Geschichte des Buddhismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine wichtige Entwicklung gerade des modernen Buddhismus im Westen ist vielleicht auch die Stellung der Frau. Der Buddha selbst hatte auch Frauen zu Nonnen geweiht, er sagte auch, dass auch Frauen die Erleuchtung erlangen können. In den Jahrhunderten später geriet die Frau im Buddhismus in den Hintergrund, so dass es in vielen Richtungen keine buddhistischen Nonnen mehr gab. Als die westlichen Buddhistinnen auch Nonnen werden wollten, mussten sie zuerst die Tradition der Einweihung im Klosterleben neu beleben. Heute gibt es (zumindest im Westen) mehr Frauen als Männer, die sich dem Buddhismus zuordnen, und es gibt auch mehr buddhistische Nonnen als Mönche. So gehen auch vom Westen neue Impulse aus für die Buddhisten in Sri Lanka und Thailand, in Burma und in anderen Ländern.
Eine wichtige Entwicklung gerade des modernen Buddhismus im Westen ist vielleicht auch die Stellung der Frau. Der Buddha selbst hatte auch Frauen zu Nonnen geweiht, er sagte auch, dass auch Frauen die Erleuchtung erlangen können. In den Jahrhunderten später geriet die Frau im Buddhismus in den Hintergrund, so dass es in vielen Richtungen keine buddhistischen Nonnen mehr gab. Als die westlichen Buddhistinnen auch Nonnen werden wollten, mussten sie zuerst die Tradition der Einweihung im Klosterleben neu beleben. Heute gibt es (zumindest im Westen) mehr Frauen als Männer, die sich dem Buddhismus zuordnen, und es gibt auch mehr buddhistische Nonnen als Mönche. So gehen auch vom Westen neue Impulse aus für die Buddhisten in Sri Lanka und Thailand, in Burma und in anderen Ländern.


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==Video Geschichte des Buddhismus ==
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Version vom 26. Februar 2020, 16:44 Uhr

Geschichte des Buddhismus

Sukadev, Leiter und Gründer von Yoga Vidya über: über die Geschichte des Buddhismus in mehereren Phasen

1.) Vorgeschichte des Buddhismus 2.) Buddhismus, wie er von Buddha gelehrt wurde 3.) Entwicklungen in Indien in den Jahrhunderten nach Buddha 4.) Geschichte der Ausbreitung des Buddhismus nach Ostasien und Südostasien 5.) Geschichte des Buddhismus im Westen

Der Buddhismus gehört ja zu den großen Religionen. Man weiß nicht so genau, wie viele Buddhisten es gibt, weil man nicht wirklich konvertieren oder aus dem Buddhismus austreten kann. Es gibt keine buddhistischen Kirchen, und gerade in China mit der weltweit größten Bevölkerung (1,3 Mrd. Menschen wohnen dort) gibt es viele, die mit dem Buddhismus verbunden sind, aber es ist Interpretationssache, ob man jetzt dort von 100 Mio. oder 800 Mio. Buddhisten dort spricht. Der Buddhismus gehört zu den Weltreligionen: Christentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus sind die vier großen Weltreligionen. Manchmal zählt man auch noch Taoismus, Konfuzianismus, Judentum und Schamanismus dazu, und dann haben wir die acht bekannten Weltreligionen.

1.) Vorgeschichte des Buddhismus

Der Buddhismus bezieht sich auch auf frühere Quellen. Er wird zwar auf den Religionsgründer Buddha zurückgeführt, aber so wie sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt hat, hat sich der Buddhismus letztlich aus Vorläufern des Hinduismus entwickelt. Buddhismus gehört zu den sog. Shramana-Traditionen. Vor Buddha und zur Zeit des Buddha gab es in Indien zum Einen den sogenannten Orthodoxen Brahmanismus, dann gab es die Volksreligionen, und zum dritten gab es die Shramana-Traditionen. Dies sind die Traditionen, wo es auf die individuelle Praxis ankam, wo die Menschen einen gewissen asketischen Lebensstil führten, um damit irgendwie ihren Geist zu disziplinieren und die Erleuchtung zu erlangen. Und so gehört der Buddhismus in die lange Reihe der Shramana-Traditionen.

Der Buddhismus hat sich vom Orthodoxen Brahmanismus abgesetzt und nicht die Autorität der Veden anerkannt, auch nicht die Autorität der Brahmanen. Er hat sich nicht an Shaivismus, Vaishnavismus und Shaktismus angeleht (die drei großen Strömungen des Brahmanismus), sondern er gehört zur Gruppe der Shramana-Traditionen, zu denen ja auch die Jains, die Yogis, die Ajivakas und andere gehören. Nicht umsonst sind die buddhistischen Meditationspraktiken sehr ähnlich wie die im Yoga. Viele gehen ja auch davon aus, dass der Buddha Yoga-Atemübungen und vielleicht sogar Yoga-Körperübungen übte.

2.) Buddha und der Buddhismus

Siddharta Gautama ist der Begründer des Buddhismus. Er lebte vermutlich im 6. Jahrhundert vor Christus. Oft wird gesagt, dass er ein Königssohn war – dies stimmt nicht so ganz. Der Buddha stammte aus einer sog. Adelsrepublik, also einer Republik, wo es Adlige gab, die zusammen eine Demokratie bildeten. Der Staat, aus dem Buddha kommt, war also demokratisch – dieser Hintergrund beschreibt ein bisschen, warum buddhistische Gemeinschaften weniger hierarchisch waren und sie durchaus (zumindest zur Zeit Buddhas) demokratische Elemente hatten. Sein Vater gehörte allerdings zu den Maharadschas, also zu den Adligen, die besonders viel zu sagen hatten.

Buddha stammte aus einer reichen Familie, und diese konnte ihm alles geben, was er so brauchte. In seinen 20ern, als er schon verheiratet war und ein Kind hatte, kam Buddha in Kontakt mit dem Leiden der Welt. Er erkannte, dass alles Leben ein Ende hat, dass Krankheit, Leid und Tod zum Leben dazu gehören, dass Menschen altern und danach sterben. Und er dachte: „Das kann nicht sein, dass alles, was ich aufbaue, letztlich davon geprägt ist.“ Er wollte einen Weg aus allem Leiden heraus finden. So verließ er seine Familie, er ließ sein Erbe zurück und ging in die Einsamkeit. Er wurde zum Shramana (zum Asketen) und praktizierte (so heißt es) mit einigen Yogis Askese, Meditation, intensive Atemübungen und vieles mehr. Er erreichte dadurch aber nicht die Gottverwirklichung. Es heißt, dass er danach den „Mittleren Weg“ ging und die Askese nicht mehr übertrieb, aber auch das half ihm nicht weiter. Schließlich war er verzweifelt. Er setzte sich unter einen Baum (den sog. Bodhi-Baum) und sagte: „Ich werde mich nicht von der Stelle bewegen, bis ich die Erleuchtung erlangt habe!“ Nach unterschiedlichen Traditionen wird gesagt, dass der Buddha dort drei Tage oder drei Wochen bewegungslos gesessen hat. Er ist über alle Ängste, Sorgen, Nöte und Emotionen hinausgewachsen. Er konnte seinen Geist vollkommen zur Ruhe bringen. Er begegnete verschiedenen Astralwesen und Dämonen und blieb dabei gleichmütig und ruhig. So erlangte er die Erleuchtung und wurde zum Buddha, zum Erleuchteten. Danach überlegte er kurz, ob er sich ganz zurückzieht und in der Einsamkeit allein seine Erleuchtung genießt, aber dann erkannte er, dass es sein Mission war, auch anderen diesen Weg zu zeigen. So gab er dann seinen ersten Vortrag (seine erste Lehrrede) an diejenigen, die vorher mit ihm zusammen praktiziert hatten. Sie folgten seinen Lehren, und er machte sie zu Mönchen und begründete einen formalen Mönchsorden. Er bekam viel Zulauf, und so entwickelte er in vielen Lehrreden den „Edlen achtfachen Pfad“, buddhistische Meditationstechniken und die buddhistische Ethik. Er entwickelte das Klosterleben und gab die Gelübde, welche Mönche und Nonnen ablegen sollten, und er entwickelte auch Laiengemeinschaften. So wurde schon zu seinen Lebzeiten der Buddhismus zu einer großen Tradition.

3.) Buddhistische Geschichte in Indien in den Jahren nach Buddha

Nachdem Buddha starb gab es mehrere Nachfolger. Es gab keinen einzelnen Nachfolger. Buddha hatte den Buddhismus (in Anlehnung an die Adelsrepublik) nicht hierarchisch organisieren wollen, sondern jedes Kloster war für sich eigenständig. Es gab in jedem Ort eine buddhistische Gemeinschaft oder auch verschiedene buddhistische Gemeinschaften.

Eine Weile nach Buddhas Tod wurden seine Lehrreden niedergeschrieben. Die ältesten Niederschriften findet man übrigens nicht in Indien, sondern in Zentralasien, weil es in Indien eher üblich war, dass man heilige Schriften, die defekt waren, eher verbrannt (und nicht aufbewahrt) hat. In manchen Teilen Zentralasiens war es eher üblich, die Schriften aufzubewahren. So wissen wir trotzdem einiges über die Entwicklung des Buddhismus. Im 3. Jahrhundert v. Chr. gab es einen wichtigen und großen König namens Ashoka. Er konvertierten zum Buddhismus und förderte ihn. So entstand in Indien so eine Art Blütezeit des Buddhismus, wo der Buddhismus gleichrangig mit dem orthodoxen Brahmanismus und dem Jainismus zusammen existierte. Es entstanden große buddhistische Universitäten, und es gab große buddhistische Philosophen. Der Buddhismus teilte sich dann in mehrere Richtungen. Besonders wichtig war die Aufteilung zwischen dem Theravada-Buddhismus (der sogenannten „rechtgläubige Buddhismus), der den Buddhismus so lehrte wie ihn Buddha selbst gelehrt hatte, und den Mahayana-Buddhisten (dem sogenannten „Großen Fahrzeug“ oder auch „Große Reise“), die sagten: Buddha hat zwar etwas gelehrt, aber nach Buddha geht es weiter, und auch vor Buddha gab es auch schon etwas: wir können mit Bhakti und mit Hingabe auch andere spirituelle Richtungen aufgreifen, die Menschen zur Erleuchtung verhelfen.

Um Christi Geburt begann es, dass sich der Buddhismus außerhalb von Indien stärker ausbreitete. Ab dem 5. Jhd. n. Chr. ging der Buddhismus in Indien aus nicht ganz geklärten Ursachen zurück. Zur Zeit Shankaras (8. Jhd.) gab es nur noch wenige buddhistische Lehrer. Ab dem 9./10. Jhd. war der Buddhismus in Indien nur noch eine Randerscheinung. Es ist nicht so ganz klar, warum dies so war. Eine Theorie lautet, dass unter dem Eindruck der Moslems die Hindus etwas selbstbewusster wurden und etwas weniger tolerant gegenüber anderen Religionen. Aber so ganz stimmt das nicht, denn der Jainismus existierte in Indien weiter, der Parsismus (von Menschen, die aus Persien vor den Moslems geflüchtet waren) breitete sich zumindest etwas in Indien aus, Christen und Juden lebten weiter in Indien. Schon im 5. Jhd. v.Chr. siedelten sich vermutlich die ersten Juden in Kerala an, und im 1. Jhd. n. Chr. kamen die Christen (als Thomas-Christen, Nestorianer bezeichnet) in Kerala und anderen Teilen Indiens an. Also: Warum der Buddhismus zwischen dem 6. und 9. Jhd. in Indien weitgehend verschwand – ganz geklärt ist das nicht.

4.) Die Ausbreitung des Buddhismus in Ostasien

Eine Stärke des Buddhismus ist es durchaus, dass er sich an andere Kulturen anpassen konnte. So verbreitete sich der Buddhismus im heutigen Tibet, in Nepal war er ja schon. Er verbreitete sich bis nach China, in Birma, Vietnam und Kambodscha, in Malaysia und bis nach Indonesien, später nach Korea und irgendwann sogar bis nach Japan. Diese Verbreitung des Buddhismus begann vermutlich im 3. Jhd. v. Chr. und ging dann weiter bis ins 12./13. Jhd. n. Chr. In dieser Zeit wurde der Buddhismus zur vielleicht vorherrschenden Religion in Ost- und Südostasien. Auf dem Weg dorthin nahm er verschiedene Formen an: Chinesischer Buddhismus ist anders als Thailändischer Buddhismus, anders als Vietnamesischer, Birmesischer, Japanischer und Koreanischer Buddhismus. Er verband sich mit den örtlichen Gottheiten. Im Mahayana-Buddhismus werden ja auch die sogenannten Bodhisattvas als Heilige verehrt, zum Teil werden die Verwirklichten wie Götter verehrt. Buddha wird verehrt, aber auch die lokalen Gottheiten werden mit verehrt. In China konnte man beispielsweise gleichzeitig Buddhist, Taoist und Konfuzianer sein. In Japan hatte sich der Buddhismus mit dem Shintoismus verbunden. Es entstanden auch meditative Richtungen, zum Beispiel war die Vipassana-Meditation in Vietnam besonders stark, die Zen-Meditation entwickelte sich in China und breitete sich dann in Japan aus. So gab es dann mehrere Orden des Buddhismus. In Tibet verband sich der Buddhismus sowohl mit dem Hinduismus als auch mit der Bo-Religion, und so entstand eine eigene Richtung, der sog. Vajrayana-Buddhismus (der Diamantenfahrzeug-Buddhismus), in dem es dann wieder verschiedene Untergruppierungen gab.

5.) Geschichte des Buddhismus im Westen

Auf eine gewisse Weise brachten schon im Mittelalter Jesuiten und Kaufleute buddhistisches Gedankengut in den Westen, berichteten zumindest darüber. Die Kaufleute (zum Beispiel Marco Polo) gingen ja an den chinesischen Kaiserhof. Schon vor Marco Polo und auch nach ihm gab es andere, die diese Reisen machten, und es gab Berichte von ihren Reisen. Es gab im 16./17. Jhd. auch Jesuiten und andere christlich Missionare. Auch umgekehrt gab es Verbindungen, aber sicherlich breitete sich der Buddhismus in dieser Zeit nicht aus.

Im 19. Jhd. gab es eine größere Offenheit der Gelehrten für östliches Gedankengut. So wurden auch die Upanischaden und die Bhagavad Gita schon im 18. Jhd. übersetzt. Gerade im Zeitalter der Aufklärung und mehr noch in der Romantik und von den deutschen Idealisten wurden die hinduistischen Schriften übersetzt und rezitiert. Die westliche Intelligenzia wurde davon etwas beeinflusst. Mit den Theosophen begann es in der zweiten Hälfte des 19. Jhds., dass sich Amerikaner und Europäer von buddhistischen Lehrern einweihen ließen, und die ersten von ihnen in Sri Lanka und auch in China zu Mönchen konvertierten. Unter dem Einfluss der Theosophen entstanden so immer mehr Übersetzungen der buddhistischen Schriften. Um 1900 entstanden dann auch schon buddhistische Gemeinden. In Amerika gab es Chinesen, die im 19. Jhd. dorthin ausgewandert waren – auch so entstanden die ersten buddhistischen Tempel.

Im 20. Jhd. gab es insbesndere in den 1950er/60 Jahren eine Faszination für den Buddhismus. Beispielsweise spielten die Bücher von Suzuki eine wichtige Rolle in der flower-power-hippie-Bewegung, aber auch die Intellektuellen der 1960er Jahre waren davon begeistert. In Deutschland gab es Graf Dürckheim, der in intellektuellen Kreisen einen großen Einfluss hatte. Dann gab es die Exil-Tibeter. Als der Dalai Lama nach Indien flüchtete, wurde er irgendwann von Westlern „entdeckt“, und so gibt es überall auf der Welt tibetische buddhistische Gemeinden. Dort sind dann nicht nur Tibeter, sondern auch immer mehr Westler, die sich in den Tibetischen Buddhismus haben einweihen lassen.

Heute können wir sagen: Dadurch, dass der Buddhismus auch für die (Natur-)Wissenschaft offen ist und dass er keine Doktrinen hat, hat er eine große Anziehungskraft für spirituelle und intellektuelle Menschen, für Philosophen und viele andere. So gibt es heute im Westen die verschiedensten Richtungen: Theravada- und Vajrayana-Buddhisten, chinesische und vietnamesische Buddhisten und so weiter.

Buddhismus wird im Westen heute auch gerne im Zusammenhang mit Yoga praktiziert. Viele Menschen lieben die Yoga-Körperübungen und vielleicht sogar die Yoga-Mantras, und auch die buddhistischen Meditationstechniken. Manche lieben auch die buddhistische Klarheit des „Edlen achtfachen Weges“, wo alles sehr klar geordnet ist (und weniger das „hinduistische Chaos“), aber sie merken dann auch, dass sie Körperübungen (Asanas) brauchen und dass auch Pranayama gut tut.

Wie es mit dem Buddhismus weiter geht, wird man noch sehen. Eine wichtige Entwicklung gerade des modernen Buddhismus im Westen ist vielleicht auch die Stellung der Frau. Der Buddha selbst hatte auch Frauen zu Nonnen geweiht, er sagte auch, dass auch Frauen die Erleuchtung erlangen können. In den Jahrhunderten später geriet die Frau im Buddhismus in den Hintergrund, so dass es in vielen Richtungen keine buddhistischen Nonnen mehr gab. Als die westlichen Buddhistinnen auch Nonnen werden wollten, mussten sie zuerst die Tradition der Einweihung im Klosterleben neu beleben. Heute gibt es (zumindest im Westen) mehr Frauen als Männer, die sich dem Buddhismus zuordnen, und es gibt auch mehr buddhistische Nonnen als Mönche. So gehen auch vom Westen neue Impulse aus für die Buddhisten in Sri Lanka und Thailand, in Burma und in anderen Ländern.

Mehr zu Buddha selbst findest du auf den Internetseiten von Yoga Vidya. Wir haben auch Seminare zum Thema „Yoga und Buddhismus“.

Video Geschichte des Buddhismus

Kurzes Vortragsvideo zum Thema Geschichte des Buddhismus :

Autor/Sprecher: Sukadev Bretz, Seminarleiter zu den Themen Yoga und Meditation.

Mehr erfährst du auch unter dem Hauptstichwort Buddhismus Geschichte.

Geschichte des Buddhismus Audio Vortrag

Hier die Audiospur des oberen Videos zu Geschichte des Buddhismus :

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Siehe auch

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