Soziale Landwirtschaft

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Soziale Landwirtschaft bedeutet, dass der Bauernhof nicht nur zur Erzeugung von Gemüse, Obst, Kräutern und anderen landwirtschaftlichen Produkten dient. Soziale Landwirtschaft schließt auch den Menschen und seine verschiedenen Bedürfnisse mit ein. Menschen mit psychischen und physischen Erkrankungen können auf dem Bauernhof mit anpacken und dadurch Selbstbewusstsein gewinnen sowie Freude und Heilung erfahren. Soziale Landwirtschaft – ein naturnahes Leben zum Beispiel für Jugendliche mit verschiedenen sozialen Problemen wie Drogenabhängigkeit und Kriminalität – hilft, betreut und integriert. Auch die Pflege älterer Menschen, die Therapie mit Pferden und anderen Tieren, Naturpädagogik mit Schulklassen oder das Veranstalten von Kindergeburtstagen u. Ä. sind möglich. Diese sozialen Aktivitäten können den Bauernhöfen als zusätzliche Erwerbsmöglichkeit dienen.

Permakultur-Kräuterspirale

Siehe auch

Literatur

  • Sepp Holzer, Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der Renaturierung bedrohter Landschaften über Aqua-Kultur und Biotop-Aufbau bis zum Urban Gardening (2013)
  • Alfons Limbrunner und Thomas Elsen (Hrsg.), Boden unter den Füßen: Grüne Sozialarbeit - Soziale Landwirtschaft - Social Farming (2013)

Weblinks

Seminare

Ernährung

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Naturspiritualität

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Natur und Wandern

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