Fantasielosigkeit

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Fantasielosigkeit - Etymologie, Überlegungen und Tipps. Fantasielosigkeit ist die Bezeichnung für etwas oder jemand, der keine Phantasie hat. Fantasie, auch geschrieben Phantasie, ist die Fähigkeit, sich Dinge, Ereignisse, Menschen, Kunstwerke vorzustellen. Fantasie ist ein Aspekt der Kreativität. Fantasielosigkeit kann man einem Plan, einem Vorschlag zuschreiben: Man kann sagen: Diese Sache ist an Fantasielosigkeit nicht zu übertreffen. Man kann auch die Fantasielosigkeit einer Gruppe von Menschen, z.B. des eigenen Teams oder des Stadtrats, beklagen. Man kann auch meinen, dass ein anderer Mensch fantasielos sei, weil er keine neuen Ideen hat oder sich in den Vorschlag, den man gemacht hat, nicht vorstellen kann. Es ist ein oft gebrauchtes Argument, anderen Menschen, z.B. Kollegen, Mitarbeitern etc., Fantasielosigkeit vorzuwerfen, nur weil sich nicht das für gut finden, was man vorschlägt.

Barmherzigkeit, nicht immer einfach im Umgang mit Fantasielosigkeit

Fantasielosigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Fantasielosigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Fantasielosigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Fantasielosigkeit sind zum Beispiel Stupidität, Stumpfsinn, Einfallslosigkeit, Ideenarmut, Nüchternheit, Klarheit, Ernsthaftigkeit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Fantasielosigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Fantasielosigkeit sind zum Beispiel Spannung, Schöpfertum, Kreativität, Hyperaktivität, Durcheinander, Planlosigkeit, Überspanntheit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Fantasielosigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Fantasielosigkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Fantasielosigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Fantasielosigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Fantasielosigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv fantasielos, das Verb fantasieren, sowie das Substantiv Fantasieloser.

Wer Fantasielosigkeit hat, der ist fantasielos beziehungsweise ein Fantasieloser.

Siehe auch

Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare

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