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Version vom 8. Juli 2017, 09:14 Uhr
Grenze bedeutet:
- der heutigen Yogapraxis (sog. Tagesform...)
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
- auch Länder und Grundstücke beispielsweise grenzen sich ab - auch wenn manches grenzüberschreitend wirkt - siehe: meditatives Gehen
- Distanz wahren, auch den Yogalehrern und etwa Medizinern, Vorgesetzten und zu sich selbst - bei allem erforderlichen Vertrauen
- Grenzenlos ist eigentlich vgl.: ...,Pause
- Grenze der Arbeit... usw. (etwa unterscheidet der Dalai Lama Barmherzigkeit und Aufopferung wieder mit den Worten "es kommt darauf an...")
darüber hinaus auch
- Ausgrenzung u.a. und:
- "Grenzziehungen in Diktaturen/ Nazizeit: was stark geordnet und eng so begrenzt ist, wird beherrschbar. (...) Jesus dauernde Grenzverletzungen... Und auch: Wo das Brot des morgigen Tages, eine Arbeit fehlen, ist auf der Psycho-Ebene Angst - die allgemein auch unter anderen Gegebenheiten ZwangFremdenfeindschaft u.a. auslösen kann, der das Gegenteil des heilsamen hatha ist. Und einer Grenzenlosigkeit, die in den ersten Punkten eingeschlossen sein dürfte. Vlg. auch - ohne sinnvolle Askese d.h. unintensiv leben...,
Publik-Forum Themenheft 2012, S. 26)
- "Es kommt darauf an" - geradezu böse Menschen... als Möglichkeit zu sehen, Geduld zu üben; und/oder sinnvollen Umgang anzustreben und anderen zu vermeiden (vgl. evtl Swami Vishnu, Meditation...)=?
Vgl. Imogen Seger, S.... [1] ähnlich wie FAZ, der Soziologe "Georg Simmel entdeckte ein wesentliches Moment, des Zusammenschlusses, den jede Religion bedeutet (..) daß alle Menschen gleichzeitig den Himmel sehen können und die Sonne."