Eigentlich: Unterschied zwischen den Versionen
Sieben (Diskussion | Beiträge) K (→Weniger dazu geeignet: pc +) |
Sieben (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
und auch: was | und auch: was | ||
:''"wir eigentlich vermeiden könnten, unheilsame Reaktionen auf das unvermeidbare Leiden, so wie [[Ärger]], [[himsa|Hass]], [[Wut]], Hadern, [[Grübeln]], [[Selbstzweifel]], Selbstvorwürfe, Selbstmitleid etc. (..). [[Buddhismus|buddhistische]] [[Psychotherapie]] vermitteln [[wissenschaft|konkrete Erkenntnisse]] und Techniken zum Umgang [[mit]] und zur Beendigung von (..) unvermeidbarem Leiden." | :''"wir eigentlich vermeiden könnten, unheilsame Reaktionen auf das unvermeidbare Leiden, so wie [[Ärger]], [[himsa|Hass]], [[Wut]], Hadern, [[Grübeln]], [[Selbstzweifel]], [[depression|Selbstvorwürfe]], [[Selbstmitleid]] etc. (..). [[Buddhismus|buddhistische]] [[Psychotherapie]] vermitteln [[wissenschaft|konkrete Erkenntnisse]] und Techniken zum Umgang [[mit]] und zur Beendigung von (..) unvermeidbarem Leiden." | ||
Version vom 19. Februar 2013, 18:17 Uhr
Das Eigentliche vielleicht - auch die, siehe: Bergpredigt.
Als kleines "eigentlich" dient es in Theologie und Religion wohl als bewußtes Füllwort, das Größe hat... Es kürzt womöglich fast wie "Spiritual Bypassing" (sonstige bisweilen herzlose [...] Zumutungen) geradezu ab? Etwa in dem Satz: "Das Eigentliche kommt erst noch" posthum, im ewigen Leben - einer Seele? Beziehungsweise es ist eigentlich immer da, doch unsagbar, siehe den Seevergleich. Stichworte sind: Gnade, Schweigen, Krishna; Zustände wie Trauer dürfen sein... eigentlich bin ich angenommen, in Ordnung; trotz der eigentlich zu verbessernden Seiten... (hier auch: zu verbessern).
- "Leider sind die Religionen geneigt, die dritte Ebene, die mystische, auszugrenzen, obwohl sie die eigentliche religiöse Ebene darstellt."
Oder:
- "Eigentlich" in der Bedeutung von Tao; gerade neben dem Wissen; vgl.: "Mit den passenden Schuhen" (Herder-Verlag, S. ...)
und auch: was
- "wir eigentlich vermeiden könnten, unheilsame Reaktionen auf das unvermeidbare Leiden, so wie Ärger, Hass, Wut, Hadern, Grübeln, Selbstzweifel, Selbstvorwürfe, Selbstmitleid etc. (..). buddhistische Psychotherapie vermitteln konkrete Erkenntnisse und Techniken zum Umgang mit und zur Beendigung von (..) unvermeidbarem Leiden."
Weniger dazu geeignet
Offene Frage: eigentlich, zweigentlich, dreigentlich, -achtlich: ganz ige Abrundungen hier im Wiki drin. Punkt. Geduld u.a. (folgt)