Ohne Bewegung
Ohne Bewegung Ohne Bewegung sollte man eine Asana ausführen. Ohne Bewegung sollte man für die Meditation sitzen.
Bewegungslose Meditation
Wenn du meditierst, dann solltest du im ersten Schritt der Meditation dafür sorgen, dass du gerade sitzt. Setze dich gerade hin. Die Wirbelsäule ist aufgerichtet. Entspanne den Körper. Nehme dir vor, dich nicht mehr zu bewegen. Ohne Bewegung, so sollte der Körper während der Meditation sein. Ganz ohne Bewegung ist der Körper allerdings nicht. Der Bauch bewegt sich für die Atmung und das Herz schlägt weiterhin. Das Blut fließt in den Arterien und Venen. Die Verdauungsorgane machen ihre Tätigkeit und das Nervensystem leitet Reize weiter. Das Hirn ist aktiv. Von außen betrachtet bist du ohne Bewegung.
Bewegungslos in den Asanas
Bei den Yoga Asanas ist der entscheidende Teil der, wo du ohne Bewegung bist. Du magst Vinyasas machen, Verbindungen zwischen zwei Asanas. Das Entscheidende ist allerdings in den Asanas ohne Bewegung zu sein. Es ist wichtig, um die Tiefe zu erfahren. Eine Weile in den Asanas ohne Bewegung zu sein, fördert das Erfahren der Tiefe. Indem der Körper ohne Bewegung ist, kannst du langsam von deinem Bewusstsein verschwinden. Du spürst das Prana, deine Lebensenergie. Das Prana hilft dir dabei, Zugang zu den Tiefen deines Wesens zu bekommen. Asanas, welche über eine längere Zeit gehalten werden, können dir helfen, überbewusste Erfahrungen zu machen. Sie können helfen, dass Chakras geöffnet werden, du zu neuer Energie kommst und zu neuer Freude gelangst.
Video Ohne Bewegung
Hier findest du einen Videovortrag zum Thema Ohne Bewegung :
Sprecher/Autor/Kamera/Produktion: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.
Ohne Bewegung Audio Vortrag
Hier die Audiospur des oberen Videos zu Ohne Bewegung :
Siehe auch
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