Loslösung: Unterschied zwischen den Versionen
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Man spricht zum Beispiel von der Loslösung von der [[Familie]] bei Jugendlichen. Eine Aufgabe des Erwachsenwerdens ist die Loslösung von der Familie, die Loslösung von den [[Eltern]]. Loslösung heißt dort nicht, dass [[Kinder]] und Jugendliche sich dort ganz von den Eltern entfernen müssen, aber in der [[Pubertät]], als Ablösungsphase von den [[Eltern]], entfernen sich die Jugendlichen von ihren Eltern, deren Einstellungen und Sichtweisen. | |||
Diese Art von innerer Loslösung ist oft verbunden auch mit einer äußeren Loslösung und das ist ein notwendiger Vorgang, mit der eine [[Identität]] gefunden wird. Heutzutage wissen die Eltern, dass diese [[Trotzphase]] in der [[Pubertät]] eine wichtige Phase ist und dass die Loslösungsphase der Jugendlichen wichtig ist. Die Loslösungsphase muss sich dabei nicht in [[Streit]] und [[Gebrüll]] und [[Wut]] ausdrücken, aber so kann es sein. | Diese Art von innerer Loslösung ist oft verbunden auch mit einer äußeren Loslösung und das ist ein notwendiger Vorgang, mit der eine [[Identität]] gefunden wird. Heutzutage wissen die Eltern, dass diese [[Trotzphase]] in der [[Pubertät]] eine wichtige Phase ist und dass die Loslösungsphase der Jugendlichen wichtig ist. Die Loslösungsphase muss sich dabei nicht in [[Streit]] und [[Gebrüll]] und [[Wut]] ausdrücken, aber so kann es sein. | ||
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Wenn ein spiritueller [[Aspirant]] eine gewisse [[Entwicklung]] gemacht hat, wird er sich loslösen von seinem [[Yogalehrer]], seiner Yogalehrerin und selbstständig voranschreiten. Das ist dann auch eine Aufgabe des Yogalehrers, der Yogalehrerin, diese Loslösung zu ermöglichen. Bei indischen [[Meister]]n ist es traditionellerweise üblich, dass nach einer gewissen Phase des intensiven [[Zusammenleben]]s, typischerweise zwölf Jahre, der [[Meister]] den Schüler feierlich in die Selbstständigkeit entlässt. Und auch heutzutage ist es manchmal üblich, dass der Meister oder die Meisterin dem [[Schüler]] sagt: „[[Jetzt]] musst du deinen eigenen Weg gehen.“ Und manchmal muss der [[Schüler]], die Schülerin innerlich sagen: „Ja, es ist jetzt Zeit für eine Loslösung von diesem [[Meister]], dieser Meisterin, ich gehe jetzt den nächsten Schritt.“ | Wenn ein spiritueller [[Aspirant]] eine gewisse [[Entwicklung]] gemacht hat, wird er sich loslösen von seinem [[Yogalehrer]], seiner Yogalehrerin und selbstständig voranschreiten. Das ist dann auch eine Aufgabe des Yogalehrers, der Yogalehrerin, diese Loslösung zu ermöglichen. Bei indischen [[Meister]]n ist es traditionellerweise üblich, dass nach einer gewissen Phase des intensiven [[Zusammenleben]]s, typischerweise zwölf Jahre, der [[Meister]] den Schüler feierlich in die Selbstständigkeit entlässt. Und auch heutzutage ist es manchmal üblich, dass der Meister oder die Meisterin dem [[Schüler]] sagt: „[[Jetzt]] musst du deinen eigenen Weg gehen.“ Und manchmal muss der [[Schüler]], die Schülerin innerlich sagen: „Ja, es ist jetzt Zeit für eine Loslösung von diesem [[Meister]], dieser Meisterin, ich gehe jetzt den nächsten Schritt.“ | ||
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Hier findest du die Tonspur des oberen Videos, also einen Audio Vortrag über Loslösung: | Hier findest du die Tonspur des oberen Videos, also einen Audio Vortrag über Loslösung: | ||
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== Prozess der Loslösung == | |||
[[Datei:Luft Himmel Wolken.jpg|thumb|Vayu Mudra aus [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] Sicht]] | |||
'''- Abschnitt aus dem Buch: Was wird aus der Seele nach dem Tode - von [[Swami Sivananda]] -''' | |||
Es ist bereits erklärt worden, daß das Selbst sich zum Zeitpunkt des Todes vollständig vom Körper und den Organen loslöst. Wenn nämlich das Selbst schwach wird und in Bewußtlosigkeit verfällt, dann sammeln sich die Organe in ihm zusammen. Nicht das Selbst wird schwach, sondern der Körper, denn da das Selbst ohne Form ist, kann es niemals in sich schwach werden. Ebenso ist es mit der Bewußtlosigkeit. Die Menschen schreiben irrtümlich den Zustand der Hilflosigkeit, dem man beim Tode feststellt, und der durch das Zurückziehen der Organfunktionen verursacht wird, dem Selbst zu und sagen: „O, er ist bewußtlos geworden!“ | |||
Wenn der Mensch im Sterben liegt, ziehen sich die verschiedenen Organfunktionen zu ihren ursprünglichen Quellen zurück, und die körperlichen Organe stellen ihre Arbeit ein. Im Tode ziehen sich die Organe vollständig in das Herz, den Herzlotus oder in das Akasa des Herzens zurück. Im Traumzustand jedoch sind die Organe nicht vollständig vollständig zurückgezogen. Das ist der Unterschied zwischen Schlaf und Tod. | |||
Bei dem Sinnesorgan „Auge“ ermöglicht es das Wesen, das mit dem Auge verbunden und ein Teil der Sonne ist, dem Auge verbunden und ein Teil der Sonne ist, dem Auge zu funktionieren, solange der Mensch lebt. Wenn er stirbt, hört es auf, dem Auge zu helfen und verschmilzt mit seinem eigenen Selbst, der Sonne. | |||
In der gleichen Weise verschmelzen alle Organe mit ihren Schutzgottheiten, z.B. die Rede mit dem Feuer, die Lebenskraft mit Vayu und so weiter. Die einzelnen Organe zusammen mit ihren vorherrschenden Gottheiten beziehen wieder ihre ursprünglichen Plätze, wenn der Mensch einen anderen Körper bekommt. Dieses Verschmelzen und Wiedererscheinen findet immer während des Schlafes statt. Wenn sich die vorherrschende Gottheit des Auges vollständig zurückzieht, kann der Sterbende keine Farben mehr erkennen. Zu diesem Zeitpunkt zieht das Selbst alle Lichtpartikel wie im Traumzustand zurück. | |||
Jedes Organ wird nun mit dem Astralkörper des sterbenden Menschen vereinigt. In dem Augenblick sagen die Menschen an seiner Seite: „Er sieht nichts mehr.“ Wenn sich alle so vorherrschenden Gottheiten nacheinander zurückziehen und mit ihrem Selbst verschmelzen, hört das entsprechende Organ auf, zu funktionieren. Dann kann der Sterbende weder hören, sehen, riechen, schmecken, reden, denken, fühlen, erkennen und wird bewußtlos. Er verliert sein Bewusstsein für immer und wird sich niemals mehr erinnern, daß er Herr So-und-So ist und der und der Kaste angehört. Er verliert seinen Verstand, seine Erinnerung und sein Wachbewusstsein. Die äußere Welt entschwindet, und die Organe vereinigen sich im Herzen. | |||
Im feinen Körper offenbart sich die selbstleuchtende Bewusstheit des Atman in besonders starkem Maß, aber dieser Körper ist auch der Grunde für die Seelenwanderung, dem Wechsel von Geburt und Tod und Kommen und Gehen. | |||
==Swami Sivananda über die Loslösung der Seele vom Körper im Moment des Todes== | ==Swami Sivananda über die Loslösung der Seele vom Körper im Moment des Todes== | ||
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Version vom 14. Februar 2021, 15:48 Uhr
Loslösung bedeutet, dass man etwas loslassen kann, dass man eine Verhaftung loslässt oder dass man in seiner Entwicklung etwas Altes loslöst.
Loslösung
Man spricht zum Beispiel von der Loslösung von der Familie bei Jugendlichen. Eine Aufgabe des Erwachsenwerdens ist die Loslösung von der Familie, die Loslösung von den Eltern. Loslösung heißt dort nicht, dass Kinder und Jugendliche sich dort ganz von den Eltern entfernen müssen, aber in der Pubertät, als Ablösungsphase von den Eltern, entfernen sich die Jugendlichen von ihren Eltern, deren Einstellungen und Sichtweisen.
Diese Art von innerer Loslösung ist oft verbunden auch mit einer äußeren Loslösung und das ist ein notwendiger Vorgang, mit der eine Identität gefunden wird. Heutzutage wissen die Eltern, dass diese Trotzphase in der Pubertät eine wichtige Phase ist und dass die Loslösungsphase der Jugendlichen wichtig ist. Die Loslösungsphase muss sich dabei nicht in Streit und Gebrüll und Wut ausdrücken, aber so kann es sein.
In der Loslösungsphase ziehen sich die Jugendlichen manchmal in eine Welt der Phantasie zurück oder der Träume, sie sind schwer für die Eltern zu erreichen und sie sind entweder mehr für sich allein oder in einer Gruppe. Es ist eine große pädagogische Aufgabe der Eltern, diese Loslösung der Jugendlichen zu ermöglichen und trotzdem weiter für die Kinder da zu sein. Loslösung betrifft auch das Lehrer-Schüler-Verhältnis im Yoga.
Wenn ein spiritueller Aspirant eine gewisse Entwicklung gemacht hat, wird er sich loslösen von seinem Yogalehrer, seiner Yogalehrerin und selbstständig voranschreiten. Das ist dann auch eine Aufgabe des Yogalehrers, der Yogalehrerin, diese Loslösung zu ermöglichen. Bei indischen Meistern ist es traditionellerweise üblich, dass nach einer gewissen Phase des intensiven Zusammenlebens, typischerweise zwölf Jahre, der Meister den Schüler feierlich in die Selbstständigkeit entlässt. Und auch heutzutage ist es manchmal üblich, dass der Meister oder die Meisterin dem Schüler sagt: „Jetzt musst du deinen eigenen Weg gehen.“ Und manchmal muss der Schüler, die Schülerin innerlich sagen: „Ja, es ist jetzt Zeit für eine Loslösung von diesem Meister, dieser Meisterin, ich gehe jetzt den nächsten Schritt.“
Videovortrag zu Loslösung
Hier findest du ein Vortragsvideo über Loslösung:
Loslösung - was ist das? Erfahre einiges über Loslösung in dieser kurzen Abhandlung. Sukadev denkt laut nach über das Wort bzw. den Ausdruck Loslösung von Gesichtspunkten des klassischen Yoga aus.
Loslösung Audio Vortrag
Hier findest du die Tonspur des oberen Videos, also einen Audio Vortrag über Loslösung:
<html5media>https://tugenden.podspot.de/files/Losloesung_Bewusst_Leben_Lexikon.mp3</html5media>
Prozess der Loslösung
- Abschnitt aus dem Buch: Was wird aus der Seele nach dem Tode - von Swami Sivananda -
Es ist bereits erklärt worden, daß das Selbst sich zum Zeitpunkt des Todes vollständig vom Körper und den Organen loslöst. Wenn nämlich das Selbst schwach wird und in Bewußtlosigkeit verfällt, dann sammeln sich die Organe in ihm zusammen. Nicht das Selbst wird schwach, sondern der Körper, denn da das Selbst ohne Form ist, kann es niemals in sich schwach werden. Ebenso ist es mit der Bewußtlosigkeit. Die Menschen schreiben irrtümlich den Zustand der Hilflosigkeit, dem man beim Tode feststellt, und der durch das Zurückziehen der Organfunktionen verursacht wird, dem Selbst zu und sagen: „O, er ist bewußtlos geworden!“
Wenn der Mensch im Sterben liegt, ziehen sich die verschiedenen Organfunktionen zu ihren ursprünglichen Quellen zurück, und die körperlichen Organe stellen ihre Arbeit ein. Im Tode ziehen sich die Organe vollständig in das Herz, den Herzlotus oder in das Akasa des Herzens zurück. Im Traumzustand jedoch sind die Organe nicht vollständig vollständig zurückgezogen. Das ist der Unterschied zwischen Schlaf und Tod.
Bei dem Sinnesorgan „Auge“ ermöglicht es das Wesen, das mit dem Auge verbunden und ein Teil der Sonne ist, dem Auge verbunden und ein Teil der Sonne ist, dem Auge zu funktionieren, solange der Mensch lebt. Wenn er stirbt, hört es auf, dem Auge zu helfen und verschmilzt mit seinem eigenen Selbst, der Sonne.
In der gleichen Weise verschmelzen alle Organe mit ihren Schutzgottheiten, z.B. die Rede mit dem Feuer, die Lebenskraft mit Vayu und so weiter. Die einzelnen Organe zusammen mit ihren vorherrschenden Gottheiten beziehen wieder ihre ursprünglichen Plätze, wenn der Mensch einen anderen Körper bekommt. Dieses Verschmelzen und Wiedererscheinen findet immer während des Schlafes statt. Wenn sich die vorherrschende Gottheit des Auges vollständig zurückzieht, kann der Sterbende keine Farben mehr erkennen. Zu diesem Zeitpunkt zieht das Selbst alle Lichtpartikel wie im Traumzustand zurück.
Jedes Organ wird nun mit dem Astralkörper des sterbenden Menschen vereinigt. In dem Augenblick sagen die Menschen an seiner Seite: „Er sieht nichts mehr.“ Wenn sich alle so vorherrschenden Gottheiten nacheinander zurückziehen und mit ihrem Selbst verschmelzen, hört das entsprechende Organ auf, zu funktionieren. Dann kann der Sterbende weder hören, sehen, riechen, schmecken, reden, denken, fühlen, erkennen und wird bewußtlos. Er verliert sein Bewusstsein für immer und wird sich niemals mehr erinnern, daß er Herr So-und-So ist und der und der Kaste angehört. Er verliert seinen Verstand, seine Erinnerung und sein Wachbewusstsein. Die äußere Welt entschwindet, und die Organe vereinigen sich im Herzen.
Im feinen Körper offenbart sich die selbstleuchtende Bewusstheit des Atman in besonders starkem Maß, aber dieser Körper ist auch der Grunde für die Seelenwanderung, dem Wechsel von Geburt und Tod und Kommen und Gehen.
Swami Sivananda über die Loslösung der Seele vom Körper im Moment des Todes
Der Yogameister Swami Sivananda schreibt in seinem Buch "What Becomes of the Soul after Death", Copyright Divine Life Society über die Loslösung der Seele vom Körper während des Todes:
Das Selbst löst sich zum Zeitpunkt des Todes vollständig vom Körper und den Organen los. Wenn nämlich das Bewusstsein schwach wird und die Seele in Bewußtlosigkeit verfällt, dann sammeln sich die Organe in ihm zusammen. Nicht das Selbst, nicht das Beewusstsein, wird tatsächlich schwach, sondern der Körper. Denn da das Selbst ohne Form ist, kann es niemals in sich schwach werden. Ebenso ist es mit der Bewußtlosigkeit. Die Menschen schreiben irrtümlich den Zustand der Hilflosigkeit, dem man beim Tode feststellt, und der durch das Zurückziehen der Organfunktionen verursacht wird, dem Selbst zu und sagen: „O, er ist bewußtlos geworden!“
Wenn der Mensch im Sterben liegt, ziehen sich die verschiedenen Organfunktionen zu ihren ursprünglichen Quellen zurück, und die körperlichen Organe stellen ihre Arbeit ein. Im Tode ziehen sich die Organe vollständig in das Herz, den Herzlotus, in das Akasha, den Raum, des Herzens zurück. Im Traumzustand jedoch sind die Organe nicht vollständig zurückgezogen. Das ist der Unterschied zwischen Schlaf und Tod.
Bei dem Sinnesorgan „Auge“ ermöglicht es das Wesen, das mit dem Auge verbunden und ein Teil der Sonne ist, dem Auge verbunden und ein Teil der Sonne ist, dem Auge zu funktionieren, solange der Mensch lebt. Wenn er stirbt, hört es auf, dem Auge zu helfen und verschmilzt mit seinem eigenen Selbst, der Sonne. In der gleichen Weise verschmelzen alle Organe mit ihren Schutzgottheiten, z.B. die Rede mit dem Feuer, die Lebenskraft mit Vayu usw. Die einzelnen Organe zusammen mit ihren vorherrschenden Gottheiten beziehen wieder ihre ursprünglichen Plätze, wenn der Mensch einen anderen Körper bekommt. Dieses Verschmelzen und Wiedererscheinen findet immer während des Schlafes statt. Wenn sich die vorherrschende Gottheit des Auges vollständig zurückzieht, kann der Sterbende keine Farben mehr erkennen. Zu diesem Zeitpunkt zieht das Selbst alle Lichtpartikel wie im Traumzustand zurück.
Jedes Organ wird nun mit dem Astralkörper des sterbenden Menschen vereinigt. In dem Augenblick sagen die Menschen an seiner Seite: „Er sieht nichts mehr.“ Wenn sich alle so vorherrschenden Gottheiten nacheinander zurückziehen und mit ihrem Selbst verschmelzen, hört das entsprechende Organ auf, zu funktionieren. Dann kann der Sterbende weder hören, sehen, riechen, schmecken, reden, denken, fühlen, erkennen und wird bewußtlos. Er verliert sein Bewusstsein für immer und wird sich niemals mehr erinnern, daß er Herr So-und-So ist und der und der Kaste angehört. Er verliert seinen Verstand, seine Erinnerung und sein Wachbewusstsein. Die äußere Welt entschwindet, und die Organe vereinigen sich im Herzen.
Im feinen Körper offenbart sich die selbstleuchtende Bewusstheit des Atman in besonders starkem Maß, aber dieser Körper ist auch der Grunde für die Seelenwanderung, dem Wechsel von Geburt und Tod und Kommen und Gehen.
So ist der Tod ein Prozess der Loslösung der Seele vom Körper. Und die Wiedergeburt ist ein Prozess der Loslösung der Seele von der Astralwelt.
Siehe auch
Weitere Begriffe im Kontext mit Loslösung
Einige Begriffe, die vielleicht nicht direkt zu tun haben mit Loslösung, aber vielleicht doch interessant sein können, sind z.B. Maßhaltung, Mangelhaft, Mäßigkeit, Missgestaltet, Missverständnis, Mitleidig, Mit Vergnügen, Egomanie.
Seminare und Ausbildungen
Hier Infos zu ein paar Seminaren und Ausbildungen, die zwar nicht direkt zu tun haben mit Loslösung, aber doch interessant sein können für Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit und Spiritualität:
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Zusammenfassung
Loslösung ist ein Wort beziehungsweise Ausdruck im Zusammenhang von Psychologie.