Atempause: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"15 Minuten lang, jeden Tag von 12.45 bis 13 Uhr, können ge[[stress]]te der Messegesellschaft und der Aussteller (..) [[Seufzer|durchschnaufen]]; [[ohne]] "[[Statistik|Zählsorge]]"." | :''"15 Minuten lang, jeden Tag von 12.45 bis 13 Uhr, können ge[[stress]]te der Messegesellschaft und der Aussteller (..) [[Seufzer|durchschnaufen]]; [[ohne]] "[[Statistik|Zählsorge]]"." | ||
Eine klassische [[Pranayama]]-Abfolge im [[ganzheitlichkeit|ganzheitlichen]] [[Yoga]] ist vielfältiger und auch in einen längen Ablauf einge[[bindung|bunden]]. In der alten traditionellen nicht-[[schulmedizin]]isch zumal auch [[Prophylaxe|vorbeugenden]] [[Praxis]]: Die hat in einem [[Kapalabati]] ihre besondere [[Symbol]]ik und auch in [[Kumbakha]] als einer - wörtlich genommen - ''Atem''[[pause]]. Während [[einfach]] nur [[Seufzer]] und geradezu also ''schnaufen'' die besondere Bedeutung auch von [[Atman]] (= sinnverwandt) in einem Meditationsraum, wo viele nur wenig Zeit bleiben können, immerhin andeutet. Vielleicht so ähnlich, wie manche nur zwischendurch ein [[Mantra]] oder einen [[Gregorianischer Gesang|gregorianischer Gesang]] erinnern, um ihre eigene [[Mitte]] ein zu [[balance|balancieren]]. Wer hier erstmals ''[[Atem]][[übung]]''en mit bekommt - wie geht das...? Man denkt an eine [[Biene]]n[[Sekte]][[...]] | |||
Version vom 11. April 2013, 15:28 Uhr
Atempause nennt sich eine Meditation der Ökumene immer regelmäßig auf der Messe Stuttgart: erst recht auch zur YogaExpo (11. - 14. April 2013) mit wohl eigens noch mehr als sonst geübten Atemübungen (bitte kann man das ergänzen, verdeutlichen, vor Ort danach fragen...):
- "15 Minuten lang, jeden Tag von 12.45 bis 13 Uhr, können gestresste der Messegesellschaft und der Aussteller (..) durchschnaufen; ohne "Zählsorge"."
Eine klassische Pranayama-Abfolge im ganzheitlichen Yoga ist vielfältiger und auch in einen längen Ablauf eingebunden. In der alten traditionellen nicht-schulmedizinisch zumal auch vorbeugenden Praxis: Die hat in einem Kapalabati ihre besondere Symbolik und auch in Kumbakha als einer - wörtlich genommen - Atempause. Während einfach nur Seufzer und geradezu also schnaufen die besondere Bedeutung auch von Atman (= sinnverwandt) in einem Meditationsraum, wo viele nur wenig Zeit bleiben können, immerhin andeutet. Vielleicht so ähnlich, wie manche nur zwischendurch ein Mantra oder einen gregorianischer Gesang erinnern, um ihre eigene Mitte ein zu balancieren. Wer hier erstmals Atemübungen mit bekommt - wie geht das...? Man denkt an eine BienenSekte...
