Bibel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Bibel''' ist der [[Name]] für zwei [[bibliotherapie|Bücher]], die [[Heilige Schrift]] der [[Christ]]en und der [[Judentum|Jude]]n. Der Name ist abgeleitet von griechich biblia, Bücher bzw. [[Papyrus]]rollen. Denn die ''Bibel'' ist eine Ansammlung von in [[Zeit|Jahrhunderten]] unabhängig voneinander entstandener [[bibliotherapie|Schriften]]. Die ''Bibel'' der Christen umfasst die ''Bibel'' der Juden, zusätzlich noch die 4 Evangelien, die [[Apostelgeschichte]], die [[Apostelbriefe]] und die [[Johannesoffenbarung]].
Die '''Bibel''' ist der [[Name]] für zwei [[bibliotherapie|Bücher]], die [[Heilige Schrift]] der [[christentum|Christ]]en und der [[Judentum|Jude]]n. Der Name ist abgeleitet von griechich biblia, Bücher bzw. [[Papyrus]]rollen. Denn die ''Bibel'' ist eine Ansammlung von in [[Zeit|Jahrhunderten]] unabhängig voneinander entstandener [[bibliotherapie|Schriften]]. Die ''Bibel'' der Christen umfasst die ''Bibel'' der Juden, zusätzlich noch die 4 Evangelien, die [[Apostelgeschichte]], die [[Apostelbriefe]] und die [[Johannesoffenbarung]].


Siehe auch: [[Weisheiten Salomos]]




werden sollen. - Auch etwa die Benediktiner-[[swami|Mönche]] bezeichnen den "Kampf" gegen die "Leidenschaften", sowie gegen [[distanz]]loses sich [[Sorgen]], acedia... letztlich für [[Glauben]] zu "kämpfen"...  sogar  solchen  eigenen Schwächen gegenüber  hilft "[[ahimsa|Feindesliebe]]". Man kämpft darum, sich immer wieder (d.h. [[eigentlich]]: zu bemühen); vgl. [[Gnade]], [[vairagya]] und
==Sonstiges==
:''"Außerdem soll die soll die [[Bibel]] mit dem [[Herz]]en erfahren und nicht nur mit dem Kopf studiert werden. Dies lehrten uns die [[Mönch]]e der alten Zeiten, indem sie die Bibel täglich sangen. Das heutige Bibelstudium fördert die Studenten überwiegend im Kopfwissen und tut nur wenig dazu, die [[Herzensgebet|Herzenserfahrung]] zu bereichern. (...) Wenn Bibelstellen zu abgegriffenen, mechanisch zitierten Phrasen werden, statt lebendiges Wort zu sein, dann ist [[Religion]] lahmgelegt und verliert ihre transformative Kraft. Die Heilige Schrift wird so zum Besitz von Spezialisten und [[Experte]]n." (Neil Douglas-Klotz, Das [[Vaterunser]]. Meditationen und Körperübungen..., Knaur: Menssana, Neuausgabe 2007, S. 7).'' Noch heute singen etwa [[Karl Wallner|Ziserzienser]]-[[Mönch]]e drei Stunden lang täglich [[gregorianischer Gesang|überwiegend Psalme im Chor]] und sie bewegen sich dabei auch gemeinsam in einem [[Ritus]]: verbeugen, drehen sich, Schritte... möglichst ganz gleich. Dagegen sind nur die  [[Engel]] an der Wand wie in [[Ekstase]] verbogen -  anscheinend - Erklärung: ihre [[Musik]]instrumente sind mit den Jahrhunderten abhanden gekommen. 
 
 
===Evtl.  unter anderem Parallelen...===
Zumal die [[Bhagavadgita]] wird oft [[Klangtherapie|gesungen]]. Weil es ein gewaltloser Kampf für das [[Gute]] ist, sind wir auf [[Ritual|eingängige Wiederholungen]]  angewiesen. Immer wieder  u. a. heilende [[Schwingung]]en hin ''krieg''en.
 
Auch etwa die [[Benediktiner]]-[[Mönch]]e bezeichnen den "Kampf" gegen die "Leidenschaften", sowie gegen [[distanz]]loses sich [[Sorgen]], acedia... letztlich für [[Glauben]] zu "kämpfen"...  sogar  solchen  eigenen Schwächen gegenüber  hilft "[[ahimsa|Feindesliebe]]". Man kämpft darum, sich immer wieder ([[eigentlich]]: zu bemühen)  
 
:  ''Um den Geist zu zügeln, müsst ihr intelligente und vernünftige Methoden  benutzen, weil, wenn ihr [[himsa|Gewalt]] benutzt, er nur unruhiger und bösartig wird.'' [[Sivananda|Swami Sivananda]]
 
 
Die [[Bhagavadgita]] als auch [[Evangelium]], "[[Wissenschaft]] des Lebens"; vgl.: [https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/krishnananda/bhagavad-gita/]... weist u.a.  darauf hin, die [[Weisheit]]en keinem auf zu drängen. (vgl. evtl: [[Michael von Brück]] im außer seiner [[Familie]] atheistischen Umfeld ([[Engel|"Flügelpuppen zum Jahreswechsel"]] usw.).


:[[Sivananda|Swami Sivananda]]:  ''Um den Geist zu zügeln, müsst ihr intelligente und vernünftige Methoden  benutzen, weil, wenn ihr [[himsa|Gewalt]] benutzt, er nur unruhiger und bösartig wird.''


    
    
Die ''Bhagavadgita'' wird oft [[Klangtherapie|gesungen]]. Weil es ein gewaltloser Kampf ist, sind wir auf [[Ritual|eingängige Wiederholungen]]  angewiesen. Immer wieder  u. a. gute [[Schwingung]]en hin ''krieg''en.








:''"Außerdem soll die soll die [[Bibel]] mit dem [[Herz]]en erfahren und nicht nur mit dem Kopf studiert werden. Dies lehrten uns die [[Mönch]]e der alten Zeiten, indem sie die Bibel täglich sangen. Das heutige Bibelstudium fördert die Studenten überwiegend im Kopfwissen und tut nur wenig dazu, die [[Herzensgebet|Herzenserfahrung]] zu bereichern. (...) Wenn Bibelstellen zu abgegriffenen, mechanisch zitierten Phrasen werden, statt lebendiges Wort zu sein, dann ist [[Religion]] lahmgelegt und verliert ihre transformative Kraft. Die Heilige Schrift wird so zum Besitz von Spezialisten und [[Experte]]n." (Neil Douglas-Klotz, Das [[Vaterunser]]. Meditationen und Körperübungen..., Knaur: Menssana, Neuausgabe 2007, S. 7).'' Noch heute singen etwa [[Karl Wallner|Ziserzienser]]-[[Mönch]]e drei Stunden lang täglich [[gregorianischer Gesang|überwiegend Psalme im Chor]] und sie bewegen sich dabei auch gemeinsam in einem [[Ritus]]: verbeugen, drehen sich, Schritte... möglichst ganz gleich. Dagegen sind nur die  [[Engel]] an der Wand wie in [[Ekstase]] verbogen -  anscheinend - Erklärung: ihre [[Musik]]instrumente sind mit den Jahrhunderten abhanden gekommen.




Die [[Bhagavadgita]] als auch [[Evangelium]], "[[Wissenschaft]] des Lebens"; vgl.: [https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/krishnananda/bhagavad-gita/] weist  darauf hin, die [[Weisheit]]en keinem auf zu drängen. Vielleicht [[eignung|paßt]] dann eher [[rotes Kreuz|andere Dichtung]] oder noch wichtiger wäre, sich  [[nach und nach]] ein zu finden, wie s.o. und vgl. [[Michael von Brück]] im außer seiner [[Familie]] atheistischen Umfeld ([[Engel|"Flügelpuppen zum Jahreswechsel"]] usw.).




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:''"Nach der ''Bhagavadgita'' gibt es zwei [[Weg]]e: den der Los[[lösung]] von der [[Welt]] (...) des [[Absicht|wunsch]]losen Handelns. (...) Mit Waffen und Rüstung kommt man nie durch die [[tor|Tür]], auf diese [[Leiter|Ebene]] des Lebens." (Johanna Domek, Metanoia; [[Vier Türme Verlag]], S. 16, 44).
:''"Nach der ''Bhagavadgita'' gibt es zwei [[Weg]]e: den der Los[[lösung]] von der [[Welt]] (...) des [[Absicht|wunsch]]losen Handelns. (...) Mit Waffen und Rüstung kommt man nie durch die [[tor|Tür]], auf diese [[Leiter|Ebene]] des Lebens." (Johanna Domek, Metanoia; [[Vier Türme Verlag]], S. 16, 44).
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Thora]]
* [[Thora]]

Version vom 1. November 2013, 17:42 Uhr

Die Bibel ist der Name für zwei Bücher, die Heilige Schrift der Christen und der Juden. Der Name ist abgeleitet von griechich biblia, Bücher bzw. Papyrusrollen. Denn die Bibel ist eine Ansammlung von in Jahrhunderten unabhängig voneinander entstandener Schriften. Die Bibel der Christen umfasst die Bibel der Juden, zusätzlich noch die 4 Evangelien, die Apostelgeschichte, die Apostelbriefe und die Johannesoffenbarung.

Siehe auch: Weisheiten Salomos


Sonstiges

"Außerdem soll die soll die Bibel mit dem Herzen erfahren und nicht nur mit dem Kopf studiert werden. Dies lehrten uns die Mönche der alten Zeiten, indem sie die Bibel täglich sangen. Das heutige Bibelstudium fördert die Studenten überwiegend im Kopfwissen und tut nur wenig dazu, die Herzenserfahrung zu bereichern. (...) Wenn Bibelstellen zu abgegriffenen, mechanisch zitierten Phrasen werden, statt lebendiges Wort zu sein, dann ist Religion lahmgelegt und verliert ihre transformative Kraft. Die Heilige Schrift wird so zum Besitz von Spezialisten und Experten." (Neil Douglas-Klotz, Das Vaterunser. Meditationen und Körperübungen..., Knaur: Menssana, Neuausgabe 2007, S. 7). Noch heute singen etwa Ziserzienser-Mönche drei Stunden lang täglich überwiegend Psalme im Chor und sie bewegen sich dabei auch gemeinsam in einem Ritus: verbeugen, drehen sich, Schritte... möglichst ganz gleich. Dagegen sind nur die Engel an der Wand wie in Ekstase verbogen - anscheinend - Erklärung: ihre Musikinstrumente sind mit den Jahrhunderten abhanden gekommen.


Evtl. unter anderem Parallelen...

Zumal die Bhagavadgita wird oft gesungen. Weil es ein gewaltloser Kampf für das Gute ist, sind wir auf eingängige Wiederholungen angewiesen. Immer wieder u. a. heilende Schwingungen hin kriegen.


Auch etwa die Benediktiner-Mönche bezeichnen den "Kampf" gegen die "Leidenschaften", sowie gegen distanzloses sich Sorgen, acedia... letztlich für Glauben zu "kämpfen"... sogar solchen eigenen Schwächen gegenüber hilft "Feindesliebe". Man kämpft darum, sich immer wieder (eigentlich: zu bemühen)

Um den Geist zu zügeln, müsst ihr intelligente und vernünftige Methoden benutzen, weil, wenn ihr Gewalt benutzt, er nur unruhiger und bösartig wird. Swami Sivananda


Die Bhagavadgita als auch Evangelium, "Wissenschaft des Lebens"; vgl.: [1]... weist u.a. darauf hin, die Weisheiten keinem auf zu drängen. (vgl. evtl: Michael von Brück im außer seiner Familie atheistischen Umfeld ("Flügelpuppen zum Jahreswechsel" usw.).






Zum Vergleich schreibt auch die christliche Swami:

(auch)

"Nach der Bhagavadgita gibt es zwei Wege: den der Loslösung von der Welt (...) des wunschlosen Handelns. (...) Mit Waffen und Rüstung kommt man nie durch die Tür, auf diese Ebene des Lebens." (Johanna Domek, Metanoia; Vier Türme Verlag, S. 16, 44).


Siehe auch