Das Lächeln der Sphinx: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 16:41 Uhr

Das Lächeln der Sphinx gehört zu den Rätseln der Menschheit. Das Lächeln der Sphinx ist ein rätselhaftes Lächeln, ein geheimnisvolles Lächeln, ein tiefsinniges Lächeln, ein wissendes Lächeln. Die Sphinx, manchmal auch der Sphinx, ist ein ägyptisches Fabelwesen, das auch bei den Griechen und Römern eine wichtige Rolle gespielt hat. Die Sphinx hat einen Löwenkörper und einen menschlichen Kopf und gilt als Verkörperung der Weisheit.

Das Lächeln der Sphinx

Es gibt zahllose Darstellungen der Sphinx. Am bekanntesten ist die große Sphinx von Gizeh, die ca. 5000 Jahre alt ist, eventuell sogar viel älter. Genau diese Sphinx hat dieses rätselhafte Lächeln, ein Lächeln, das die Jahrhunderte überstanden hat.

Diese Lächeln wird dann bezeichnet als das Lächeln der Sphinx. Man kann über dieses Lächeln meditieren, man kann es spüren, man kann sich vom Rätsel dieses Lächeln ganz erfüllen lassen und bekommt so selbst Zugang zu einer tieferen Weisheit.

Das Lächeln der Sphinx - Kurzgeschichte von Ingeborg Bachmann

Das Lächeln der Sphinx ist auch der Titel einer Erzählung von Ingeborg Bachmann, erschienen am 25.9.1949 in der Wiener Tageszeitung. Folgendes ist der Inhalt dieser Kurzgeschichte "Das Lächeln der Sphinx":

Es war einmal ein König. Als dieser König seine Herrschaft bedroht sieht - nicht von den Untertanen des Reichs, sondern von einer höheren Kraft- wird ihm ein Schatten in der unmittelbaren Nachbarschaft des Schlosses gemeldet. Der beunruhigte Herrscher geht dem Phänomen auf den Grund und macht sich auf den Weg. Schließlich blickt er in das Antlitz der Sphinx, in das Lächeln der Sphinx, und fragt beherzt nach ihrem Begehren.

Die Sphinx hat drei Fragen. Der König will die Bedrohung abwenden und beauftragt seine Gelehrten mit der Beantwortung der ersten Frage: Wie sieht es im Innern der Erde aus? Die Erforschung füllt Bände. Als der König der Sphinx die in den Papieren enthaltene Antwort vorlegt, findet die Fragerin keinen Ansatzpunkt zur Kritik.

Bei der Beantwortung der zweiten Frage - die Sphinx will nun wissen, wie es auf der Erde aussieht - schießen die Gelehrten über das Ziel hinaus. Der Beschreibung aller oberirdischen Gegebenheiten fügen sie Formeln bei, die den Lauf der Gestirne beschreiben. Die Sphinx ist zufrieden und fragt: Wie sieht es in den Menschen aus?

Es erweist sich im Laufe der Zeit, die besten Gelehrten im Königreich sind mit der dritten Frage überfordert. Der König ersinnt eine Abkürzung des Verfahrens und setzt seinen Einfall entschlossen durch. Die Untertanen werden maschinell enthauptet. Der König steht allein da. Er hat alle Fragen beantwortet. Die Sphinx verlässt das leichenübersäte Reich.

Diese Geschichte ist besonders vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs verständlich. Was aber will Ingeborg Bachmann mit dieser Geschichte sagen? Da kann man vieles fragen, vieles eruieren. Oder man kann das Lächeln der Sphinx sich vergegenwärtigen als Symbol für alle Rätsel der Zeit, als Symbol für den Hochmut der Menschen, und als Notwendigkeit für Demut und wahrer Nächstenliebe.

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