Verängstigung

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Verängstigung - was ist das? Wie geht man damit um? Verängstigung bedeutet in einen Zustand der Angst hineingefallen zu sein. Ein Kind kann ganz verängstigt sein und im Zustand der Verängstigung weglaufen. Auch Tiere können schnell verängstigt sein. Menschen, denen man Übles angetan hat, z.B. in einem Bürgerkrieg, können sich noch lange später in einem Zustand der Verängstigung befinden. Das Substantiv Verängstigung kommt vom Verb verängstigen. Dieses bedeutet jemanden einschüchtern, jemanden in Angst und Schrecken versetzen. Anschließend kann der andere vielleicht nur noch ganz verängstigt flüstern, verängstigt am ganzen Leib zittern. Verängstigen heißt also jemanden in Angst zu versetzen. Angst kommt von Enge. Angst ist ein beklemmendes Gefühl des Bedrohtseins, Furcht. Der Wortursprung ist das althochdeutsche angust mit gleicher Bedeutung. Wenn man mit anderen zu tun hat, sollte man versuchen, ihr Vertrauen zu wecken, nicht sie zu verängstigen. Menschen im Zustand der Verängstigung muss man mit besonderer Freundlichkeit behandeln.

Vertrauen ist wichtig, insbesondere bei Verängstigung

Verängstigung in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Verängstigung gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Verängstigung - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Verängstigung sind zum Beispiel Bangigkeit, Furcht, Furchtsamkeit, Grausen, Horror, Angst, Panik, Ängstlichkeit, Phobie, Schreck, Entsetzen, Schauder, Wachsamkeit, Vorsicht .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Verängstigung - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Verängstigung sind zum Beispiel Vertrauen, Zuversicht, Sicherheit, Glaube, Bestimmtheit, Arglosigkeit, Naivität, Blauäugigkeit, Leichtgläubigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Verängstigung, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Verängstigung, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Verängstigung stehen:

Eigenschaftsgruppe

Verängstigung kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Angst

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Verängstigung sind zum Beispiel das Adjektiv verängstigt, das Verb verängstigen, sowie das Substantiv Verängstigter.

Wer Verängstigung hat, der ist verängstigt beziehungsweise ein Verängstigter.

Siehe auch

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