Störrigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Umgang mit Störrigkeit anderer ==
== Umgang mit Störrigkeit anderer ==


Vielleicht willst du eine neue Initiative starten und da gibt es jemanden, der richtig störrisch ist. Diese Störrigkeit ärgert dich, du willst jetzt voran schreiten und der weigert sich, wie ein störrisches Pferd. Was machst du jetzt? Eine Möglichkeit wäre indem du mit dem Menschen sprichst und sagst: "Ja mir wäre das jetzt sehr wichtig, wie soll ich denn jetzt mit dir umgehen? Was könnte ich tun, damit er/sie mir jetzt behilflich ist? Manchmal hilft es auch die Störrigkeit eines anderen zu überwinden, indem man ihn um Rat bittet, man kann z.B. sagen: "Ich weiss, du bist jetzt nicht für dieses Projekt, aber ich brauche deine Kompetenz, wie sollen wir das jetzt machen? Wir stoßen auf die und die Schwierigkeiten. Wie sollen wir damit umgehen"? Wenn man Menschen um Hilfe oder Rat bittet, werden sie meistens weniger störrisch, denn Menschen wollen normalerweise helfen und sich positiv beteiligen. Bitte jemanden um Hilfe, vielleicht hört die Störrigkeit auf. Nicht fordern sondern bitten ist manchmal das Zauberwort.
Vielleicht willst du eine neue Initiative starten und da gibt es jemanden, der richtig störrisch ist. Diese Störrigkeit ärgert dich, du willst jetzt voran schreiten und der weigert sich, wie ein störrisches Pferd. Was machst du jetzt? Manchmal hilft es die Störrigkeit eines anderen zu überwinden, indem man ihn um Rat bittet, man kann z.B. sagen: "Ich weiss, du bist jetzt nicht für dieses Projekt, aber ich brauche deine Kompetenz, wie sollen wir das jetzt machen? Wir stoßen auf die und die Schwierigkeiten. Wie sollen wir damit umgehen"? Wenn man Menschen um Hilfe oder Rat bittet, werden sie meistens weniger störrisch, denn Menschen wollen normalerweise helfen und sich positiv beteiligen. Bitte jemanden um Hilfe, vielleicht hört die Störrigkeit auf. Nicht fordern sondern bitten ist manchmal das Zauberwort.


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Version vom 30. September 2016, 15:45 Uhr

Störrigkeit - Gedanken und Überlegungen. Störrigkeit bedeutet eigensinnig auf seinem Willen beharrend, sich anderen widersetzend. Wer störrisch ist, dem attestiert man Störrigkeit. Störrisch, auch geschrieben störrig, ist das Adjektiv zu Störrigkeit bzw. Störrischkeit. Störrisch bedeutet widerspenstig, dickköpfig. Störrigkeit bedeutet also, dass jemand nicht das tun will, was andere von ihm erwarten. Man kann z.B. sagen, dass jemand störrisch ist wie ein Esel. Störrigkeit heißt, dass man nicht bereit ist zu tun, was andere wünschen, dass man ihn nicht dazu bringen kann, dass zu tun, was man will. Das Adjektiv störrisch bzw. störrig bedeutet widerspenstig, uneinsichtig. In der Schreibweise störrig existiert es seit dem 16. Jahrhundert. Vermutlich stammt störrisch von dem mittelhochdeutschen storre, Baumstumpf. Störrig bedeutet also starr und steif wie ein Baumstumpf.

Sehnsucht steckt manchmal hinter Störrigkeit

Umgang mit Störrigkeit anderer

Vielleicht willst du eine neue Initiative starten und da gibt es jemanden, der richtig störrisch ist. Diese Störrigkeit ärgert dich, du willst jetzt voran schreiten und der weigert sich, wie ein störrisches Pferd. Was machst du jetzt? Manchmal hilft es die Störrigkeit eines anderen zu überwinden, indem man ihn um Rat bittet, man kann z.B. sagen: "Ich weiss, du bist jetzt nicht für dieses Projekt, aber ich brauche deine Kompetenz, wie sollen wir das jetzt machen? Wir stoßen auf die und die Schwierigkeiten. Wie sollen wir damit umgehen"? Wenn man Menschen um Hilfe oder Rat bittet, werden sie meistens weniger störrisch, denn Menschen wollen normalerweise helfen und sich positiv beteiligen. Bitte jemanden um Hilfe, vielleicht hört die Störrigkeit auf. Nicht fordern sondern bitten ist manchmal das Zauberwort.

Störrigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Störrigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Störrigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Störrigkeit sind zum Beispiel Gehorsamsverweigerung, Renitenz, Widerborstigkeit, Widerspenstigkeit, Selbstbestimmung .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Störrigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Störrigkeit sind zum Beispiel Gehorsamkeit, Folgsamkeit, Unterordnung, Artigkeit, Bravheit, Servilität, Unterwürfigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Störrigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Störrigkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Störrigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Störrigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Störrigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv störrisch , sowie das Substantiv Starrkopf.

Wer Störrigkeit hat, der ist störrisch beziehungsweise ein Starrkopf.

Siehe auch

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