Starrsinn
Starrsinn - Überlegungen und Tipps als praktische Lebenshilfe. Starrsinn bedeutet Eigensinn, Sturheit. Starrsinn ist unnachgiebiges Verhalten, an dem jemand auch dann festhält, wenn es unsinnig geworden ist. Starrsinn ist eine abwertende Bezeichnung für Konsequenz, für eine Verhaltensweise, die sich eingespielt hat. Starrsinn kann auch das Beharren auf der eigenen Meinung sein, eine Kompromisslosigkeit. Das Wort Starrsinn ist eine Zusammensetzung von Sinn und starr. Sinn kann heißen Wahrnehmungsorgan. Sinn bezeichnet auch Zweck und Ziel von etwas. So fragen sich viele Menschen: Was ist der Sinn des Lebens? Sinn ist aber auch eine Bezeichnung für das Gemüt und für eine Einstellung des Gemüts. So gibt es den Eigensinn und den Gemeinsinn. Und es gibt eben auch den Starrsinn, der manchmal Menschen, die versuchen, Kompromisse und Gemeinschaft zu erwirken, das Leben schwer macht.
Starrsinn in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen
Starrsinn gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Synonyme Starrsinn - ähnliche Eigenschaften
Synonyme Starrsinn sind zum Beispiel Eigensinn, Ungehorsam, Beharrlichkeit, Widerstand, Trotz, Widerspenstigkeit,, Standhaftigkeit, Durchsetzungsstärke .
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
Synonyme mit negativer Konnotation
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
Synonyme mit positiver Konnotation
Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel
Antonyme Starrsinn - Gegenteile
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Starrsinn sind zum Beispiel Einvernehmlichkeit, Übereinstimmung, Einmütig, Konform, Unisono, Harmonie, Unselbstständigkeit, Fremdbestimmung . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
Antonyme mit positiver Konnotation
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Starrsinn, die eine positive Konnotation haben:
Antonyme mit negativer Konnotation
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Starrsinn, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Starrsinn stehen:
Eigenschaftsgruppe
Starrsinn kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
- Schattenseiten-Kategorie Borniertheit, Engstirnigkeit, Überangepasstheit
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter zu Starrsinn sind zum Beispiel das Adjektiv starrsinnig, das Verb starren, sowie das Substantiv Starrkopf.
Wer Starrsinn hat, der ist starrsinnig beziehungsweise ein Starrkopf.
Siehe auch
- Tugend
- Tugenden Podcast - Tipps zur Entwicklung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- Kinderyoga Kurse
- Massage Ausbildung Blog
Achtsamkeit kultivieren Yoga Vidya Seminare
Seminare zum Thema Liebe entwickeln: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/achtsamkeit/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS
Weitere Informationen zu Yoga und Meditation
- Meditation - Viele Infos und praktische Anleitungen
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