Beeinflussbarkeit

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Beeinflussbarkeit - Etymologie, Überlegungen und Tipps. Beeinflussbarkeit bedeutet, dass man von anderen leicht beeinflussbar ist. Beeinflussbarkeit ist die Bezeichnung für eine individuelle oder auch kollektive Prädisposition, seine Meinung, seine Vorstellungen zu ändern. Menschen, die schnell auf Gerüchte, auf neue Informationen, auf Bedrohungen und Versprechen schnell reagieren und ihre Meinung und ihr Verhalten schnell ändern, besitzen hohe Beeinflussbarkeit. Insbesondere wenn man ohne großes Nachdenken von bisherigen Vorgehensweisen und Meinungen abweicht, ohne intensiv nachgedacht zu haben, wenn man sein Fähnchen in den Wind hängt, dann hat man große Beeinflussbarkeit. Es ist gut, eine gewisse Beeinflussbarkeit zu haben, das Gegenteil wäre ja Sturheit, Borniertheit. Aber man sollte sein Denken und Verhalten an hohen ethischen Maßstäben messen, auch langfristige Ziele sowie ein gewisses Selbstvertrauen haben. Das setzt der Beeinflussbarkeit gewisse Grenzen.

Weisheit - ein Gegenpol zu Beeinflussbarkeit

Beeinflussbarkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Beeinflussbarkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Beeinflussbarkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Beeinflussbarkeit sind zum Beispiel Unsicherheit, Schwankend, Unsicher, Offenheit, Anpassungsfähigkeit, Empfindsamkeit .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Beeinflussbarkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Beeinflussbarkeit sind zum Beispiel Zielbewusst, Charakterstark, Willenskraft, Sturheit, Engstirnigkeit, Trotzigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Beeinflussbarkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Beeinflussbarkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Beeinflussbarkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Beeinflussbarkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Beeinflussbarkeit sind zum Beispiel das Adjektiv beeinflussbar, das Verb beeinflussen, sowie das Substantiv Beeinflussbarer.

Wer Beeinflussbarkeit hat, der ist beeinflussbar beziehungsweise ein Beeinflussbarer.

Siehe auch

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