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Mensch hat zum Teil das Bedürfnis Dinge selbst gestalten zu können. Von Babys weiß man, dass sie sich freuen, wenn sie das [[Gefühl]] haben sie können etwas tun. Wenn man ein Mobile über dem Kinderwagen hat, freut sich das Kind wenn es dagegen hauen kann und sich etwas bewegt. Das [[Kind]] freut sich weniger, wenn jemand anderes das die ganze Zeit bewegt und es selbst nichts ändern kann. Mensch will etwas bewirken. Es gibt manchmal die Vorstellung, dass Menschen glücklich sind, wenn sie nichts zu tun haben. Manche Menschen stellen sich vor, dass sie [[glücklich]] sind, wenn sie in Rente gehen und nicht mehr arbeiten müssen. Andere denken, die Arbeitslosen sind Schmarotzer und leben auf Kosten der [[Gemeinschaft]]. | Mensch hat zum Teil das Bedürfnis Dinge selbst gestalten zu können. Von Babys weiß man, dass sie sich freuen, wenn sie das [[Gefühl]] haben sie können etwas tun. Wenn man ein Mobile über dem Kinderwagen hat, freut sich das Kind wenn es dagegen hauen kann und sich etwas bewegt. Das [[Kind]] freut sich weniger, wenn jemand anderes das die ganze Zeit bewegt und es selbst nichts ändern kann. Mensch will etwas bewirken. Es gibt manchmal die Vorstellung, dass Menschen glücklich sind, wenn sie nichts zu tun haben. Manche Menschen stellen sich vor, dass sie [[glücklich]] sind, wenn sie in Rente gehen und nicht mehr arbeiten müssen. Andere denken, die Arbeitslosen sind Schmarotzer und leben auf Kosten der [[Gemeinschaft]]. | ||
Man weiß heute, dass der Mensch nicht glücklich ist, wenn er nichts zu tun hat. Es gibt durchaus Gründe, weshalb die | Man weiß heute, dass der Mensch nicht glücklich ist, wenn er nichts zu tun hat. Es gibt durchaus Gründe, weshalb die Selbstmordrate unter den Menschen ab einem gewissen Alter höher ist als unter den anderen. Die Arbeitslosen haben eine höhere [[Depressivität]] als diejenigen, die in der [[Arbeit]] sind. Deshalb sagt man heute, dass eines der schlimmsten Dinge, die ein Arzt einem psychisch Kranken antun kann, es ist, ihn langfristig krank zu schreiben. Heutzutage kommt man davon etwas ab und sagt, es ist besser, wenn jemand, der gestresst oder in einer psychischen [[Krankheit]] ist, die Zeit bei der Arbeit reduzieren kann und weiter das Gefühl hat selbstwirksam zu sein und selbst etwas zu tun. | ||
=== Das Gefühl der Selbstwirksamkeit=== | === Das Gefühl der Selbstwirksamkeit=== | ||
Mein Name ist [[Sukadev]]. Ich bin Gründer und Leiter von [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya]. Wir haben spirituelle [[Gemeinschaft]]en. Leider tritt es auch dort auf, dass Menschen mal in eine [[Depression]] oder ein [[ | Mein Name ist [[Sukadev]]. Ich bin Gründer und Leiter von [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya]. Wir haben spirituelle [[Gemeinschaft]]en. Leider tritt es auch dort auf, dass Menschen mal in eine [[Depression]] oder ein [[Burnout]] geraten. Glücklicherweise glaube ich sehr viel seltener als wo anders, aber wir haben schon Fälle gehabt. Das, was wir als besonders hilfreich gesehen haben, ist, wenn jemand psychisch erkrankt, wäre es gut, ihn andere Aufgaben übernehmen zu lassen. Vielleicht solche die jemand nicht machen könnte oder würde, dabei weniger Zeit damit zu verbringen und gleichzeitig keinen Leistungsstress zu machen. | ||
Wenn der Mensch jetzt das [[Gefühl]] hat, er kann trotz oder wegen seiner psychischen Beschwerde Dinge tun, die ansonsten nicht gemacht werden und diese Dinge sind hilfreich und bewirken etwas Gutes, dann freut er sich. Also das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Er hat nicht das Gefühl dass er zu wenig, etwas nicht gut genug macht, [[fremdbestimmt]] ist, tun muss, was andere bestimmen. Er hat das Gefühl, er kann selbst etwas machen. Wenn der Mensch das Gefühl hat, | Wenn der Mensch jetzt das [[Gefühl]] hat, er kann trotz oder wegen seiner psychischen Beschwerde Dinge tun, die ansonsten nicht gemacht werden und diese Dinge sind hilfreich und bewirken etwas Gutes, dann freut er sich. Also das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Er hat nicht das Gefühl dass er zu wenig, etwas nicht gut genug macht, [[fremdbestimmt]] ist, tun muss, was andere bestimmen. Er hat das Gefühl, er kann selbst etwas machen. Wenn der Mensch das Gefühl hat, selbstwirksam, [[selbstbestimmt]] zu sein und etwas bewirken zu können, ist er [[glücklich]]. | ||
=== Selbstwirksamkeit trainieren=== | === Selbstwirksamkeit trainieren=== | ||
[[Datei: Sunset spirituelles leben.jpeg |thumb|Selbstwirksamkeit ist etwas, das du trainieren kannst.]] | |||
Du musst aber nicht warten, bis du [[krank]] bist. Selbstwirksamkeit ist etwas, das du trainieren kannst. Du kannst zum Beispiel überlegen: „Wie könnte ich das, was ich tue, so machen, dass es mich glücklich macht? Wie könnte ich das, was ich tun muss, so machen, dass ich meine [[Fähigkeiten]] einsetzen kann? Wie kann ich das, was andere von mir wollen, auf eine Weise machen, wie es mir entspricht?“. Und du kannst auch überlegen: „Was bewirke ich überhaupt?“. Manchmal hilft es aufzuschreiben, was habe ich alles bewirkt. Manchmal haben Menschen nämlich ein viel zu hohes Anspruchsniveau an sich selbst und haben das [[Gefühl]], „Ich mache gar nichts.“. Aber wenn man mal überlegt, „Was habe ich denn alles erreicht in den letzten fünf Jahren?“, wird man feststellen, „ist eine ganze Menge.“. Kind in die Welt gesetzt, ins Kindergartenalter gebracht, ein [[Haus]] aufrechterhalten, einen [[Garten]] gepflegt, einen Job gehabt, sich um eine pflegebedürftige Mutter gekümmert. Vieles, was du bewirkt hast. Manchmal hilft es, sich das bewusst zu machen und das [[Gefühl]] zu haben selbst wirksam zu sein. | |||
===Selbstwirksamkeit trainieren oder nicht?=== | Das führt zu einem anderen Selbstbild und einer anderen [[Zufriedenheit]]. Manchmal kannst du auch überlegen: „Bin ich vielleicht zu fremdbestimmt? Vielleicht sollte ich den Job wechseln.“. Manchmal könntest du überlegen: „Wofür brenne ich? Was denke ich, was ich noch bewirken will?“. Unglücklicherweise gibt es Menschen, die einen Job über Jahre nur machen, weil die Rente davon bezahl wird. Wenn Menschen 40 Jahre ihres Lebens damit verbringen auf die Rente zu warten, ist das kein schönes Leben. Überlege mehr, wofür brenne ich? Was will sich durch mich manifestieren? Wo könnte ich einen entscheidenden [[Impuls]] hineinbringen? Das ist Selbstwirksamkeit. Jetzt überlege selbst, wie ohnmächtig fühlst du dich und wie wirkmächtig fühlst du dich? Was willst du vielleicht tun, um einen höheren Grad von Selbstwirksamkeit zu entwickeln. | ||
Vielleicht noch ein kleines Wort zur Vorsicht! Nicht jeder muss Selbstwirksamkeit trainieren. Im https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] gibt es ja auch ein [[Bhakti Yoga]], den Yoga der [[Hingabe]]. Dort kannst du dir auch vorstellen „Ich selbst mache nichts und muss auch nichts machen. Letztlich macht [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_gott.html Gott] alles. Ich vertraue Gott. Gott wirkt durch mich.“. Wenn du diese tiefe Hingabe an [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_gott.html Gott] hast, brauchst du keine Selbstwirksamkeit. Du fühlst dich als Diener Gottes und wirst so die [[Einheit]] mit Gott erfahren und ein glückliches, zufriedenes Leben führen. Im [[Raja Yoga]], reinem [[Karma Yoga]], [[Kundalini Yoga]] und [[Hatha Yoga]] spielt Selbstwirksamkeit eine gewisse Rolle, es muss dann nur noch mit Gott- und vielleicht Schicksalsvertrauen ergänzt werden. Im Bhakti Yoga spielt Selbstwirksamkeit nur eine untergeordnete Rolle und wird manchmal vielleicht sogar als Hindernis angesehen. Was meinst du zur Selbstwirksamkeit? Mein Name [[Sukadev]] von [https://www.yoga-vidya.de/ www.yoga-vidya.de]. | |||
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Vielleicht noch ein kleines Wort zur Vorsicht! Nicht jeder muss Selbstwirksamkeit trainieren. Im [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] gibt es ja auch ein [[Bhakti Yoga]], den Yoga der [[Hingabe]]. Dort kannst du dir auch vorstellen „Ich selbst mache nichts und muss auch nichts machen. Letztlich macht [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_gott.html Gott] alles. Ich vertraue Gott. Gott wirkt durch mich.“. Wenn du diese tiefe Hingabe an [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/art_gott.html Gott] hast, brauchst du keine Selbstwirksamkeit. Du fühlst dich als Diener Gottes und wirst so die [[Einheit]] mit Gott erfahren und ein glückliches, zufriedenes Leben führen. Im [[Raja Yoga]], reinem [[Karma Yoga]], [[Kundalini Yoga]] und [[Hatha Yoga]] spielt Selbstwirksamkeit eine gewisse Rolle, es muss dann nur noch mit Gott- und vielleicht Schicksalsvertrauen ergänzt werden. Im [[Bhakti Yoga]] spielt Selbstwirksamkeit nur eine untergeordnete Rolle und wird manchmal vielleicht sogar als Hindernis angesehen. Was meinst du zur Selbstwirksamkeit? Mein Name [[Sukadev]] von [https://www.yoga-vidya.de/ www.yoga-vidya.de]. | |||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 16:16 Uhr
Selbstwirksamkeit ist ein Begriff aus der kognitiven Psychologie, der vom amerikanischen Psychologen Albert Bandura geprägt wurde. Der Begriff meint die Überzeugung eines Menschen, Herausforderungen, Krisen, schwierige Situationen aus eigener Kraft bewältigen zu können. Selbstwirksamkeit soll heißen, dass der Mensch das Gefühl hat, er kann selbst etwas bewirken. Gegenteil davon ist Hilflosigkeit oder Ohnmacht. Man sagt zum Teil, dass Burnout oder Stress erlernte Hilflosigkeit ist. Selbstwirksamkeit ist das Gegenteil.
Selbstwirksamkeit
Mensch hat zum Teil das Bedürfnis Dinge selbst gestalten zu können. Von Babys weiß man, dass sie sich freuen, wenn sie das Gefühl haben sie können etwas tun. Wenn man ein Mobile über dem Kinderwagen hat, freut sich das Kind wenn es dagegen hauen kann und sich etwas bewegt. Das Kind freut sich weniger, wenn jemand anderes das die ganze Zeit bewegt und es selbst nichts ändern kann. Mensch will etwas bewirken. Es gibt manchmal die Vorstellung, dass Menschen glücklich sind, wenn sie nichts zu tun haben. Manche Menschen stellen sich vor, dass sie glücklich sind, wenn sie in Rente gehen und nicht mehr arbeiten müssen. Andere denken, die Arbeitslosen sind Schmarotzer und leben auf Kosten der Gemeinschaft.
Man weiß heute, dass der Mensch nicht glücklich ist, wenn er nichts zu tun hat. Es gibt durchaus Gründe, weshalb die Selbstmordrate unter den Menschen ab einem gewissen Alter höher ist als unter den anderen. Die Arbeitslosen haben eine höhere Depressivität als diejenigen, die in der Arbeit sind. Deshalb sagt man heute, dass eines der schlimmsten Dinge, die ein Arzt einem psychisch Kranken antun kann, es ist, ihn langfristig krank zu schreiben. Heutzutage kommt man davon etwas ab und sagt, es ist besser, wenn jemand, der gestresst oder in einer psychischen Krankheit ist, die Zeit bei der Arbeit reduzieren kann und weiter das Gefühl hat selbstwirksam zu sein und selbst etwas zu tun.
Das Gefühl der Selbstwirksamkeit
Mein Name ist Sukadev. Ich bin Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Wir haben spirituelle Gemeinschaften. Leider tritt es auch dort auf, dass Menschen mal in eine Depression oder ein Burnout geraten. Glücklicherweise glaube ich sehr viel seltener als wo anders, aber wir haben schon Fälle gehabt. Das, was wir als besonders hilfreich gesehen haben, ist, wenn jemand psychisch erkrankt, wäre es gut, ihn andere Aufgaben übernehmen zu lassen. Vielleicht solche die jemand nicht machen könnte oder würde, dabei weniger Zeit damit zu verbringen und gleichzeitig keinen Leistungsstress zu machen.
Wenn der Mensch jetzt das Gefühl hat, er kann trotz oder wegen seiner psychischen Beschwerde Dinge tun, die ansonsten nicht gemacht werden und diese Dinge sind hilfreich und bewirken etwas Gutes, dann freut er sich. Also das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Er hat nicht das Gefühl dass er zu wenig, etwas nicht gut genug macht, fremdbestimmt ist, tun muss, was andere bestimmen. Er hat das Gefühl, er kann selbst etwas machen. Wenn der Mensch das Gefühl hat, selbstwirksam, selbstbestimmt zu sein und etwas bewirken zu können, ist er glücklich.
Selbstwirksamkeit trainieren
Du musst aber nicht warten, bis du krank bist. Selbstwirksamkeit ist etwas, das du trainieren kannst. Du kannst zum Beispiel überlegen: „Wie könnte ich das, was ich tue, so machen, dass es mich glücklich macht? Wie könnte ich das, was ich tun muss, so machen, dass ich meine Fähigkeiten einsetzen kann? Wie kann ich das, was andere von mir wollen, auf eine Weise machen, wie es mir entspricht?“. Und du kannst auch überlegen: „Was bewirke ich überhaupt?“. Manchmal hilft es aufzuschreiben, was habe ich alles bewirkt. Manchmal haben Menschen nämlich ein viel zu hohes Anspruchsniveau an sich selbst und haben das Gefühl, „Ich mache gar nichts.“. Aber wenn man mal überlegt, „Was habe ich denn alles erreicht in den letzten fünf Jahren?“, wird man feststellen, „ist eine ganze Menge.“. Kind in die Welt gesetzt, ins Kindergartenalter gebracht, ein Haus aufrechterhalten, einen Garten gepflegt, einen Job gehabt, sich um eine pflegebedürftige Mutter gekümmert. Vieles, was du bewirkt hast. Manchmal hilft es, sich das bewusst zu machen und das Gefühl zu haben selbst wirksam zu sein.
Das führt zu einem anderen Selbstbild und einer anderen Zufriedenheit. Manchmal kannst du auch überlegen: „Bin ich vielleicht zu fremdbestimmt? Vielleicht sollte ich den Job wechseln.“. Manchmal könntest du überlegen: „Wofür brenne ich? Was denke ich, was ich noch bewirken will?“. Unglücklicherweise gibt es Menschen, die einen Job über Jahre nur machen, weil die Rente davon bezahl wird. Wenn Menschen 40 Jahre ihres Lebens damit verbringen auf die Rente zu warten, ist das kein schönes Leben. Überlege mehr, wofür brenne ich? Was will sich durch mich manifestieren? Wo könnte ich einen entscheidenden Impuls hineinbringen? Das ist Selbstwirksamkeit. Jetzt überlege selbst, wie ohnmächtig fühlst du dich und wie wirkmächtig fühlst du dich? Was willst du vielleicht tun, um einen höheren Grad von Selbstwirksamkeit zu entwickeln.
Selbstwirksamkeit trainieren oder nicht?
Vielleicht noch ein kleines Wort zur Vorsicht! Nicht jeder muss Selbstwirksamkeit trainieren. Im Yoga gibt es ja auch ein Bhakti Yoga, den Yoga der Hingabe. Dort kannst du dir auch vorstellen „Ich selbst mache nichts und muss auch nichts machen. Letztlich macht Gott alles. Ich vertraue Gott. Gott wirkt durch mich.“. Wenn du diese tiefe Hingabe an Gott hast, brauchst du keine Selbstwirksamkeit. Du fühlst dich als Diener Gottes und wirst so die Einheit mit Gott erfahren und ein glückliches, zufriedenes Leben führen. Im Raja Yoga, reinem Karma Yoga, Kundalini Yoga und Hatha Yoga spielt Selbstwirksamkeit eine gewisse Rolle, es muss dann nur noch mit Gott- und vielleicht Schicksalsvertrauen ergänzt werden. Im Bhakti Yoga spielt Selbstwirksamkeit nur eine untergeordnete Rolle und wird manchmal vielleicht sogar als Hindernis angesehen. Was meinst du zur Selbstwirksamkeit? Mein Name Sukadev von www.yoga-vidya.de.
Video Selbstwirksamkeit
Hier findest du einen Videovortrag über Selbstwirksamkeit :
Autor/Sprecher/Kamera: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya.
Selbstwirksamkeit Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Selbstwirksamkeit :
Selbstwirksamkeit trainieren - Resilienz erhöhen Video
Selbstwirksamkeit ist ein Faktor für die psychische und physische Resilienz, also die Widerstandskraft bzw. die Psychische Stärke. Wenn du deine Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung kultivierst, machst du auch so etwas wie Resilienztraining. Die Übung von Yoga und Meditation sowie die yogische Lebenseinstellung können dazu helfen:
Siehe auch
Siehe auch
- Selbstverantwortung
- Engagement
- Tiefenentspannungstechniken
- Vertrauen
- Vertrauen entwickeln
- Yoga Unterricht
Weitere interessante Vorträge und Artikel zum Thema
Wenn du dich interessierst für Selbstwirksamkeit, sind vielleicht auch Vorträge und Artikel interessant zu Selbstverwirklichter Meister, Selbstvertrauen aufbauen, Selbstsicher, Seminar, Senioren, Sevaka Gemeinschaft.
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