Rechaka: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rechaka''' ([[Sanskrit]]: रेचक recaka ''adj.'' u. ''m.'') die Brust entlehrend; den Unterleib entlehrend, abführend; das Ausatmen beim Üben von [[Pranayama]]; Spritze. Rechaka ist ein Sanskritbegriff, der im Hatha Yoga öfter verwendet wird. Rechaka heißt wörtlich Entleeren und bezieht sich im [[Yoga]] besonders auf die [[Atmung]]. Rechaka heißt Ausatmen. Im [[Pranayama]] gibt es drei Phasen, manchmal auch vier Phasen: [[Puraka]], die Einatmung; [[Kumbhaka]], das Anhalten; Rechaka, die Ausatmung, manchmal gefolgt von nochmals Kumbhaka, Anhalten mit leeren Lungen.  
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'''Rechaka''' ([[Sanskrit]]: रेचक recaka ''adj.'' u. ''m.'') ist ein [[Nomen Agentis]] der [[Sanskrit Verbalwurzel]] ([[Dhatu]]) [[rich|ric]] und bedeutet: die Brust entlehrend; den Unterleib entlehrend, abführend; das Ausatmen beim Üben von [[Pranayama]]; Spritze; eine bestimmte Bewegung der Füße; Salpeter; Kamalabaum ([[Kampillaka]]); Krotonölbaum ([[Jayapala]]); ''Clerodendrum phlomidis'' ([[Tilaka]]).
 
''Rechaka'' ist ein Sanskritbegriff, der im Hatha Yoga öfter verwendet wird. Rechaka heißt wörtlich Entleeren und bezieht sich im [[Yoga]] besonders auf die [[Atmung]]. Rechaka heißt Ausatmen. Im [[Pranayama]] gibt es drei Phasen, manchmal auch vier Phasen: [[Puraka]], die Einatmung; [[Kumbhaka]], das Anhalten; Rechaka, die Ausatmung, manchmal gefolgt von nochmals Kumbhaka, Anhalten mit leeren Lungen.  
 
__TOC__
 
== Bilder zu Rechaka (Kamalabaum) ==
 
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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/Mallotus_philippensis_fruits_at_Peravoor_%288%29.jpg/330px-Mallotus_philippensis_fruits_at_Peravoor_%288%29.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e7/MallotesPhilipensis.jpg/360px-MallotesPhilipensis.jpg
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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d6/Mallotus_philippensis_fruits_at_Peravoor_%281%29.jpg/330px-Mallotus_philippensis_fruits_at_Peravoor_%281%29.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a6/Mallotus_philippensis_%284449450357%29.jpg/330px-Mallotus_philippensis_%284449450357%29.jpg


==Sukadev über Rechaka==
==Sukadev über Rechaka==
'''Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Rechaka'''
'''Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Rechaka'''


Rechaka heißt Entleeren, Rechaka heißt Ausatmen.
Rechaka ist erstmal Entleeren, Rechaka heißt insbesondere, das Entleeren der Lungen und damit das Ausatmen. Pranayama besteht aus drei verschiedenen Teilen: Einatmen – Puraka, Anhalten – Kumbhaka und Ausatmen – Rechaka. Kumbhaka gibt es in zwei Variationen: Es gibt [[Antar Kumbhaka]] und [[Bahir Kumbhaka]]. Anhalten nach dem Einatmen ist Antar Kumbhaka, Anhalten nach dem Ausatmen ist Bahir Kumbhaka. Bei allen Pranayamas ist insbesondere Rechaka von besonderer [[Bedeutung]], das Ausatmen. Du kannst nur so viel einatmen wie du vorher ausgeatmet hast.  
Rechaka ist erstmal Entleeren, Rechaka heißt insbesondere, das Entleeren der Lungen und damit das Ausatmen. Pranayama besteht aus drei verschiedenen Teilen: Einatmen – Puraka, Anhalten – Kumbhaka, Und Ausatmen – Rechaka. Rechaka – Ausatmen. Kumbhaka gibt es in zwei Variationen: Es gibt Antar Kumbhaka und Bahir Kumbhaka. Anhalten nach dem Einatmen ist Antar Kumbhaka, Anhalten nach dem Ausatmen ist Bahir Kumbhaka. Bei allem Pranayama ist insbesondere Rechaka von besonderer Bedeutung, das Ausatmen. Du kannst nur so viel einatmen wie du vorher ausgeatmet hast. Und Rechaka hat in verschiedenen Kontexten eine besondere Bedeutung. Zum einen, um dich zu zentrieren. Wenn du sehr tief ausatmest und sanft einatmest, fällt es leicht, dich auf den Bauch zu konzentrieren. Indem du dich auf den Bauch konzentrierst, zentrierst du dich. Zum zweiten, wenn du die Ausatmung verlangsamst, dann führt das auch dazu, dass Vata sich beruhigt, dass du also ruhiger wirst, harmonischer wirst. Auch ein Übermaß von Pitta wird beseitigt. Eine einfache Weise, dich zu beruhigen und deine Energie zu harmonisieren, ist langsamer ausatmen. Angenommen, du fühlst dich unruhig, hast Lampenfieber, dann atmest du gleichmäßig ein und aus, und du sorgst insbesondere dafür, dass es ein langsamer Atem ist. Und gerade die Ausatmung hilft dir, langsam zu atmen. Angenommen, du hast einen Überschuss an Pitta, du bist frustriert, ärgerlich oder du hast irgendeinen Allergieanfall, wie Heuschnupfen usw., dann übe langsames Rechaka. Es gibt auch einen Namen für ein Pranayama, wo Rechaka, die Ausatmung, stark verlangsamt wird, das ist Murcha. Durch Murcha, durch verlangsamtes Ausatmen, wirst du ruhig. Überhitzte Energie, ein Übermaß von Pitta, wird reduziert, Entzündungsreaktionen können gehemmt werden. Auch bei Autoimmunerkrankungen kann es helfen, jeden Tag besonders tief auszuatmen. Wenn du eine Autoimmunerkrankung hast, würde ich dir sogar raten, verlangsame die Ausatmung bei der Wechselatmung noch mehr als doppelt so langsam wie die Einatmung. Und füge einige Runden Murcha dazu, das heißt, das bewusste Verlangsamen der Ausatmung. Also, Rechaka, sehr wichtig. Auch wenn jemand sehr emotional ist oder wenn er gerade dabei ist, auch in einer anderen Bewusstseinszustand abzudriften, tiefes langsames Ausatmen und sanftes Einatmen bringt den Menschen wieder zurück, zentriert zu sein. Also, Rechaka – Ausatmen. Und mit bewusstem Rechaka, verlangsamtem Rechaka, kannst du auf dein Prana, auf deine Doshas und auf die Bewusstheit Einfluss nehmen.  
 
Und Rechaka hat in verschiedenen Kontexten eine besondere [[Bedeutung]]. Zum einen, um dich zu zentrieren. Wenn du sehr tief ausatmest und sanft einatmest, fällt es leicht, dich auf den Bauch zu konzentrieren. Indem du dich auf den Bauch konzentrierst, zentrierst du dich. Zum zweiten, wenn du die Ausatmung verlangsamst, dann führt das auch dazu, dass [[Vata]] sich beruhigt, dass du also ruhiger wirst, harmonischer wirst. Auch ein Übermaß von [[Pitta]] wird beseitigt. Eine einfache Weise, dich zu beruhigen und deine [[Energie]] zu harmonisieren, ist langsamer ausatmen.  
 
Angenommen, du fühlst dich unruhig, hast [[Lampenfieber]], dann atmest du gleichmäßig ein und aus, und du sorgst insbesondere dafür, dass es ein langsamer Atem da ist. Und gerade die Ausatmung hilft dir, langsam zu atmen. Angenommen, du hast einen Überschuss an Pitta, du bist frustriert, ärgerlich oder du hast irgendeinen [[Allergie]]-Anfall, wie Heuschnupfen usw., dann übe langsames Rechaka. Es gibt auch einen [[Name]]n für ein Pranayama, wo Rechaka, die Ausatmung, stark verlangsamt wird, das ist [[Murcha]].  
 
Durch Murcha, durch verlangsamtes Ausatmen, wirst du ruhig. Überhitzte Energie, ein Übermaß von Pitta, wird reduziert, Entzündungsreaktionen können gehemmt werden. Auch bei Autoimmunerkrankungen kann es helfen, jeden [[Tag]] besonders tief auszuatmen. Wenn du eine Autoimmunerkrankung hast, würde ich dir sogar raten, verlangsame die Ausatmung bei der [[Wechselatmung]] noch mehr als doppelt so langsam wie die Einatmung. Und füge einige Runden Murcha dazu, das heißt, das bewusste Verlangsamen der Ausatmung.  
 
Also, Rechaka ist sehr wichtig. Auch wenn jemand sehr emotional ist, oder wenn er gerade dabei ist, auch in einer anderen [[Bewusstseinszustand]] abzudriften, tiefes langsames Ausatmen und sanftes Einatmen bringt den Menschen wieder zurück, zentriert zu sein. Also, Rechaka – Ausatmen. Und mit bewusstem Rechaka, verlangsamtem Rechaka, kannst du auf dein Prana, auf deine [[Dosha]]s und auf die [[Bewusstheit]] Einfluss nehmen.  


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*[[Kumbhaka]]     
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*[[Virechana]]   
*[[Virechana]]   
*[[Vijrimbhika]]
*[[Rikta]]
*[[Vijrimbhika]]
*[[HYP Jahresgruppe]] 
*[[Sanskrit Kurs Lektion 51]]
 
== Literatur ==
* [https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p42_Die-Wissenschaft-des-Pranayama/ Wissenschaft des Pranayama], Swami Sivananda, Yoga Vidya Verlag
* [https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p68_Goettliche-Erkenntnis/ Göttliche Erkenntnis], Swami Sivananda, Mangalam Books Verlag
* Swami Sivananda: Kundalini Yoga
* Sukadev Bretz: Die Kundalini Energie erwecken
 
== Weblinks ==
* [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/Art_Pranayama.html Pranayama], auf der Yoga Vidya Hauptseite
* [https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga/ Kundalini Yoga Portal]
* [https://www.yoga-vidya.de/tantra/ Tantra] Portal
* [https://www.yoga-vidya.de/prana/ Prana] Portal
* [https://www.yoga-vidya.de/chakra/ Chakra] Portal
 
==Seminare==
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/atem-praxis/ Atem-Praxis]===
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===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga/ Kundalini Yoga]===
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===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/sanskrit-und-devanagari/ Sanskrit und Devanagari]===
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===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/dr-phil-oliver-hahn/ Jahresgruppe Sanskrit - Lektüre Hatha Yoga Pradipika (Teil 2)]===
 
'''<strong>[https://www.yoga-vidya.de/seminare/seminar/jahresgruppe-sanskrit-lektuere-der-hatha-yoga-pradipika-online-l250115-1/ 15.01.2025 - 03.12.2025 - Lektüre Hatha Yoga Pradipika - online Kursreihe]</strong>'''
 
:Die HATHA YOGA PRADIPIKA ist wohl der bekannteste und beliebteste Text zur Praxis und Philosophie des Hatha Yoga. In vier Kapiteln …
 
:Dr phil Oliver Hahn


[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Glossar]]

Aktuelle Version vom 3. September 2024, 13:19 Uhr

Pranayama.jpg

Rechaka (Sanskrit: रेचक recaka adj. u. m.) ist ein Nomen Agentis der Sanskrit Verbalwurzel (Dhatu) ric und bedeutet: die Brust entlehrend; den Unterleib entlehrend, abführend; das Ausatmen beim Üben von Pranayama; Spritze; eine bestimmte Bewegung der Füße; Salpeter; Kamalabaum (Kampillaka); Krotonölbaum (Jayapala); Clerodendrum phlomidis (Tilaka).


Rechaka ist ein Sanskritbegriff, der im Hatha Yoga öfter verwendet wird. Rechaka heißt wörtlich Entleeren und bezieht sich im Yoga besonders auf die Atmung. Rechaka heißt Ausatmen. Im Pranayama gibt es drei Phasen, manchmal auch vier Phasen: Puraka, die Einatmung; Kumbhaka, das Anhalten; Rechaka, die Ausatmung, manchmal gefolgt von nochmals Kumbhaka, Anhalten mit leeren Lungen.

Bilder zu Rechaka (Kamalabaum)

450px-Mallotus_phillipensis_habit.jpg 330px-Mallotus_philippensis_fruits_at_Peravoor_%288%29.jpg 360px-MallotesPhilipensis.jpg 330px-Kuranku-ma%C3%B1canari_%28Tamil-_%E0%AE%95%E0%AF%81%E0%AE%B0%E0%AE%99%E0%AF%8D%E0%AE%95%E0%AF%81%E0%AE%AE%E0%AE%9E%E0%AF%8D%E0%AE%9A%E0%AE%A3%E0%AE%BE%E0%AE%B1%E0%AE%BF%29_%284102825254%29.jpg 330px-Mallotus_philippensis_fruits_at_Peravoor_%281%29.jpg 330px-Mallotus_philippensis_%284449450357%29.jpg

Sukadev über Rechaka

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Rechaka

Rechaka ist erstmal Entleeren, Rechaka heißt insbesondere, das Entleeren der Lungen und damit das Ausatmen. Pranayama besteht aus drei verschiedenen Teilen: Einatmen – Puraka, Anhalten – Kumbhaka und Ausatmen – Rechaka. Kumbhaka gibt es in zwei Variationen: Es gibt Antar Kumbhaka und Bahir Kumbhaka. Anhalten nach dem Einatmen ist Antar Kumbhaka, Anhalten nach dem Ausatmen ist Bahir Kumbhaka. Bei allen Pranayamas ist insbesondere Rechaka von besonderer Bedeutung, das Ausatmen. Du kannst nur so viel einatmen wie du vorher ausgeatmet hast.

Und Rechaka hat in verschiedenen Kontexten eine besondere Bedeutung. Zum einen, um dich zu zentrieren. Wenn du sehr tief ausatmest und sanft einatmest, fällt es leicht, dich auf den Bauch zu konzentrieren. Indem du dich auf den Bauch konzentrierst, zentrierst du dich. Zum zweiten, wenn du die Ausatmung verlangsamst, dann führt das auch dazu, dass Vata sich beruhigt, dass du also ruhiger wirst, harmonischer wirst. Auch ein Übermaß von Pitta wird beseitigt. Eine einfache Weise, dich zu beruhigen und deine Energie zu harmonisieren, ist langsamer ausatmen.

Angenommen, du fühlst dich unruhig, hast Lampenfieber, dann atmest du gleichmäßig ein und aus, und du sorgst insbesondere dafür, dass es ein langsamer Atem da ist. Und gerade die Ausatmung hilft dir, langsam zu atmen. Angenommen, du hast einen Überschuss an Pitta, du bist frustriert, ärgerlich oder du hast irgendeinen Allergie-Anfall, wie Heuschnupfen usw., dann übe langsames Rechaka. Es gibt auch einen Namen für ein Pranayama, wo Rechaka, die Ausatmung, stark verlangsamt wird, das ist Murcha.

Durch Murcha, durch verlangsamtes Ausatmen, wirst du ruhig. Überhitzte Energie, ein Übermaß von Pitta, wird reduziert, Entzündungsreaktionen können gehemmt werden. Auch bei Autoimmunerkrankungen kann es helfen, jeden Tag besonders tief auszuatmen. Wenn du eine Autoimmunerkrankung hast, würde ich dir sogar raten, verlangsame die Ausatmung bei der Wechselatmung noch mehr als doppelt so langsam wie die Einatmung. Und füge einige Runden Murcha dazu, das heißt, das bewusste Verlangsamen der Ausatmung.

Also, Rechaka ist sehr wichtig. Auch wenn jemand sehr emotional ist, oder wenn er gerade dabei ist, auch in einer anderen Bewusstseinszustand abzudriften, tiefes langsames Ausatmen und sanftes Einatmen bringt den Menschen wieder zurück, zentriert zu sein. Also, Rechaka – Ausatmen. Und mit bewusstem Rechaka, verlangsamtem Rechaka, kannst du auf dein Prana, auf deine Doshas und auf die Bewusstheit Einfluss nehmen.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Atem-Praxis

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26.12.2024 - 01.01.2025 Kundalini Yoga Intensiv Praxis - Live Online
Intensives Praktizieren der im Mittelstufen-Seminar gelernten Übungen für noch tiefere Erfahrung und Erweiterung des Bewusstseins ohne viel Theorie. Lade dich so richtig auf mit Energie und fühle dic…
Sukadev Bretz, Shaktipriya Vogt, Radharani Birkner

Sanskrit und Devanagari

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Termine: 15.01., 29.01., 12.02., 26.02.,12.03., 26.03., 09.04., 23.04., 07.05., 21.05., 04.06., 18.06., 02.07., 16.07., 30.07., 10.09., 24.09., 08.10., 22.10., 05.11., 19.11., 03.12.2025

Dr phil Oliver Hahn
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Jahresgruppe Sanskrit - Lektüre Hatha Yoga Pradipika (Teil 2)

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