Psychopharmaka: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2013, 15:50 Uhr
Psychopharmaka sind Medikamente, die die Biochemie der Seele bessern sollen und je nach dem können; siehe Depression..
Es ist sehr unterschiedlich. Manche Menschen vertragen schon das pflanzliche Baldrian wenig - spüren etwa unter seiner Wirkung noch tags drauf nach der Schlafstörung Yoga kaum. Anderen bekommen sogar verglichen damit leicht stärkere Psychopharmaka - und sie können beides verbinden. Wer eine Kindheit mit vielen Trennungen hatte, dann auch noch Scheidung und mehrmals schwere Trauer... kann eine sehr verletzte Seele haben. Das ist wie Analphabetismus unauffälliger als ein Gipsbein und der Satz: solches macht stärker versagt - es kann empfindlicher machen; siehe Traumata.
Personen ändern sich auch so; manches wirkt in verschiedenen Lebensphasen je anders. Selbstverständlich... Eine Apothekerin, deren Eltern beide Heilpraktiker waren, erlebte in ihrer Kindheit schon ständig mit: jeder will, was ihm selbst hilft, auch missionieren... Eine andere: "Mein Mann übt morgens Yoga oder joggt - Handbewegung, ausladend - er braucht all das nicht".
Sehr gesund ist ein Abstand gegenüber solchen Eingriffen in die persönliche Biochemie - die laut Werbung wie ein Schirm wirken können. Am besten sollte das vermieden werden. Doch aus Unachtsamkeit - greift man auch zu Zigaretten. Sie wirken gegen Hunger, putschen auf etc. Alkohol lindert anscheinend auch... Wir Menschen sind darauf angewiesen, zum Beispiel bei Yoga in Schulen oder natürlich in einem sozialen Umfeld angeleitet zu werden: daß wir davon absehen dürfen, uns mit den belastenden Sorgen den Selbstwert nehmen zu lassen.
- "In so manchen Lebenslagen, ja, da könnten wir verzagen, aber wenn wir ganz genau hinschau´n, könn´ wir doch dem Leben und uns selbst vertrau´n!" so singen Schüler im Yogaprojekt, das wie ein K.e.k.s klingt und hier viel besser als in dem Refrain beschrieben steht: [1]. Ob Yoga allein etwa kleptomanes Verhalten wegen gestörter Familie ausreichend lindert?
Sogenanntes funktionieren müssen in Arbeit und Familie, unangemessene Leistungsanforderungen brauchen so sinnvollen, gesunden Ausgleich möglichst ohne chemische Keulen, sogar Kaffee und schwarzer Tee belasten; es kommt darauf an: ich bin auch als gehandikappter Angehöriger, Sitzenbleiber, anscheinender Versager gleich viel wert, wenn (...) sich aktiv, auch über die Grenzen hinaus - wie bei einer Yogaasana - bemüht wird. Auch bei zu großer Strebsamkeit in Asanas besteht Verletzungsgefahr.
Die eigene Mitte ist ein entscheidendes Potenzial geradezu. Und - ein Busfahrer, der ungeplant (Hotel überbucht...) weiter chauffieren muß, wird, um die Fahrgäste wach und gesund an ihr Ziel /(hier ohne Werbung nach BMeinberg, da müßten sie schon aus Spanien oder so sein) zu bringen, in so einer Lage u.a. nicht gerade aufhören zu rauchen. Das schwächt die Konzentration bei vielen Menschen - Yogaasanas können sehr helfen, allerdings anders als der gewohnte Knopfdruck mit Medikamenten oder den genannten anderen Aufputsch etc.-Mitteln...
Womöglich schädigen können zu hohe Dosen Psychopharmaka Gehirne von Kindern und Jugendlichen ähnlich wie Drogen, Alkohol dauerhaft.
Bisweilen überrascht Wissenschaftler - wenn Verhaltensmethoden wie u. a. Yoga in Studien bei ADHS von Erwachsenen schlechter abschneiden als Psychopharmaka.