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Welche Entspannung passt zu mir? Es gibt viele Arten von Entspannung. Es gibt viele kurz Entspannungstechniken. Und es gibt tiefen Entspannungstechniken. Aber du willst vielleicht wissen, welche Entspannung passt zu dir. Dazu bekommst du hier einige Tipps.
Welche [[Entspannung]] passt zu mir? Es gibt viele Arten von Entspannung. Es gibt viele kurz Entspannungstechniken. Und es gibt tiefen Entspannungstechniken. Aber du willst vielleicht wissen, welche Entspannung passt zu dir. Dazu bekommst du hier einige Tipps.


Das magst du dich fragen. Wie findest du heraus, mit welcher Entspannungstechnik du am besten entspannen kannst. Der Mensch braucht letztlich Tiefenentspannung. Der Mensch muß lernen sich zu entspannen. Es gibt verschiedene Entspannungsverfahren. Es gibt z.B. den Bodyscan, es gibt das Autogene Training, es gibt die Progressive Muskelentspannung, es gibt die Fantasiereise, es gibt kombinierte Yogaentspannungen. Welche Entspannung passt jetzt zu dir? Mein Tipp wäre, probiere es einfach aus. Gehe z.B. in einen Entspannungskurs, wo verschiedene Entspannungstechniken unterrichtet, angeleitet werden. Wenn du nur in einen Kurs für Autogenes Training gehst, lernst du nur das Autogene Training, vielleicht über einige Wochen lang. Wenn du nur in einen Kurs für Progressive Muskelentspannung gehst, lernst du nur das. Es ist gut, wenn du dir vorher eine Übersicht verschaffen kannst. Wenn du z.B. bei Yoga Vidya einen Yoga Anfängerkurs mitmachst, der fünf, acht oder zehn Wochen dauern kann, dann lernst du auch verschiedene Entspannungstechniken kennen. Oder du gehst zu einer Ferienwoche zu Yoga Vidya und da lernst du verschiedene Entspannungstechniken. Danach weißt du, was zu dir passt. Oder noch einfacher: gehe auf unsere Internetseiten, dort findest du Audio- und Videoanleitungen für verschiedene Entspannungen.
[[Datei:Shvasana-rot-Entspannungl.jpg|thumb|[[Savasana]] ist eine [https://www.yoga-vidya.de/yoga-uebungen/asana/ Yoga Asana], die sich ideal mit anderen Entspannungstechniken kombinieren lässt.]]


Vielleicht noch ein paar Tipps: Wenn du jemand bist, der eher körperlich aktiv ist, ist es  wichtig, dass du vor der Entspannung auch Körperübungen machst. Sei es, dass du dich sportlich betätigst oder Yogaübungen übst. Wenn du jemand bist, dem es gelingt gut mit Affirmationen und Autosuggestionen zu arbeiten, dann ist z.B. das Autogene Training besonders gut. Wenn du jemand bist, der gerne etwas visualisiert, eine lebhafte Fantasie hat und der sich gut Dinge vorstellen kann, dann sind Fantasiereisen eine gute Entspannungstechnik für dich. Wenn du aber weder mit Visualisierungen noch mit Affirmationen viel anfangen kannst, dafür aber gut deinen Körper spüren kannst, du mehr ein Gefühlsmensch bist, dann ist z.B. Bodyscan besonders geeignet, wo du den Körper von unten nach oben spürst.
Das magst du dich fragen. Wie findest du heraus, mit welcher [[Entspannungstechnik]] du am besten entspannen kannst. Der Mensch braucht letztlich [[Tiefenentspannung]]. Der Mensch muß lernen sich zu entspannen. Es gibt verschiedene Entspannungsverfahren. Es gibt z.B. den [[Bodyscan]], es gibt das [[Autogenes Training | Autogene Training]], es gibt die [[Progressive Muskelentspannung]], es gibt die [[Fantasiereise]], es gibt kombinierte Yogaentspannungen.  


Wenn du jemand bist, der mit all diesem Fühlen, Spüren und Visualisieren nichts anfangen kann, dann ist die Progressive Muskelentspannung besonders gut geeignet. Hier spannst du Muskeln fünf Sekunden lang an und löst sie langsam wieder, wo du also etwas zu tun hast. Danach kannst du gut entspannen. Wenn du jemand bist, der schon während der Entspannung zusätzlich etwas Sinnvolles machen will, dann kannst du auch meditieren. Eine Meditation ist Entspannung aber es ist auch mehr als Entspannung. In der Meditation kannst du dich auch auf etwas Tieferes und Höheres ausrichten.
Welche Entspannung passt zu dir? Mein Tipp wäre, probiere es einfach aus. Gehe z.B. in einen [https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/video-entspannungskurs Entspannungskurs], wo verschiedene Entspannungstechniken unterrichtet werden. Wenn du nur in einen Kurs für Autogenes Training gehst, lernst du nur das [[Autogenes Training | Autogene Training]], vielleicht über einige Wochen lang. Wenn du nur in einen Kurs für Progressive Muskelentspannung gehst, lernst du nur das. Es ist gut, wenn du dir vorher eine Übersicht verschaffen kannst. Wenn du z.B. bei [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya] einen [http://www.yoga-vidya.de/de/asana/kursanfaenger.html Yoga Anfängerkurs] mitmachst, der fünf, acht oder zehn Wochen dauern kann, dann lernst du auch verschiedene Entspannungstechniken kennen. Oder du gehst zu einer [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yoga-ferienwochen/ Yoga Ferienwoche] zu [https://www.yoga-vidya.de/ Yoga Vidya] und da lernst du verschiedene Entspannungstechniken. Danach weißt du, was zu dir passt. Oder noch einfacher: gehe auf unsere [https://www.yoga-vidya.de/ Internetseiten], dort findest du [https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/video-entspannungskurs Audio- und Videoanleitungen] für verschiedene Entspannungen.


Wenn du mehr wissen, oder Entspannungen als Audio- oder Videoanleitung ausprobieren willst, gehe auf unsere Internetseite www.Yoga-Vidya.de. Am besten wäre, du suchst nach „Entspannung Kurs“. Dann kommst du auf eine Video- oder Audioreihe, wo du in einem sechswöchigen Kurs die verschiedenen Entspannungstechniken und Theorien über Streßmanagement lernst. Am allermeisten lernst du, wenn du an einer Entspannungskursleiterausbildung teilnimmst, wo du in einem Intensivkurs von fünf Wochen von morgens bis abends verschiedenste Entspannungstechniken lernst. Ihre Hintergründe lernst, sie ansagen lernst und danach weißt du, was sowohl für dich als Entspannung besonders geeignet ist und du lernst zu unterscheiden, welche Entspannung zu deinen Kursteilnehmern besonders gut passt.
Vielleicht noch ein paar Tipps: Wenn du jemand bist, der eher körperlich aktiv ist, ist es  wichtig, dass du vor der [[Entspannung]] auch Körperübungen machst. Sei es, dass du dich sportlich betätigst oder [[Yogaübung]]en übst. Wenn du jemand bist, dem es gelingt gut mit [[Affirmation]]en und [[Autosuggestion]]en zu arbeiten, dann ist z.B. das Autogene Training besonders gut. Wenn du jemand bist, der gerne etwas visualisiert, eine lebhafte [[Fantasie]] hat und der sich gut Dinge vorstellen kann, dann sind [[Fantasiereise]]n eine gute Entspannungstechnik für dich. Wenn du aber weder mit [[Visualisierung]]en noch mit Affirmationen viel anfangen kannst, dafür aber gut deinen Körper spüren kannst, du mehr ein Gefühlsmensch bist, dann ist z.B. [[Bodyscan]] besonders geeignet, wo du den Körper von unten nach oben spürst.
 
Wenn du jemand bist, der mit all diesem [[Fühlen]], [[Spüren]] und [[Visualisierung | Visualisieren]] nichts anfangen kann, dann ist die [[Progressive Muskelentspannung]] besonders gut geeignet. Hier spannst du Muskeln fünf Sekunden lang an und löst sie langsam wieder, wo du also etwas zu tun hast. Danach kannst du gut entspannen. Wenn du jemand bist, der schon während der Entspannung zusätzlich etwas Sinnvolles machen will, dann kannst du auch meditieren. Eine [[Meditation]] ist Entspannung aber es ist auch mehr als Entspannung. In der Meditation kannst du dich auch auf etwas Tieferes und Höheres ausrichten.
 
Wenn du mehr wissen, oder Entspannungen als Audio- oder Videoanleitung ausprobieren willst, gehe auf unsere [https://www.yoga-vidya.de/ Internetseite]. Am besten wäre, du suchst nach „[https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/video-entspannungskurs Entspannung Kurs]“. Dann kommst du auf eine Video- oder Audioreihe, wo du in einem sechswöchigen Kurs die verschiedenen Entspannungstechniken und Theorien über Streßmanagement lernst. Am allermeisten lernst du, wenn du an einer [https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/entspannungskursleiter-ausbildung/ Entspannungskursleiterausbildung] teilnimmst, wo du in einem Intensivkurs von fünf Wochen von morgens bis abends verschiedenste Entspannungstechniken lernst. Ihre Hintergründe lernst, sie ansagen lernst und danach weißt du, was sowohl für dich als Entspannung besonders geeignet ist und du lernst zu unterscheiden, welche Entspannung zu deinen Kursteilnehmern besonders gut passt.





Aktuelle Version vom 18. Dezember 2018, 13:36 Uhr

Welche Entspannung passt zu mir? Es gibt viele Arten von Entspannung. Es gibt viele kurz Entspannungstechniken. Und es gibt tiefen Entspannungstechniken. Aber du willst vielleicht wissen, welche Entspannung passt zu dir. Dazu bekommst du hier einige Tipps.

Savasana ist eine Yoga Asana, die sich ideal mit anderen Entspannungstechniken kombinieren lässt.

Das magst du dich fragen. Wie findest du heraus, mit welcher Entspannungstechnik du am besten entspannen kannst. Der Mensch braucht letztlich Tiefenentspannung. Der Mensch muß lernen sich zu entspannen. Es gibt verschiedene Entspannungsverfahren. Es gibt z.B. den Bodyscan, es gibt das Autogene Training, es gibt die Progressive Muskelentspannung, es gibt die Fantasiereise, es gibt kombinierte Yogaentspannungen.

Welche Entspannung passt zu dir? Mein Tipp wäre, probiere es einfach aus. Gehe z.B. in einen Entspannungskurs, wo verschiedene Entspannungstechniken unterrichtet werden. Wenn du nur in einen Kurs für Autogenes Training gehst, lernst du nur das Autogene Training, vielleicht über einige Wochen lang. Wenn du nur in einen Kurs für Progressive Muskelentspannung gehst, lernst du nur das. Es ist gut, wenn du dir vorher eine Übersicht verschaffen kannst. Wenn du z.B. bei Yoga Vidya einen Yoga Anfängerkurs mitmachst, der fünf, acht oder zehn Wochen dauern kann, dann lernst du auch verschiedene Entspannungstechniken kennen. Oder du gehst zu einer Yoga Ferienwoche zu Yoga Vidya und da lernst du verschiedene Entspannungstechniken. Danach weißt du, was zu dir passt. Oder noch einfacher: gehe auf unsere Internetseiten, dort findest du Audio- und Videoanleitungen für verschiedene Entspannungen.

Vielleicht noch ein paar Tipps: Wenn du jemand bist, der eher körperlich aktiv ist, ist es wichtig, dass du vor der Entspannung auch Körperübungen machst. Sei es, dass du dich sportlich betätigst oder Yogaübungen übst. Wenn du jemand bist, dem es gelingt gut mit Affirmationen und Autosuggestionen zu arbeiten, dann ist z.B. das Autogene Training besonders gut. Wenn du jemand bist, der gerne etwas visualisiert, eine lebhafte Fantasie hat und der sich gut Dinge vorstellen kann, dann sind Fantasiereisen eine gute Entspannungstechnik für dich. Wenn du aber weder mit Visualisierungen noch mit Affirmationen viel anfangen kannst, dafür aber gut deinen Körper spüren kannst, du mehr ein Gefühlsmensch bist, dann ist z.B. Bodyscan besonders geeignet, wo du den Körper von unten nach oben spürst.

Wenn du jemand bist, der mit all diesem Fühlen, Spüren und Visualisieren nichts anfangen kann, dann ist die Progressive Muskelentspannung besonders gut geeignet. Hier spannst du Muskeln fünf Sekunden lang an und löst sie langsam wieder, wo du also etwas zu tun hast. Danach kannst du gut entspannen. Wenn du jemand bist, der schon während der Entspannung zusätzlich etwas Sinnvolles machen will, dann kannst du auch meditieren. Eine Meditation ist Entspannung aber es ist auch mehr als Entspannung. In der Meditation kannst du dich auch auf etwas Tieferes und Höheres ausrichten.

Wenn du mehr wissen, oder Entspannungen als Audio- oder Videoanleitung ausprobieren willst, gehe auf unsere Internetseite. Am besten wäre, du suchst nach „Entspannung Kurs“. Dann kommst du auf eine Video- oder Audioreihe, wo du in einem sechswöchigen Kurs die verschiedenen Entspannungstechniken und Theorien über Streßmanagement lernst. Am allermeisten lernst du, wenn du an einer Entspannungskursleiterausbildung teilnimmst, wo du in einem Intensivkurs von fünf Wochen von morgens bis abends verschiedenste Entspannungstechniken lernst. Ihre Hintergründe lernst, sie ansagen lernst und danach weißt du, was sowohl für dich als Entspannung besonders geeignet ist und du lernst zu unterscheiden, welche Entspannung zu deinen Kursteilnehmern besonders gut passt.


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Videovortrag vom Gründer von Yoga Vidya, Sukadev Bretz in Sachen Entspannung, vielleicht hilfreich für alle mit Interesse an Gesundheit.

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