Märchen
Märchen sind Bibliotherapie...
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Aus einem Interview Heinz Rölleke (siehe versionen): Wunder darin machen ein sog. Voll-Märchen: sie stehen für eine Verwandlung, und auch für Animismus und Wiederverkörperung. Fast immer männliche Protagonisten wegen ihrer Leistung werden z. B. sieben Raaben und überhaupt Federvögel (weil man damals von den Zugvögeln keine toten fand, sie verschwanden einfach so. Auch gehäutete Schlangen ... Während geschlachtete Schweine natürlich anders (...). / Stichworte: Platon, Paulus; Zeus; "mutabor"; u.a. (Bei weiblichen etwa Aschenputtel, Dörnröschen... geht es um Reifung ohne
daß sie erst eine Ente... werden.)
Zum Bleistift rächt sich der weise Held im Märchen nie .... Er setzt sich für andere ein und hat auch eine Entwicklung hin zu einem adligen Charakter - nicht qua Abstammung. Die Krone (Gold als das reinste Metall) öffnet zum Scheitelchakra hin.
Vgl. Märchen, Kapitel in Margit und Ruediger Dahlke (Hg.): Das spirituelle Lesebuch. (Dalai Lama, Carl Gustav Jung und viele)
folgt - d. h. u.a. äußerst schwere Lebenserfahrungen - auch Sufismus etwa unterstreicht sie als entschlackend; vgl. alte Spirituelle Reihe