Unbeteiligtsein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Unbeteiligtsein''' - woher kommt das? Wie kann man das überwinden? Unbeteiligtsein bedeutet dass man unbeteiligt ist an dem was gerade geschieht. Unbeteiligt sein bedeutet, dass jemand kein Interesse an etwas hat. Unbeteiligt sein kann heißen, dass jemand an etwas nicht teilnimmt, z.B. beteuert jemand sein Unbeteiligtsein an einer Straftat. Im Extremfall bezeichnet Unbeteiligtsein eine Nichtteilnahme am normalen Leben. Unbeteiligtsein kann, wenn es die äußere Nichtteilnahme am Leben ist trotz normaler Energie, auf Agoraphobie oder Sozialphobie oder einer generellen Angststörung beruhen, manchmal infolge einer traumatischen Erfahrung. Inneres Unbeteiligtsein kann eine Phase der Neuorientierung sein, eine Phase des Rückzugs, bevor etwas Neues ist. Manchmal rutscht man in ein Gefühl der Unbeteiligtheit, des Unbeteiligtseins, ohne zu wissen warum. Manchmal erscheint einem alles sinnlos. Dann muss man überlegen, was sein Sinn im Leben ist, wie man ein sinnvolles Leben führen kann. Hier kann die Übung von [https://www.yoga-vidya.de Yoga] und [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] sehr hilfreich sein: Durch [https://www.yoga-vidya.de Yoga] und [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] bekommt man viel Energie. Man kommt in Kontakt zur inneren Quelle, zur Intuition. So bekommt man auch neue Inspiration und die Kraft diese umzusetzen. So kommt man leichter, in jedem Fall energiegeladener aus der inneren Phase des Unbeteiligtseins. Als besonders hilfreich hat sich erwiesen, für eine Weile in einen [http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/yoga-vidya-ashrams/ Yoga Vidya Ashram] zu gehen. Schon eine Ferienwoche kann Wunder bewirken. Manche bleiben auch ein paar Wochen oder Monate als Mithelfer, bis sich ihnen neue Perspektiven eröffnen.
'''Unbeteiligtsein''' - woher kommt das? Wie kann man das überwinden? Unbeteiligtsein bedeutet dass man unbeteiligt ist an dem was gerade geschieht. Unbeteiligt sein bedeutet, dass jemand kein [[Interesse]] an etwas hat. Unbeteiligt sein kann heißen, dass jemand an etwas nicht teilnimmt. Zum Beispiel beteuert jemand sein Unbeteiligtsein an einer [[Straftat]]. Im Extremfall bezeichnet Unbeteiligtsein eine [[Nichtteilnahme]] am normalen [[Leben]]. Unbeteiligtsein kann, wenn es die äußere [[Nichtteilnahme]] am [[Leben]] ist trotz normaler [[Energie]], auf [[Agoraphobie]] oder [[Sozialphobie]] oder einer generellen [[Angststörung]] beruhen, manchmal infolge einer traumatischen [[Erfahrung]].  
 
[[Datei:Freude-leid-masken.jpg|thumb|[[lebensfreude]], der Gegenpol zu Unbeteiligtsein]]
[[Datei:Freude-leid-masken.jpg|thumb|[[lebensfreude]], der Gegenpol zu Unbeteiligtsein]]
Inneres Unbeteiligtsein kann eine Phase der [[Neuorientierung]] sein, eine Phase des [[Rückzug]]s, bevor etwas Neues macht. Manchmal rutscht man in ein [[Gefühl]] der [[Unbeteiligtheit]], des Unbeteiligtseins, ohne zu [[wissen]] warum. Manchmal erscheint einem alles sinnlos. Dann muss man überlegen, was der [[Sinn des Lebens]] ist, wie man ein sinnvolles [[Leben]] führen kann.
Hier kann die [[Übung]] von [https://www.yoga-vidya.de Yoga] und [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] sehr hilfreich sein: Durch [https://www.yoga-vidya.de Yoga] und [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] bekommt man viel [[Energie]]. Man kommt in [[Kontakt]] zur inneren [[Quelle]], zur [[Intuition]]. So bekommt man auch neue [[Inspiration]] und die [[Kraft]] diese umzusetzen. So kommt man leichter, in jedem Fall energiegeladener aus der inneren Phase des Unbeteiligtseins.
Als besonders hilfreich hat sich erwiesen, für eine [[Weile]] in einen [http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/yoga-vidya-ashrams/ Yoga Vidya Ashram] zu gehen. Schon eine [[Ferienwoche]] kann [[Wunder]] bewirken. Manche bleiben auch ein paar Wochen oder Monate als Mithelfer, bis sich ihnen neue Perspektiven eröffnen.
==Umgang mit Unbeteiligt sein anderer==
Vielleicht regst du dich manchmal darüber auf, dass [[Mensch]]en in deiner Umgebung Unbeteiligt sind. Es gibt so viele Missstände, zum Beispiel, [[Mensch]]en engagieren sich nicht. Was kannst du dort tun? Eine Möglichkeit wäre dich [[selbst]] zu engagieren. Eine zweite Möglichkeit wäre schaue ob du ein paar Mitstreiter gewinnen kannst und dann sei dir bewusst, das die meisten [[Mensch]]en das machen was die Masse macht. Wenn du also eine ausreichende Anzahl von [[Mensch]]en überzeugt hast, werden die anderen folgen. Die [[Mehrheit]] der Menschen freut sich das sie ziemlich unbeteiligt sind. Aber sie folgen gerne der Mehrheit, anstatt dich also über das Unbeteiligt sein einiger aufzuregen, schaue mehr wie du einige Mitstreiter finden kannst.
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== Unbeteiligtsein in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen==
== Unbeteiligtsein in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen==

Version vom 5. September 2016, 12:19 Uhr

Unbeteiligtsein - woher kommt das? Wie kann man das überwinden? Unbeteiligtsein bedeutet dass man unbeteiligt ist an dem was gerade geschieht. Unbeteiligt sein bedeutet, dass jemand kein Interesse an etwas hat. Unbeteiligt sein kann heißen, dass jemand an etwas nicht teilnimmt. Zum Beispiel beteuert jemand sein Unbeteiligtsein an einer Straftat. Im Extremfall bezeichnet Unbeteiligtsein eine Nichtteilnahme am normalen Leben. Unbeteiligtsein kann, wenn es die äußere Nichtteilnahme am Leben ist trotz normaler Energie, auf Agoraphobie oder Sozialphobie oder einer generellen Angststörung beruhen, manchmal infolge einer traumatischen Erfahrung.

lebensfreude, der Gegenpol zu Unbeteiligtsein

Inneres Unbeteiligtsein kann eine Phase der Neuorientierung sein, eine Phase des Rückzugs, bevor etwas Neues macht. Manchmal rutscht man in ein Gefühl der Unbeteiligtheit, des Unbeteiligtseins, ohne zu wissen warum. Manchmal erscheint einem alles sinnlos. Dann muss man überlegen, was der Sinn des Lebens ist, wie man ein sinnvolles Leben führen kann.

Hier kann die Übung von Yoga und Meditation sehr hilfreich sein: Durch Yoga und Meditation bekommt man viel Energie. Man kommt in Kontakt zur inneren Quelle, zur Intuition. So bekommt man auch neue Inspiration und die Kraft diese umzusetzen. So kommt man leichter, in jedem Fall energiegeladener aus der inneren Phase des Unbeteiligtseins.

Als besonders hilfreich hat sich erwiesen, für eine Weile in einen Yoga Vidya Ashram zu gehen. Schon eine Ferienwoche kann Wunder bewirken. Manche bleiben auch ein paar Wochen oder Monate als Mithelfer, bis sich ihnen neue Perspektiven eröffnen.

Umgang mit Unbeteiligt sein anderer

Vielleicht regst du dich manchmal darüber auf, dass Menschen in deiner Umgebung Unbeteiligt sind. Es gibt so viele Missstände, zum Beispiel, Menschen engagieren sich nicht. Was kannst du dort tun? Eine Möglichkeit wäre dich selbst zu engagieren. Eine zweite Möglichkeit wäre schaue ob du ein paar Mitstreiter gewinnen kannst und dann sei dir bewusst, das die meisten Menschen das machen was die Masse macht. Wenn du also eine ausreichende Anzahl von Menschen überzeugt hast, werden die anderen folgen. Die Mehrheit der Menschen freut sich das sie ziemlich unbeteiligt sind. Aber sie folgen gerne der Mehrheit, anstatt dich also über das Unbeteiligt sein einiger aufzuregen, schaue mehr wie du einige Mitstreiter finden kannst.

Unbeteiligtsein in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Unbeteiligtsein gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Unbeteiligtsein - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Unbeteiligtsein sind zum Beispiel Outsidertum, Außenstehend, Ausgeschlossenheit, Nichtmitgliedschaft, Distanz, Unberührbarkeit, Unnahbarkeit, Nichtidentifizierbarkeit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Unbeteiligtsein - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Unbeteiligtsein sind zum Beispiel Beteiligtheit, Mitgliedschaft, Mitwisserschaft, Interessiertheit, Komplizenschaft, Mittäterschaft, Gaunerbande . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Unbeteiligtsein, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Unbeteiligtsein, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Unbeteiligtsein stehen:

Eigenschaftsgruppe

Unbeteiligtsein kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Leiden

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Unbeteiligtsein sind zum Beispiel das Adjektiv unbeteiligt , sowie das Substantiv Unbeteiligter.

Wer Unbeteiligtsein hat, der ist unbeteiligt beziehungsweise ein Unbeteiligter.

Siehe auch

Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare

Seminare zum Thema Gottvertrauen entwickeln: Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Während der HTTP-Anfrage ist ein Fehler aufgetreten: 500 Internal Server Error

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