Sankt Sebastian: Unterschied zwischen den Versionen

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===Gegen alle Widerstände===
===Gegen alle Widerstände===


Das merkte Sebastian, und es tat seinem Herzen gar weh. Und fast hätte er den Glauben vor dem Gericht versteckt. Doch er offenbarte sich und sprach zu den zweien: »0 ihr starken Ritter, die sich Gott selber hat auserwählt zu großem Lohn, ihr sollt eure Krone durch eure Freunde und eure Kinder nicht verlierenUnd sprach zu ihren Freunden: »Lasst euer Bitten um Gottes willen, und irret sie an der Ewigen Freude nicht! Denn sie mögen euch wohl inspirieren mit ihrem Leiden, was euch nützlich ist an Seel und an Leib.« Während Sankt Sebastian also redete, kam ein schöner Engel zu ihm, und kam ein großes Licht um ihn, dass es die Menschen sahen. Es begab sich, dass ein Herr anwesend war, der Nikostratus hieß, der hatte die zwei heiligen Männer gehütet und auch die Rede gehört, und seine Frau Zoä war auch da, die sechs Jahre stumm geblieben war.  
Dies bemerkte Sankt Sebastian und es tat in seinem Herz sehr weh. Er hätte sogar fast seinen Glauben vor dem Gericht versteckt, aber er offenbarte sich doch und sprach zu den zwei Brüdern:"Oh ihr starken Ritter, die sich Gott persönlich auserwählt hat zu großen Lohn, ihr sollt eure Krone durch eure Freunde und Kinder nicht verlieren!" Und er sagte zu ihren Freunden:"Lasst eure Bitten, um Gottes Willen und irrt sie nicht an den ewigen Freuden! Mögen sie euch mit ihrem Leiden inspirieren, was für euch nützlich ist, für eure Seele und eure Leib!" Als Sankt Sebastian dies erzählte, kam ein ein schöner Engel in Form von einem großen Licht zu ihm, so das es alle Menschen sahen. Dort war auch ein Mann anwesend, sein Name war Nikostratus, er hatte die zwei heiligen Männer gehütet und auch die Rede gehört. Bei ihm war auch seine Frau Zoä die seit 6 Jahren stumm war. Als sie die Rede gehört hatten, gingen sie vor allen aus dem Volk zu Sankt Sebastian und fielen vor seine Füße, winkten ihm zu als ob sie sagen wollten: Deie Worte sind wahr, bitte Gott, dass er sich über uns erbarmt!" Es verwunderte die anwesenden Menschen sehr, dass die Frau die nicht reden mochte, vor dem Ritter lag. Und als Sankt Sebastian die Demut der Frau sah sprach er:"Bin ich ein wahrer Knecht Gottes und ist die Rede wahr, die du und das Volk gehört haben und wenn du so an Gott glaubst, so begehr ich von Gott, der Zacharias seine Rede wieder gab, dass er dir seine Rede durch seine Güte auch wieder gibt!" Dies erhörte Gott und er gab der Frau ein großes Zeichen das sie wieder redet. Und sie sprach zu Sankt Sebastian:"Gelobt sei Gott und dein Wort! Denn alle, die deinen Worten glauben, sind selig, weil deine Worte wahr sind!" Das bezeuge ich, denn ich sah, dass ein schöner Engel zu dir kam, der ein Buch in seiner Hand hatte. Und das was du redest, das entnahmst du aus dem Buch." Da ihr Mann das große Wunder sah, fiel er auch mit großer Reue vor Sankt Sebastian, begehrte Ablass vor seinen Sünden, glaubte an Gott und ließ die zwei Ritter leben. Die beiden wurden von Sankt Sebastians Rede so sehr getröstet, dass sie nicht mehr leben wollten. Darauf stach man sie mit Speeren zu Tode und die Frau tötete man auch. Danach kam einer zu Sankt Sebabstian, sein Name war Claudius, der hatte zwei Söhne. Einer hatte die Wassersucht und der andere war durch Verwundung dem Tod nah. Den beiden erwarb er von Gott Gesundheit und bekehrte sie. Dafür dankten sie Gott und Sankt Sebastian. Danach bekehrte Sankt Sebastian die Eltern der beiden und 58 Männer. Sie alle wurden von Polikarpus getauft und als der zweite Vater getauft wurde, da war er plötzlich gesund, nachdem er lange krank war.
Und da sie die Rede gehört hatten, da gingen sie vor allem Volk zu Sebastian und fielen vor seine Füße. Und winkten ihm, als ob sie spräche: Deine Worte sind wahr, bitte Gott, dass er sich über mich erbarme. Es verwunderte die anwesenden Menschen sehr, dass die Frau, die nicht reden mochte, vor dem Ritter lag. Und da Sebastian der Frauen Demut sah, sprach er: »Bin ich ein wahrer Gottes Knecht, und ist die Rede wahr, die du und das Volk gehört habet, und so du an Gott glaubest, so begehr ich von Gott, der Zacharias seine Rede wieder gab, dass er dir seine Rede durch seine Güte auch wieder gebe!« Also erhörte ihn Gott, und gab ein großes Zeichen an die Frau, dass sie redet! Und sprach zu Sankt Sebastian: »Gelobet sei Gott und dein Wort! Denn alle, die deinen Worten glauben, die sind selig, denn sie sind wahr. Das bezeuge ich, denn ich sah, dass ein schöner Engel zu dir kam, der hatte ein Buch in seiner Hand. Und was du redetest, das nahmst du aus dem Buch.« Da ihr Mann das große Wunder sah, da fiel er auch mit großer Reue vor Sebastian und begehrte Ablass seiner Sünden. Und glaubte an Gott, und ließ die zwei Ritter leben. Die wurden von Sankt Sebastianus' Reden so sehr getröstet, dass sie nicht leben wollten. Da stach man sie mit Speeren zu Tode, und darnach tötet man die Frau auch.
 
Danach kam einer zu Sebastian, hieß Claudius, der hatte zwei Söhne, der eine hatte die Wassersucht, und der andere war durch Verwundung dem dem Tod nahe. Denen erwarb er von Gott Gesundheit und bekehrte sie, was sie Gott und ihm dankten. Danach bekehrte Sankt Sebastian die Eltern der beiden und achtundfünfzig Männer. Die taufe Polikarpus alle. Und als der zweite Vater getauft wurde, da war er plötzlich gesund nach langer Krankheit.
 


===Harte Bewährungen===
===Harte Bewährungen===

Version vom 5. Dezember 2015, 16:15 Uhr

Sankt Sebastian wurde in Mailand, oder Narbonne geboren und ist um 288 in Rom bei seiner Hinrichtung gestorben. Er war ein römischer Soldat und Märtyrer, der in der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird. Sankt Sebastian ist in Mailand aufgewachsen und wurde zum Offizier der Leibwache von Kaiser Maximian und Diokletian ernannt, weil er mit seinem guten Benehmen aufgefallen ist. Als Hauptmann der Prätorianergarde bekannte sich Sankt Sebastian öffentlich am kaiserlichen Hof zum Christentum, während er zwei anderen Christen half. Dafür wurde er von Diokletian zum Tode verurteilt und von numischen Bogenschützen beschossen, bis er wie ein Igel aussah und man ihn für tod hielt.

Der "Sebastiansaltar" gemalt zwischen 1493-1494 in Köln, Deutschland - zeigt Sankt Sebastian bei seiner Hinrichtung. Ausstellungsort: Wallraf-Richartz-Museum in Köln

Weil man glaubte, dass Sankt Sebastian gestorben ist, ließ man ihn liegen, doch er überlebte und die heilige Irene, die ihn eigentlich zum Begräbnis vorbereiten wollte, pflegte ihn wieder gesund, aber nachdem er sich erholt hat, ging er wieder zu Diokletian und bekannte sich erneut zum Christentum. Dafür befahl Diokletian diesmal, Sankt Sebastian mit Keulen, im Zirkus zu erschlagen. Seinen Leichnam warf man in ein Abflussgraben, aus dem er von Christen geborgenen wurde, nachdem Sankt Sebastian in ihrem Traum erschien und ihnen zeigte, wo er ist. Danach wurde er in den Katakomben beerding und über seinem Grab wurde im 4. Jahrhundert die Kirche "San Sebastiano fuori le mura" errichtet. Der Gedenktag von Sankt Sebastian ist der katholischen und protestantischen Kirche der 20. Januar und in der orthodoxen Kirche der 24. Oktober und 18. Dezember.

Legende über Sankt Sebastian

Sankt Sebastian, gemalt von Carlo Crivelli (1491)

Ein gottestreuer Ritter

Sankt Sebastian wurde in Mailand geboren. Er war ein weiser, kühner Ritter und gottestreuer Christ, der gefangene Christen tröstete und sie auf den rechten Weg zu Gott wies. Zu dieser Zeit waren Diokletianus und Maximinian Kaiser. Sie hatten Sankt Sebastian lieb gewonnen und ehrten ihn für seine Weisheit und weil er ein kühner Ritter war im Streiten, aber sie waren Heiden und Feinde der Christen, darum war Sankt Sebastian ein Ritter in der Öffentlichkeit und nur heimlich ein Christ, damit er den Christen nützlich sein konnte. Wenn er hörte das man Christen pfählen, oder töten wollte, warnte er sie.

Freund der Christen

Eines Tages nahm man zwei gläubige Brüder fest, weil sie christlichen Glauben hatten. Beiden hatten sich sehr gern. Der eine hieß Marzellian und der andere Markus. Man gab ihnen den befehl die Abgötter anzubeten und ihnen Opfer darzubringen, doch das wollten sie nicht tun. Darauf befahl der Kaiser sie zu enthaupten, aber sie erschraken nicht und waren geduldig und fest in ihrem Glauben an Gott. Also brachte man sie an den Ort wo man sie enthaupten sollte und Sankt Sebastian kam auch dazu. Dort bat man die zwei, dass sie den Abgöttern Opfer darbringen sollen und ihre Mutter war auch da und sprach:"Liebe Kinder, denkt daran, dass ich euch beide mit meinen Brüsten aufgezogen habe, schont mich, lasst mich euren Tod nicht sehen und betrübt mich nicht mit eurem schrecklichen Ende!" Danach führte man auch ihren Vater herbei, er war sehr krank und als er sah, dass man seine Söhne töten wollte sprach er:"Liebe Söhne, seht meine väterliche Treue und betrübt mich nicht so sehr. Erfreut mir mein Herz und betet die Abgötter an um meinetwillen! Ich und eure Mutter sollten von euch getrötet werden! Oder woll ihr hier so unschön sterben und unsere Herzen damit quählen?!" So schrieen und weinten die Eltern der beiden jämmerlich. Sankt Sebastian war es bald leid, dass sich die Klagerede so lang zog und fürchtete das die zwei von ihrem Glauben fallen, darum blieb er bei ihnen. Danach kamen auch die Frauen der zwei Brüder und ihre Kinder und sie weinten auch und schrieen fürchterlich:"Oh ihr steinharten Männer, wem wollt ihr eure Kinder überlassen? Ihnen würde es besser gehen, wenn sie tot wären! Wer soll sich um sie kümmern?" Dieses Geschrei ging so lang, dass die zwei Männer einfach verzweifelten.

Gegen alle Widerstände

Dies bemerkte Sankt Sebastian und es tat in seinem Herz sehr weh. Er hätte sogar fast seinen Glauben vor dem Gericht versteckt, aber er offenbarte sich doch und sprach zu den zwei Brüdern:"Oh ihr starken Ritter, die sich Gott persönlich auserwählt hat zu großen Lohn, ihr sollt eure Krone durch eure Freunde und Kinder nicht verlieren!" Und er sagte zu ihren Freunden:"Lasst eure Bitten, um Gottes Willen und irrt sie nicht an den ewigen Freuden! Mögen sie euch mit ihrem Leiden inspirieren, was für euch nützlich ist, für eure Seele und eure Leib!" Als Sankt Sebastian dies erzählte, kam ein ein schöner Engel in Form von einem großen Licht zu ihm, so das es alle Menschen sahen. Dort war auch ein Mann anwesend, sein Name war Nikostratus, er hatte die zwei heiligen Männer gehütet und auch die Rede gehört. Bei ihm war auch seine Frau Zoä die seit 6 Jahren stumm war. Als sie die Rede gehört hatten, gingen sie vor allen aus dem Volk zu Sankt Sebastian und fielen vor seine Füße, winkten ihm zu als ob sie sagen wollten: Deie Worte sind wahr, bitte Gott, dass er sich über uns erbarmt!" Es verwunderte die anwesenden Menschen sehr, dass die Frau die nicht reden mochte, vor dem Ritter lag. Und als Sankt Sebastian die Demut der Frau sah sprach er:"Bin ich ein wahrer Knecht Gottes und ist die Rede wahr, die du und das Volk gehört haben und wenn du so an Gott glaubst, so begehr ich von Gott, der Zacharias seine Rede wieder gab, dass er dir seine Rede durch seine Güte auch wieder gibt!" Dies erhörte Gott und er gab der Frau ein großes Zeichen das sie wieder redet. Und sie sprach zu Sankt Sebastian:"Gelobt sei Gott und dein Wort! Denn alle, die deinen Worten glauben, sind selig, weil deine Worte wahr sind!" Das bezeuge ich, denn ich sah, dass ein schöner Engel zu dir kam, der ein Buch in seiner Hand hatte. Und das was du redest, das entnahmst du aus dem Buch." Da ihr Mann das große Wunder sah, fiel er auch mit großer Reue vor Sankt Sebastian, begehrte Ablass vor seinen Sünden, glaubte an Gott und ließ die zwei Ritter leben. Die beiden wurden von Sankt Sebastians Rede so sehr getröstet, dass sie nicht mehr leben wollten. Darauf stach man sie mit Speeren zu Tode und die Frau tötete man auch. Danach kam einer zu Sankt Sebabstian, sein Name war Claudius, der hatte zwei Söhne. Einer hatte die Wassersucht und der andere war durch Verwundung dem Tod nah. Den beiden erwarb er von Gott Gesundheit und bekehrte sie. Dafür dankten sie Gott und Sankt Sebastian. Danach bekehrte Sankt Sebastian die Eltern der beiden und 58 Männer. Sie alle wurden von Polikarpus getauft und als der zweite Vater getauft wurde, da war er plötzlich gesund, nachdem er lange krank war.

Harte Bewährungen

Das hört ein reicher Vogt zu Rom, der Cromatius hieß, kam zu ihm und fragte ihn, wer ihn hätte gesund gemacht. Denn auch er war krank, und wäre gern gesund gewesen. Da sprach er: »Mich haben Sebastianus und Polikarpus gesund gemacht.« Also sandte er nach ihnen und sprach: »Beratet mich, wie ich auch gesund werde kann, das bitte ich euch!« Da sprachen sie: »Willst du gesund werden, so söllst du die Abgötter zerbrechen.«  Davon hatte er zweihundert, die zerbrach man alle. Da blieb der Vogt dennoch krank. Da sprach Sebastian: »Du hast die Abgötter noch in deinem Herzen.« Da Sprach er: »Es hat mein Vater ein heiliges Ding gewirkt, das hab ich noch. Daran ist des Himmels und der Sterne Lauf gar meisterlich gemacht.« Sprachen sie: »Solange du daran glaubst, wirst du nicht gesund. Darum vernichte das Werk !« Da sprach er: »Was ich hab, das nur ein Irrsal ist, das will ich gern vernichten tun, und will euch folgen.« Nun hatte der Vogt einen wohl gewachsenen Sohn, der Tiburtius hieß und sprach: »Ich will nicht gestatten, daß man das heilige Werk zerbreche, denn es ist mein Erbe. Außer ihr versprecht mir, dass ihr in einen glühenden Ofen gehen wollt, falls es nicht funktioniert, und dass mein Vater davon gesund wird.« Da sprachen sie: »Das wollen wir gern tun.« Also zerbrach man das Werk. Da kam ein Engel Gottes, der sprach: »Cromatius, Gott hat dich darum gesund gemacht, dass du dein Leben sollst bessern.« Also wurde er gesund, und bat sie, dass sie ihn tauften. Da tauften sie ihn und seinen Sohn und vierhundert Menschen mit ihnen. Nun war ein großer Fürst zu der Zeit, der war dem Kaiser gar lieb, hieß Fabianus. Den zürnte es sehr, dass man die Abgötter zerbrochen hatte. Und hieß, der Mensch viel töten um des Christlichen Glaubens willen. Danach fing er Tiburtium auch und hieß, viel glühender Kohlen auf die Erde schütten. Und sprach zu ihm: »Willst du die Abgötter nicht anbeten, so musst du auf die glühenden Kohlen gehen.« Da sprach Tiburtius: »Ich will den Bösen Geist nicht anbeten.« Und macht das Heilige Kreuz über die Kohlen, und trat darauf, ohne dass ihm Leid geschah. Und sprach: »Siehst du, dummer Mann, was mein Herr Jesus Christus vermag? Denn ich überwinde in seinem Namen alles Leiden, und ist mir, als ob ich auf Rosen ginge. « Da ward der Fürst zornig und sprach: »Euer Christus und euer Gott hat euch gelehrt, dass euch das Feuer nicht schadet.« Sprach Tiburtius: »Schweig, du ungläubiger Hund, und tu deinen Mund zu! Denn du bist der großen Heilig


keit unwürdig, dass du den Namen Gottes sollst nennen.« Da sprach der Fürst: »Du hast mich übel gescholten, das will ich an dir rächen.« Und ließ ihm vor Zorn das Haupt abschlagen.


Tod des Sankt Sebastian

Sebastianus war so edel und kühn, daß ihn der Fürst nicht wagte anzugreifen. Und verklagt ihn bei dem Kaiser, und sprach: »Kaiser, warum hast du Sebastian so lieb? Du sollst wissen, dass er unserer Götter spottet und glaubt an Jesus Christus.« Da ward Diokletian gar zornig, und ließ ihn schlagen und vor sich bringen. Und sprach zu ihm: »Was hast du mit deiner Treu erworben gegen mich? Nun hab ich dich in ganzen Treuen lieb gehabt, das hab ich alles an dir verloren.« Da sprach Sebastian: »Wahrlich, ich hab Gott mit Fleiß für dich gebeten und für dein Reich.« Solches ließ den Kaiser zürnen, und hieß, ihn zu einer Säul binden auf dem Feld, und hieß, ihn schießen. Das täten die Diener und schossen so viel Pfeil zu ihm, daß er so rauh davon ward wie ein Igel. Darnach nahmen sie ihn von der Säul und ließen ihn für tot liegen. Da gab ihm Gott Kraft und Macht und half ihm, daß er genas. Da ging er mit den anderen Rittern wieder zum Kaiser auf den Palast und stand hoch über sie auf. Da saßen die anderen vor ihm nieder, und er prediget ihnen und strafte sie darum, dass sie den Christen so viel Leides antaten. Sie Sprachen: »Ist der nicht Sebastian, den wir auf dem Felde zu Tod schossen?« Er sprach: »Ja, ich bin der selbe. Gott hat mir geholfen, dass ich gesund werden konnte, und soll euch strafen für eure Sünden. « Das machte sie zürnen, und banden ihn und schlugen ihn so lang mit Knüppeln, bis er starb.


Siehe auch

Weblinks

Literatur

  • Swami Sivananda: Die Kraft der Gedanken; Books. ISBN 3-922477-94-1
  • Swami Sivananda: Shrimad Bhagavad Gita, Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda; Mangalam Books. ISBN 3-922477-06-2
  • Swami Sivananda: Hatha-Yoga / Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte; Heinrich Schwab Verlag. ISBN 3-7964-0097-3
  • Swami Sivananda: Göttliche Erkenntnis; Mangalam Books. ISBN 3-922477-00-3
  • Swami Sivananda: Sadhana; Mangalam Books. ISBN 3-922477-07-0
  • Swami Sivananda: Autobiographie von Swami Sivananda; Bad Mainberg 1999. ISBN 3-931854-24-8

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