Karl Wallner
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Karl Wallner schreibt Bücher u.a. über Öffentlichkeitsarbeit des Klosters und dort verhanden: große Distanz -gegenüber jedem Auftritt. Es geht eher um Erfolg, der absichtslos und unbeachtet stattfindet...
Ähnlich - einmal traf er, siehe: Mutter Theresa.
- "als wir in den Pop-Charts waren (sc. eher ungewollt mit Gregorianischem Gesang) fragten die von Kirchenzeitungen "was bekommt Ihr da, was habt Ihr mit dem Geld vor". Andere, womöglich von der Regenbogenpresse, wollten wissen: "was habt Ihr beim Singen gefühlt?" - Eigentlich wohl die richtigere Frage" (Zitat sinngemäß, Vortrag 2010...; Zisterziensermönch, Buchautor u.a. über Öffentlichkeitsarbeit des Klosters mit sehr vielen Gästen und auch jungen Mönchen...
Über "mehr" findet sich so manches... wie auch: Plaudern, das etwas anderes als Tratsch ist (absichtslos...)
Karl Wallner arbeitete u.a. wissenschaftlich über Hegels Philosophie - der auch mit dem Heiligen Geist verbunden wird. Er ist Priester und sehr viel beschäftigter Hochschullehrer.
(...): Im Mittelhochdeutschen hieß "Die Sonne gie ze Gnade" das Herabneigen und Herabsteigen Gottes. In der Dunkelheit und im Chaos unseres Lebens brauchen wir das Licht..." ([ Wer glaubt wird selig. Lübbe-Verlag, 2009, S. 265f.)