Frisur

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Frisur kann bei Yoga-Asanas stören. Modehaarstile ändern sich (ähnlich wie womöglich eine je nach dem oft eigentlich sogar überflüssige Tätowierung).

Die Tradition, Eitelkeit/Beachtung von Äußerem sichtbar zu vermeiden, kennen wir von verdeckten Haaren und ganz entfernten; siehe: Mönch (dort etwa erster über Japan-Weblink.) .. Es gibt auch umgekehrte Wege, Haare nie zu kürzen, aus spiritueller Rücksicht (darf noch verlängert werden hier).

Zurück geschraubt

Umgekehrt kann entfernen von Haarspangen und anderem, auch sogar Kleidungsteilen in Yogastunden auftreten: um Zeit zu gewinnen, etwas zu verschnaufen o.ä.; bisweilen unvermeidlich, ähnlich wie ein Eselsohr aus der Yoga-Matte heraus zu entfalten - etwa eine Haarschleife... für ungestörtes Savasana, Kopfstand.... weg damit erst einmal. Zurück geschraubter Zopf und Lockenberg... befreien selbstverständlich, schwingen sich ein in die Bewegung - im Hintergrund, denn die Augen dürfen wir eher zu haben.

Haarsträubende Gesichtspunkte

"(...) Der Dieb rasiert (..)Besitztümer (...) Brahman ist der größte Friseur" (...) Vgl.: Sivanandas Botschaft vom göttlichen Leben, Yoga Vidya Verlag 2011, S. 58

(folgt)

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Siehe auch