Reinigung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. März 2014, 18:03 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Reinigung
- des Körpers
Einmal zeigte ein Mönch auf ein verschmutztes Kind und verwies darauf, daß es längst Seife gibt (trotzdem...).
- der Seele
- "Auslüften von Neid, Angst...im Zen gilt Denken als Tätigkeit der Sinne, kann uns enorm beschmutzen. (...) entscheiden, was gut tut /paßt (...); beispielsweise so lange draußen laufen, bis es wieder geht..." (Vgl. Margrit Irgang: Zen-Buch der Lebenskunst: Herder-Verlag, 2006 ff., Taschenbuch, S. 73, 92)
- des Umfelds;
ein mögliches Zitat:
- "Staub wischen, ohne noch mehr Staub aufzuwirbeln"
(Yoga ist alt, Seife auch - das Beispiel müßte aufpoliert werden.? U. a. weil sogenannter Yogaschweiß erst einmal dran bleibt und ähnlich wie Sauna wirkt.)
- "Je mehr Dienst desto mehr Reinigung. Je mehr Reinigung desto mehr Erweiterung. Je mehr Erweiterung desto mehr Erleuchtung. Je mehr Erleuchtung desto schneller Erlösung."
- expressis verbis
- Der Geist kann ohne Wasser und Seife gewaschen werden (...), wird sich (..) von selbst reinigen.[1] (..)
Siehe auch
- klares Wasser; Klärung
(Folgt)