Gerechtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. September 2013, 16:14 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Gerechtigkeit (...)
- "vorgespielte" ist geradezu das Gegenteil" (sinngemäß Plato) (...) zit. nach "Leben..Halt", Echter Verlag 2007, S. 43 ff.
Ein Baum symbolisiert u.a. in der Bhagavadgita und auch in der Bibel (dort: "...Die Frucht der Gerechtigkeit ist ein Baum des Lebens; / (...) alle, die auf Gerechtigkeit setzen, stehen fest wie Bäume...").
Gefühlte Gerechtigkeit wiegt mehr als Statistik (Buchhinweis fehlt hier und anderswo noch, um wegweisenden Verlagen ihre Arbeit zu erhalten, so?)
"(...Kinder) haben Rechte. Sorgen wir dafür, dass sie sie auch bekommen!"
Vgl., siehe: :"Schuldlos sein wollen ist respektabel, aber unreif. Der Verantwortliche ist ambivalent, aber unentrinnbar... Wer sich in freiem Entschluß stellt und die Schuldverwicklung akzeptiert, versteht mehr (...) Rechtfertigung aus Gnade(...) ".