Hochnäsigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 12: Zeile 12:
{{#ev:youtube|9hOwp3TTF8U}}
{{#ev:youtube|9hOwp3TTF8U}}


== Hochnäsigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen==
==Spirituelle Hochnäsigkeit==
Spirituelle Hochnäsigkeit – was soll das sein? Hochnäsig heißt ja arrogant. Hochnäsig kommt von dem Bild her, man hält seine Nase hoch. Und wenn man seine Nase hoch hält, dann hält man sich für etwas Besseres. Hochnäsigkeit bedeutet also, dass man irgendwo eingebildet ist, und dass man sich von niemanden etwas sagen lässt, und dass man sich für etwas Besseres hält, als andere.
 
Hochnäsigkeit ist in jedem Fall ein Hindernis. Wenn andere Dir Hochnäsigkeit vorwerfen, dann heißt das, dass sie keinen Respekt vor Dir haben. Demut ist auf dem spirituellen Weg ganz besonders wichtig.
 
Spirituelle Hochnäsigkeit kann verschiedene Formen annehmen. Man kann auch sagen, es gibt die spirituelle Hochnäsigkeit des Anfängers, des mittleren (der mehr auf der mittleren Stufe) und des fortgeschrittenen Aspiranten.
 
Es gibt eine interessante Hochnäsigkeit von Anfängern. Anfänger haben ein paar Bücher gelesen, zwei, drei Vorträge gegeben, und prompt beurteilen sie Menschen, die viele Jahre auf ihren Weg sind, ob ihre Ansichten korrekt sind. Man erlebt das immer wieder in Seminaren. Jemanden der gerade vor ein paar Wochen begonnen hat zu meditieren, gibt großartige Sprüche von sich und sagt, dass der, der schon einige Jahre auf den Weg ist, keine Ahnung hat. Oder er ist sehr naiv.
 
Man kann sagen, diese spirituelle Hochnäsigkeit eines Anfängers, die hat auch etwas Erfrischendes. Manchmal kann man auch so ein bisschen davon lernen, wenn ein Anfänger irgendwelche Dinge von sich gibt, die manchmal auch klug sein können.
Man empfiehlt einem Anfänger gegenüber Menschen, die schon länger auf den Weg sind, Demut. In allen spirituellen Traditionen findet man, dass spirituelle Neulinge demütig sein sollen, und das diejenigen, die spirituell länger dabei sind, Liebe und Mitgefühl ausstrahlen sollen.
Das ist das, was wir in den verschiedensten spirituellen Traditionen finden als Beziehung zwischen den erfahreneren und den neueren Suchenden. Neue Suchende: Demut und Wunsch zu lernen. Der Erfahrene: Liebe und Mitgefühl und letztendlich auch etwas Vergebung gegenüber der Naivität des Neuen.
 
Dann gibt es die spirituelle Hochnäsigkeit des Aspiranten, der schon eine Weile dabei ist. Gerade ein Aspirant, dem es leicht fällt, täglich zu meditieren und seine Yogaübungen zu machen. Ein Aspirant, der den spirituellen Lebensstil umsetzen kann, also mit Ernährung, usw. gut ist. Der viel gelesen hat, der vielleicht auch viel gelernt hat, wie man die Finger bei der Wechselatmung hält, und wie das Bein zu halten ist in der Vorwärtsbeuge, und welche Muskeln angespannt sein sollen in der Kobra, und wie die Mantras korrekt ausgesprochen werden, und wie das Zungen „R“ in Sanskrit geht, usw.
 
Das kann auch zu einer spirituellen Hochnäsigkeit führen, dass man denkt, ja, ich kann dann da mehr als andere. Und es ist ja auch so. Der Betreffende kann vielleicht auch mehr als andere. Man sollte sich nur bewusst machen, Dinge zu können ist noch lange nicht spirituelle Entwicklung. Wenn Du bestimmte Meditationstechniken kannst, bestimmt Atemübungen kannst, eine bestimmt Disziplin hast, das ist schön, aber es heißt noch nicht, dass Du Gott erfahren hast. Techniken sind gut, Disziplin ist gut, und eine gewisse Zufriedenheit ist ja auch gut. Aber, sei nicht hochnäsig, denn Du hast Gott noch nicht erfahren.
 
Die schwierigste der Hochnäsigkeit ist die fortgeschrittene Hochnäsigkeit aus der Erfahrung heraus. Wenn Du eine Weile praktizierst, oder auch manchmal, plötzlich aus heiterem Himmel, kannst Du Gotteserfahrungen machen. Es kann Dir geschehen, dass Du plötzlich Gott erfährst, und Du kannst vom Herzen tief berührt sein. Du kannst diese Erfahrung machen der Einheit mit dem Göttlichen. Du kannst plötzlich spüren, ja, da ist Gott. Ich habe Gott erfahren. Und wenn Du dann auch noch spürst, wenn Du sprichst, diese göttliche Gegenwart da ist, und dass Gott wirklich durch Dich wirkt, und dass, wenn Du Menschen siehst und spürst, Du bekommst eine Intuition, was Du den Menschen sagen willst. Das ist die Erfahrung. Das ist eine spirituelle Erfahrung, eine wertvolle spirituelle Erfahrung. Und auch das kann Dich zur Hochnäsigkeit führen.
 
Diese spirituelle Hochnäsigkeit ist besonders gefährlich, denn damit stellst Du Dich ganz besonders über andere. Dort sei demütig, empfinde es als Gnade und wisse, nicht ich habe es wirklich verdient, sondern ich habe es als Gnade bekommen. Diese Erfahrung, die ich in der Meditation habe, diese Erfahrung, die ich vielleicht mal im Alltag habe oder hatte. Diese Erfahrung, die ich habe, wenn ich mit anderen zusammen bin und plötzlich eine Intuition habe, wenn ich mit anderen spreche. Eine Heilenergie, die durch mich hindurch wirkt. Das ist Gnade, das ist Segen. Und voller Demut sei dankbar dafür und sei Dir auch bewusst, das kann auch jederzeit wieder aufhören.
 
Zusammenfassend: Drei Arten von spiritueller Hochnäsigkeit. Die Hochnäsigkeit des Anfängers, der meint, irgendetwas verstanden zu haben intellektuell, auf seine Ideen beruhend. Zweitens, die spirituelle Hochnäsigkeit des „mittelstufen Menschens“, der Techniken und Disziplin beherrscht. Und das Dritte, die spirituelle Hochnäsigkeit des Fortgeschritteneren, der Erfahrungen Gottes gemacht hat.
Bei allen gilt es, demütig zu sein, dankbar zu sein, und zu wissen, letztlich gibt es kein besser oder schlechter, es gibt nur eine unendliche göttliche Wirklichkeit, die mit Gnade überall wirkt.
 
 
 
 
 
 
== Hochnäsigkeit in Beziehung zu anderen Persönli
chkeitsmerkmalen==
Hochnäsigkeit gehört zur Gruppe der [[Persönlichkeitsmerkmale]], [[Schattenseiten]], [[Laster]] und [[Tugenden]]. Um dieses [[Charaktermerkmal]] besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Hochnäsigkeit gehört zur Gruppe der [[Persönlichkeitsmerkmale]], [[Schattenseiten]], [[Laster]] und [[Tugenden]]. Um dieses [[Charaktermerkmal]] besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:



Version vom 28. November 2016, 14:22 Uhr

Hochnäsigkeit - woher kommt das? Wie kann man das überwinden? Hochnäsigkeit ist eine Form der Arroganz, des Hochmuts. Hochnäsigkeit kommt von den beiden Wörtern hoch und Nase. Wer seine Nase nach oben hält, dem sagt man nach, dass er Hochnäsigkeit besitzt, also Arroganz hat, andere von oben herab anschaut. Hochnäsigkeit steht auch für Selbstüberschätzung Eingebildetheit und Kritikresistenz. Hochmut kommt vor dem Fall. Auch Hochnäsigkeit kann schnell in Übermut, Selbstüberschätzung und letztlich Fall kommen.

Demut ist ein Gegenpol zu Hochnäsigkeit

Umgang mit Hochnäsigkeit

Angenommen du siehst in einem anderen Hochnäsigkeit: Was solltest du dann tun? Meine Empfehlung ist: Gar nichts. Dich braucht die Hochnäsigkeit anderer gar nicht zu kümmern. Hochnäsige Menschen haben letztlich eigene Probleme. Behandele einen hochnäsigen Menschen ganz normal und bei einzelnen gehässigen Aussagen tue einfach so, als ob du sie nicht hörst. Sitze gerade, stehe gerade und sei offen wenn die Hochnäsigkeit dir gegenüber ist, tue so, als ob du sie nicht siehst. Du musst dich da nicht übermäßig darauf einlassen und du musst auch nicht dagegen kämpfen.

Wenn du jemanden siehst, der hochnäsig gegenüber anderen ist, dann musst du da auch nichts machen. Wenn du nicht die Verantwortung für den anderen Menschen hast, dann brauchst du auch nicht zu probieren, sie oder ihn zu erziehen. Anders wäre es, wenn du Erziehungsberechtigter bist und du siehst, wie dein Sohn, der 13 oder 14 Jahre alt ist, Hochnäsigkeit gegenüber anderen Klassenkameraden zeigt, die vielleicht einer anderen Ethnie oder Schicht angehören.

Dann wäre es Aufgabe, nicht nur des Erziehungsberechtigten, sondern des Erziehungspflichtigen dem Anderen zu zeigen, dass alle Menschen gleich sind. Alle Menschen haben besondere Talente. Alle haben besondere Fähigkeiten. Menschen haben unterschiedliche Fähigkeiten aber die Tatsache, dass sie alle Talente, Fähigkeiten haben, dass jeder Mensch im Inneren wertvoll ist, gleich wertvoll ist, dieses Ideal kannst und solltest du vermitteln. Wenn du also auf Hochnäsigkeit triffst, schaue wie du damit umgehst. In recht vielen Fällen ist es das Beste so zu tun, als ob du sie nicht bemerkst.

Spirituelle Hochnäsigkeit

Spirituelle Hochnäsigkeit – was soll das sein? Hochnäsig heißt ja arrogant. Hochnäsig kommt von dem Bild her, man hält seine Nase hoch. Und wenn man seine Nase hoch hält, dann hält man sich für etwas Besseres. Hochnäsigkeit bedeutet also, dass man irgendwo eingebildet ist, und dass man sich von niemanden etwas sagen lässt, und dass man sich für etwas Besseres hält, als andere.

Hochnäsigkeit ist in jedem Fall ein Hindernis. Wenn andere Dir Hochnäsigkeit vorwerfen, dann heißt das, dass sie keinen Respekt vor Dir haben. Demut ist auf dem spirituellen Weg ganz besonders wichtig.

Spirituelle Hochnäsigkeit kann verschiedene Formen annehmen. Man kann auch sagen, es gibt die spirituelle Hochnäsigkeit des Anfängers, des mittleren (der mehr auf der mittleren Stufe) und des fortgeschrittenen Aspiranten.

Es gibt eine interessante Hochnäsigkeit von Anfängern. Anfänger haben ein paar Bücher gelesen, zwei, drei Vorträge gegeben, und prompt beurteilen sie Menschen, die viele Jahre auf ihren Weg sind, ob ihre Ansichten korrekt sind. Man erlebt das immer wieder in Seminaren. Jemanden der gerade vor ein paar Wochen begonnen hat zu meditieren, gibt großartige Sprüche von sich und sagt, dass der, der schon einige Jahre auf den Weg ist, keine Ahnung hat. Oder er ist sehr naiv.

Man kann sagen, diese spirituelle Hochnäsigkeit eines Anfängers, die hat auch etwas Erfrischendes. Manchmal kann man auch so ein bisschen davon lernen, wenn ein Anfänger irgendwelche Dinge von sich gibt, die manchmal auch klug sein können. Man empfiehlt einem Anfänger gegenüber Menschen, die schon länger auf den Weg sind, Demut. In allen spirituellen Traditionen findet man, dass spirituelle Neulinge demütig sein sollen, und das diejenigen, die spirituell länger dabei sind, Liebe und Mitgefühl ausstrahlen sollen. Das ist das, was wir in den verschiedensten spirituellen Traditionen finden als Beziehung zwischen den erfahreneren und den neueren Suchenden. Neue Suchende: Demut und Wunsch zu lernen. Der Erfahrene: Liebe und Mitgefühl und letztendlich auch etwas Vergebung gegenüber der Naivität des Neuen.

Dann gibt es die spirituelle Hochnäsigkeit des Aspiranten, der schon eine Weile dabei ist. Gerade ein Aspirant, dem es leicht fällt, täglich zu meditieren und seine Yogaübungen zu machen. Ein Aspirant, der den spirituellen Lebensstil umsetzen kann, also mit Ernährung, usw. gut ist. Der viel gelesen hat, der vielleicht auch viel gelernt hat, wie man die Finger bei der Wechselatmung hält, und wie das Bein zu halten ist in der Vorwärtsbeuge, und welche Muskeln angespannt sein sollen in der Kobra, und wie die Mantras korrekt ausgesprochen werden, und wie das Zungen „R“ in Sanskrit geht, usw.

Das kann auch zu einer spirituellen Hochnäsigkeit führen, dass man denkt, ja, ich kann dann da mehr als andere. Und es ist ja auch so. Der Betreffende kann vielleicht auch mehr als andere. Man sollte sich nur bewusst machen, Dinge zu können ist noch lange nicht spirituelle Entwicklung. Wenn Du bestimmte Meditationstechniken kannst, bestimmt Atemübungen kannst, eine bestimmt Disziplin hast, das ist schön, aber es heißt noch nicht, dass Du Gott erfahren hast. Techniken sind gut, Disziplin ist gut, und eine gewisse Zufriedenheit ist ja auch gut. Aber, sei nicht hochnäsig, denn Du hast Gott noch nicht erfahren.

Die schwierigste der Hochnäsigkeit ist die fortgeschrittene Hochnäsigkeit aus der Erfahrung heraus. Wenn Du eine Weile praktizierst, oder auch manchmal, plötzlich aus heiterem Himmel, kannst Du Gotteserfahrungen machen. Es kann Dir geschehen, dass Du plötzlich Gott erfährst, und Du kannst vom Herzen tief berührt sein. Du kannst diese Erfahrung machen der Einheit mit dem Göttlichen. Du kannst plötzlich spüren, ja, da ist Gott. Ich habe Gott erfahren. Und wenn Du dann auch noch spürst, wenn Du sprichst, diese göttliche Gegenwart da ist, und dass Gott wirklich durch Dich wirkt, und dass, wenn Du Menschen siehst und spürst, Du bekommst eine Intuition, was Du den Menschen sagen willst. Das ist die Erfahrung. Das ist eine spirituelle Erfahrung, eine wertvolle spirituelle Erfahrung. Und auch das kann Dich zur Hochnäsigkeit führen.

Diese spirituelle Hochnäsigkeit ist besonders gefährlich, denn damit stellst Du Dich ganz besonders über andere. Dort sei demütig, empfinde es als Gnade und wisse, nicht ich habe es wirklich verdient, sondern ich habe es als Gnade bekommen. Diese Erfahrung, die ich in der Meditation habe, diese Erfahrung, die ich vielleicht mal im Alltag habe oder hatte. Diese Erfahrung, die ich habe, wenn ich mit anderen zusammen bin und plötzlich eine Intuition habe, wenn ich mit anderen spreche. Eine Heilenergie, die durch mich hindurch wirkt. Das ist Gnade, das ist Segen. Und voller Demut sei dankbar dafür und sei Dir auch bewusst, das kann auch jederzeit wieder aufhören.

Zusammenfassend: Drei Arten von spiritueller Hochnäsigkeit. Die Hochnäsigkeit des Anfängers, der meint, irgendetwas verstanden zu haben intellektuell, auf seine Ideen beruhend. Zweitens, die spirituelle Hochnäsigkeit des „mittelstufen Menschens“, der Techniken und Disziplin beherrscht. Und das Dritte, die spirituelle Hochnäsigkeit des Fortgeschritteneren, der Erfahrungen Gottes gemacht hat. Bei allen gilt es, demütig zu sein, dankbar zu sein, und zu wissen, letztlich gibt es kein besser oder schlechter, es gibt nur eine unendliche göttliche Wirklichkeit, die mit Gnade überall wirkt.




== Hochnäsigkeit in Beziehung zu anderen Persönli chkeitsmerkmalen== Hochnäsigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Hochnäsigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Hochnäsigkeit sind zum Beispiel Arroganz, Tyrannei, Hochmut, Eitelkeit, .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Antonyme Hochnäsigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Hochnäsigkeit sind zum Beispiel Demut, Bescheidenheit, Zurückhaltung, Einfachheit, . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Hochnäsigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Hochnäsigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Hochnäsigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Hochnäsigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv hochnäsig, das Verb näseln, sowie das Substantiv hochnäsiger.

Wer Hochnäsigkeit hat, der ist hochnäsig beziehungsweise ein hochnäsiger.

Siehe auch

Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare

Seminare zum Thema Liebe entwickeln: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/liebe/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Weitere Informationen zu Yoga und Meditation