Furchtsamkeit

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Furchtsamkeit - praktische Lebenshilfe zu einem schwierigen Thema. Furchtsamkeit ist eine Neigung zu Furcht, zu Ängstlichkeit und Schüchternheit. Furcht ist eine konkrete Emotion, eben Angst. Furchtsamkeit ist die Geneigtheit sich leicht zu fürchten. Manche Menschen sind furchtsamer als andere. Furchtsamkeit kann einen zu größerer Vorsicht führen, zu größerer Umsicht und Überlegung. Furchtsamkeit kann einen aber auch zu Lähmung führen und verhindern, dass man das tut, was man vom inneren her eigentlich tun sollte. Positiv kann Furchtsamkeit hilfreich sein als Ansporn für Umsicht und Überlegung. Die negativen Aspekte der Furchtsamkeit kann und sollte man lernen zu überwinden. Eine wirksame Technik ist, systematisch das zu tun, vor dem man sich fürchtet, insbesondere wenn man weiß, dass die objektive Gefahr gar nicht so groß ist. Durch positive Erfahrung wird man Vertrauen und Mut entwickeln.

Vertrauen ist wichtig, insbesondere bei Furchtsamkeit

Furchtsamkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Furchtsamkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Furchtsamkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Furchtsamkeit sind zum Beispiel Schock, Trauma, Panik, Bangigkeit, Zaghaftigkeit, Kleinmütigkeit, Mutlosigkeit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Furchtsamkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Furchtsamkeit sind zum Beispiel Mutigkeit, Furchtlosigkeit, Beherztheit, Tollkühnheit, Draufgängertum, Waghalsigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Furchtsamkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Furchtsamkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Furchtsamkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Furchtsamkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Angst

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Furchtsamkeit sind zum Beispiel das Adjektiv furchtsam, das Verb fürchten, sowie das Substantiv Furchtsamer.

Wer Furchtsamkeit hat, der ist furchtsam beziehungsweise ein Furchtsamer.

Siehe auch

Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare

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