Bergpredigt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Mai 2013, 09:37 Uhr
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Die Bergpredigt: Wikip. [1]
Gerade auch Mahatma Gandhi schätzte die Bergpredigt ungemein (...): wenn nur sie gälte, könnte man auch das Christentum üben
- "Wenn da nur die Bergpredigt und meine eigene Interpretation dazu wären, würde ich nicht zögern zu sagen: O ja, ich bin ein Christ [...]. Leider ist aber viel, was unter dem Namen Christentum läuft, eine Negation der Bergpredigt." vgl. auch: Karl-Otto Schmidt: Die Religion der Bergpredigt: als Grundlage rechten Lebens, S. 5 (ungefähr 20 Zeilen).
- "Der Verstand muß scharf sein wie ein Rasiermesser, wenn man die Brahma Sutras richtig verstehen will. Nicht jeder ist dazu ausersehen. Auch dann ist praktische Erfahrung wesentlich. Daher sind, für die allermeisten, das ständige Denken an den Herrn, das Spiritualisieren der Aktivitäten und das Entwickeln von Tugenden - Ahimsa, Satya, Brahmacharya - der wichtigste Teil im Sadhana. Sie bilden auch den edlen achtfachen Pfad des Buddha. Sie entsprechen auch der Bergpredigt von Jesus. Sie sind das Eigentliche in allen Religionen. Daher praktiziert sie bitte und erlangt Gottverwirklichung. Liebt alle. Seid gut, tut Gutes. Möge der Herr euch alle segnen." (vgl.: [2])
Das Licht ist auf dem Berg näher eventuell auch als Leere geradezu; ohne womöglich verstellendes Un-verständnis [.].
Siehe auch
Literatur
Swami Prabhavananda: Die Bergpredigt im Lichte des Vedanta. München: Droemer Knaur 1994. Din-A-6 (Rucksack)
Karl-Otto Schmidt: Die Religion der Bergpredigt: als Grundlage rechten Lebens.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing (evtl.)