Reinigung

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Reinigung

Einmal zeigte ein Mönch auf ein verschmutztes Kind und verwies darauf, daß es längst Seife gibt (trotzdem...).



"Auslüften von Neid, Angst...im Zen gilt Denken als Tätigkeit der Sinne, kann uns enorm beschmutzen. (...) entscheiden, was gut tut /paßt (...); beispielsweise so lange draußen laufen, bis es wieder geht..." (Vgl. Margrit Irgang: Zen-Buch der Lebenskunst: Herder-Verlag, 2006 ff., Taschenbuch, S. 73, 92)


...

  • des Umfelds;

ein mögliches Zitat:

"Staub wischen, ohne noch mehr Staub aufzuwirbeln"


(Yoga ist alt, Seife auch - das Beispiel müßte aufpoliert werden.? U. a. weil sogenannter Yogaschweiß erst einmal dran bleibt und ähnlich wie Sauna wirkt.)


"Je mehr Dienst desto mehr Reinigung. Je mehr Reinigung desto mehr Erweiterung. Je mehr Erweiterung desto mehr Erleuchtung. Je mehr Erleuchtung desto schneller Erlösung."


  • expressis verbis
Der Geist kann ohne Wasser und Seife gewaschen werden (...), wird sich (..) von selbst reinigen.[1] (..)

Siehe auch

  • bzw. auch reinigendes Feuer im besonderen Sinn von:
  • Pavaka


(Folgt)