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Breitere Räume als was in [[Kirche]]n so da ist, von denen [[eigentlich]] dringend einzuschliessen - wie Christoph Quarch für notwendigst hält, "es ist auch in hiesigen Weisheiten so viel im [[Acker]]". Vielfach sind ''Yogazentren'' an Wochenenden u.a. ungenutzt.... | Breitere Räume als was in [[Kirche]]n so da ist, von denen [[eigentlich]] dringend einzuschliessen - wie Christoph Quarch für notwendigst hält, "es ist auch in hiesigen Weisheiten so viel im [[Acker]]". Vielfach sind ''Yogazentren'' an Wochenenden u.a. ungenutzt.... | ||
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Version vom 26. April 2016, 14:35 Uhr
Es gibt Häuser oder Wohnungen, in denen sich alles rund ums Yoga dreht. Neben klassischen Yogastunden kann man dort auch Yogaartikel einkaufen, Aus- und Weiterbildungen besuchen sowie kostenlos an einem Satsang teilnehmen. Teilweise leben die Betreiber und Mitarbeiter auch im Yogazentrum.
Man hat viel auf Sanskrit und ist etwas anderes als zum Beispiel eine viharalaya.
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Yogazentren unterscheiden sich, haben je nach dem ihre Art Tempelatmosphäre - es bemüht sich über weltliche Auftritte und äußerliche Schwerpunkte weg; Spiegel im Yogaraum können eigentlich auch fehlen usw... sowieso Tratsch entfällt, man praktiziert eher schweigend und in möglichst sehr sauberem Feld, auch die Asanas sind Meditation, man musiziert und singt meist Mantras - also übt auch statt womöglich alles zu fernsehen... Vor allem: kommerzielle Schwerpunkte fehlen mehr oder weniger - es gibt vielleicht Bibliotherapie... Doch kann leider Gottes geradezu nicht alles gratis erfolgen...
Breitere Räume als was in Kirchen so da ist, von denen eigentlich dringend einzuschliessen - wie Christoph Quarch für notwendigst hält, "es ist auch in hiesigen Weisheiten so viel im Acker". Vielfach sind Yogazentren an Wochenenden u.a. ungenutzt....
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |