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Version vom 12. April 2013, 08:29 Uhr
Erfolg - erfolgt. Yoga und auch Achtsamkeit steht für nichts erzwingen und immer wieder regelmäßig zu üben, und auch sich gegenseitig zu unterstützen.
- "Lass andere Leute die Vorhänge zählen" (Weisheit auch in eher weltlichen Texten, hier: Tschechow; (...) Unser Bestes - anders als das von höchst Befähigten wie Jesus oder Mutter Theresa...)" Regenmachergeschichte nach Wilhelm, Tao... (vgl. Margrit Irgang: Zen-Buch der Lebenskunst: Herder-Verlag, 2006 ff., Taschenbuch, S. 134, 143...)
Erfolg stärkt womöglich das Ego: Sivananda sieht da auch mit (deswegen zu meiden:) Spezialisierung einen Zusammenhang. (vgl. Umdeutung).
Ein mögliches Zitat:
- "... (..) ob (..) Worte denn auch wirken. (..) Sämann (.:) Das geduldige Ausstreuen im Frühjahr ist unsere Sache. Und für den, der glaubt, ist immer Frühjahr. Sommer und Erntezeit? Dann sind wir schon längst weiter, wie Säleute der Hoffnung. Unser ist das Ausstreuen, Gottes ist das Wachsen lassen und Ernten. (..) es geht wie der Mutter, dem Vater: Einfach Liebe geben. Immer neu. Ohne zu fragen, ob sie fruchtet. In der Hoffnung, dass aufgehen wird, wenigstens das eine oder andere, was grundgelegt wurde. Oder (..) wie (.) in der Ehe: Wer anfängt zu fragen, ob es was gebracht hat, dem anderen dieses oder jenes zu schenken, zu gewähren, zu verzeihen, der ist schon nicht mehr auf der Seite der Liebe, die nach Gott schmeckt. Einfach (...)" (Jubiläum des Briefes von Paulus Terwitte..., siehe Versionen).
vgl.: zum Beispiel Das Yogasutra (= Faden)