Anpassungsunfähig

Anpassungsunfähig zu sein, was heißt das? Anpassungsunfähig zu sein bedeutet, ungehorsam und widerspenstig zu handeln. In der Biologie spricht man anpassungsunfähig, wenn Tiere die in einer kleinen ökologischen Nische wohnen, sich jedoch geänderten Umweltbedingungen nicht anpassen können und dann schnell aussterben. Auch in der heutigen modernen Arbeitswelt sollte man als Mitarbeiter anpassungsunfähig sein, dies wird als ein wichtiger Aspekt der Unternehmensführung betrachtet.

Vertrauen und Liebe können jeden transformieren, auch jemanden, der anpassungsunfähig ist oder so erscheint.

Anpassungsunfähig ist ein Adjektiv zu Unanpassungsfähigkeit. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Unanpassungsfähigkeit in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort Unanpassungsfähigkeit.

Anpassungsunfähig in Beziehung zu anderen Eigenschaften

Anpassungsunfähig ist ein Adjektiv, das ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft beschreibt, die oft zu den Schattenseiten oder gar zu den Lastern gezählt wird. Am besten versteht man eine Eigenschaft, wenn man sie in Beziehung setzt zu anderen Eigenschaften, zu ähnlichen Eigenschaften (Synonymen) und Gegenteilen (Antonymen).

Synonyme anpassungsunfähig - ähnliche Eigenschaften

Synonyme zum Adjektiv anpassungsunfähig sind zum Beispiel ungehorsam, dickköpfig, wiederspenstig, standhaft, willensstark, überzeugend. Und es gibt Synonyme dieser Eigenschaft, die als positiv gelten, also z.B. standhaft, willensstark, überzeugend.

Gegenteile von anpassungsunfähig - Antonyme

Gegenteile, also Antonyme, von anpassungsunfähig sind zum Beispiel anpassungsfähig, flexibel, locker, gelassen, biegsam, unterwürfig, teilnahmslos, gehorsam.

Auch die Antonyme kann man unterteilen in solche mit positiver Bedeutung, die für Tugenden stehen, und solche mit negativer Bedeutung. Gegenteile zu anpassungsunfähig mit positiver Bedeutung sind z.B. anpassungsfähig, flexibel, locker, gelassen, biegsam. Man kann auch sagen: Ein wichtiger Gegenpol beziehungsweise wichtige Gegenpole zu Unanpassungsfähigkeit sind Anpassungsfähigkeit, Mimikry, Flexibilität, Lockerheit, Gelassenheit, Biegsamkeit, Elastizität, Schmiegsamkeit.

Gegenteile, Antonyme, die selbst auch wieder negative Konnotation haben oder haben können, sind unter anderem unterwürfig, teilnahmslos, gehorsam.

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach anpassungsunfähig kommen:

• Anmaßend
• Anhimmelnd
• Ansehensverlustig
• Anspannend
• Anspruchsdenkend

Siehe auch

• Meditation Retreat

• Tugenden Podcast - Kurzvorträge zur Kultivierung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
• Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Ayurveda, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
• Yoga Vidya Visharada Studiengang
• Devi Devi Devi

Wörter, die in Beziehung stehen zu Unanpassungsfähigkeit und anpassungsunfähig

Hier findest du einige Wörter, die in Beziehung stehen zu anpassungsunfähig und Unanpassungsfähigkeit.

• Positive Synonyme zu Unanpassungsfähigkeit sind zum Beispiel Unlockerheit, Humorlosigkeit, Kleingeistigkeit, Engstirnigkeit.
• Positive Antonyme sind Anpassungsfähigkeit, Mimikry, Flexibilität, Lockerheit, Gelassenheit, Biegsamkeit, Elastizität, Schmiegsamkeit.
• Negative Antonyme sind Konformität, Fügsamkeit, Unterwürfigkeit, Gehorsam
• Ein verwandtes Verb ist anpassen, ein Substantivus Agens ist der/die Anpassungsunfähige

Liebe entwickeln Yoga Vidya Seminare

Seminare zum Thema Liebe entwickeln:

29.12.2024 - 03.01.2025 Themenwoche: Bhakti, der Weg der Liebe und die heilende Macht des Namen Gottes

Erfahre, wie du Bhakti, den Weg der Liebe gehen und die heilende Macht von Gottes Namen in deinem Leben spüren und entwickeln kannst. Offen für alle. Mehr Infos siehe Seite xx.

Die Them…

Baba Ram das Riccardo Monti, Angelika Stein

05.01.2025 - 08.01.2025 Rein in die Selbstliebe

Selbstliebe ist der Schlüssel zu mehr Freude im Inneren und im Äußeren. Sorge ich liebevoll für mich und meinen Körper? Gehe ich mit mir selbst genauso gut um wie mit einer Person, die ich liebe? Kan…

Susanne Sirringhaus