Judentum

Aus Yogawiki

Judentum...

Swami Sivananda:

Die christliche Religion ist vollständig aus dem Judentum entnommen. Jesus sagte nie, er würde das Judentum abschaffen und eine eigene neue Religion begründen. Er sagt: “Glaubt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (d.h. die Thora, die 5 Bücher Moses) oder die (Bücher der) Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um zu zerstören, sondern um zu erfüllen. Denn wahrlich ich sage Euch: ‘Solange Himmel und Erde bestehen' (...) entsprang der Weisheit ... Die Moralgebote und Lehren des Buddhismus haben viel ..., siehe:[1]
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Ein mögl. Zitat Thora-Yoga:

"Der Körper ist wie eine Himmels-Leiter fest verwurzelt, der Geist, versucht den Himmel zu erreichen“: Yoga in einer Reformsynagoge in Jerusalem (..) Teilnehmer (...) bewegen sich zur uralten biblischen Geschichte von Jakobs Traum: Tora-Yoga. „n’shamá“ (Seele) und „n’shimá“ (Atem) sind Hebräisch genau gleich.(...)" [2]. (Zum vgl. allg.  :"Augustinus hätte..." Strecken..., [3]


Beispielsweise in Bamberg mit einer ersten deutschen Rabbinerin dürfen Männer und Frauen immerhin gemeinsam in der Synagoge an der Liturgie [4] teilnehmen.

Natürlich finden manche auch im Judentum einiges allzu modern - und auch hier wird es auf die bewußte, niemanden in seiner Religiosität störende Ausübung an kommen (Beispiele wie keine sogenanntes offenherzige Kleidung...).

Zu den historischen unaussprechlichen Katastrophen - siehe erst einmal nur link zu Frau R.R. +

...

Ruth Klüger schreibt in ihrer Biografie "Weiter leben" u.a., eine rechtzeitige Emigration nach Indien wäre für ihren Vater, der Arzt war - gefragter Beruf - vielleicht möglich gewesen. Sie berichtet auch über Schuld (S. 188) - hatte nach unaussprechliches überlebt und nach einem Notabitur mit 15 wohl auch Theologie zu studieren begonnen. Dennoch gilt auch für sie nach ... und (siehe:) Traumatisierung:

"ein zerfahrener Mensch, eine, die leicht etwas fallen läßt, mit oder ohne Absicht, auch Zerbrechliches, Geschirr und Liebschaften, nirgendwo lange tätig ist und oft auszieht (...) die Gründe erst erfindet, wenn sie schon am Einpacken ist. (..) Flucht, (...) schon, wenn sie nervös wird (...) ... Ursprünglich auch während der Flucht Deckenwerfen (bleibt) Metapher für Entscheidungen, die zwar nicht preiswert, aber notwendig sind, wo man kostbares opfert, in der Hoffnung, daß die gnädigen Götter das (..) nicht verschmähen." (direkt S.9; S. 176)
"Literatur bei der Qual des Überlebens als "rettendes Geländer""

Kibbuzim, vgl.: Ulrich Schnabel: Die Vermessung des Glaubens. Forscher ergründen, wie der Glaube entsteht und warum er Berge versetzt. Blessing, München 2008, Blessing-Verlag (über teilen und wirtschaftlichen Erfolg... darf noch ausgeführt werden müssen f.)

Siehe auch