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'''Weltmeditationstag''' – | '''Weltmeditationstag''' – Der Internationale Tag der Meditation, offiziell als Weltmeditationstag bekannt, wird jährlich am 21. Dezember begangen. Dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen eingeführt, um die Praxis der [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] und ihre positiven Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit zu fördern. Er ermutigt Menschen auf der ganzen Welt, sich mit Meditation zu beschäftigen und so [[inneren Frieden]] und [[Harmonie]] zu fördern. Dieser Tag erinnert an die transformative Kraft der Meditation bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen unserer Zeit. | ||
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Der Weltmeditationstag ist ein Internationaler Tag, der jährlich am 21. Dezember begangen wird, um die Praxis der Meditation, ihre gesundheitlichen Vorteile und ihre Bedeutung für inneren Frieden, mentale Stärke und globale Harmonie hervorzuheben. Dieses Datum wurde im Dezember 2024 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen offiziell als World Meditation Day proklamiert und findet seither weltweit Aufmerksamkeit und Teilnahme. | Der Weltmeditationstag ist ein Internationaler Tag, der jährlich am 21. Dezember begangen wird, um die Praxis der [[Meditation]], ihre gesundheitlichen Vorteile und ihre Bedeutung für [[innerer Frieden|inneren Frieden]], [[mentale Stärke]] und globale [[Harmonie]] hervorzuheben. Dieses Datum wurde im Dezember 2024 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen offiziell als World Meditation Day proklamiert und findet seither weltweit Aufmerksamkeit und Teilnahme. | ||
=== Ursprung und Hintergrund – Warum ein Weltmeditationstag? === | === Ursprung und Hintergrund – Warum ein Weltmeditationstag? === | ||
Der Weltmeditationstag wurde durch eine Resolution der UN-Generalversammlung am 6. Dezember 2024 ins Leben gerufen. Diese Resolution wurde von Liechtenstein eingebracht und von zahlreichen Ländern wie Indien, Bangladesch, Bulgarien, Burundi, der Dominikanischen Republik, Island, Luxemburg, Mauritius, Monaco, der Mongolei, Marokko, Portugal und Slowenien mitgetragen | Der Weltmeditationstag wurde durch eine Resolution der UN-Generalversammlung am 6. Dezember 2024 ins Leben gerufen. Diese Resolution wurde von Liechtenstein eingebracht und von zahlreichen Ländern wie [[Indien]], Bangladesch, Bulgarien, Burundi, der Dominikanischen Republik, Island, Luxemburg, Mauritius, Monaco, der Mongolei, Marokko, Portugal und Slowenien mitgetragen beziehungsweise unterstützt. Ziel der Resolution ist es, das weltweite [[Bewusstsein]] für [[Meditation]] und ihre positiven Effekte auf die [[geistig]]e und körperliche [[Gesundheit]] zu fördern. | ||
Meditation wird dabei als ein Instrument betrachtet, das Menschen helfen kann, Stress zu reduzieren, emotionale Stabilität zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Dieser Ansatz steht im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der Vereinten Nationen, insbesondere Ziel 3: „Gesundheit und Wohlergehen für alle“. | Meditation wird dabei als ein Instrument betrachtet, das Menschen helfen kann, [[Stress]] zu reduzieren, emotionale [[Stabilität]] zu fördern und das allgemeine [[Wohlbefinden]] zu verbessern. Dieser Ansatz steht im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der Vereinten Nationen, insbesondere Ziel 3: „Gesundheit und Wohlergehen für alle“. | ||
=== Wer hat ihn beantragt und autorisiert? === | === Wer hat ihn beantragt und autorisiert? === | ||
Der offizielle UN-Weltmeditationstag wurde durch einen Vorschlag der Regierung von Liechtenstein initiiert, der gemeinsam mit mehreren Staaten eingebracht und schließlich einstimmig von der UN-Generalversammlung beschlossen wurde. Indien spielte dabei eine führende Rolle als Co-Sponsor und Unterstützer des Antrags. Diese internationale Zusammenarbeit reflektiert die Anerkennung von Meditation als universelle Praxis, die über kulturelle und | Der offizielle UN-Weltmeditationstag wurde durch einen Vorschlag der Regierung von Liechtenstein initiiert, der gemeinsam mit mehreren Staaten eingebracht und schließlich einstimmig von der UN-Generalversammlung beschlossen wurde. Indien spielte dabei eine führende Rolle als Co-Sponsor und Unterstützer des Antrags. Diese internationale Zusammenarbeit reflektiert die Anerkennung von Meditation als universelle [[Praxis]], die über kulturelle und [[religiös]]e Grenzen hinaus positive Auswirkungen auf Individuen und [[Gemeinschaften]] haben kann. | ||
=== Zweck und Bedeutung – Meditation für Gesundheit und Frieden === | === Zweck und Bedeutung – Meditation für Gesundheit und Frieden === | ||
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* Bewusstsein schaffen: Menschen aller Kulturen auf die Vorteile von Meditation aufmerksam machen, wie Stressabbau, bessere emotionale Regulation und Förderung eines gesunden Lebensstils. | * [[Bewusstsein]] schaffen: Menschen aller Kulturen auf die Vorteile von [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation] aufmerksam machen, wie [[Stressabbau]], bessere emotionale Regulation und Förderung eines [[Gesunder Lebensstil|gesunden Lebensstils]]. | ||
* Mentale Gesundheit fördern: Meditation wird als unterstützende Praxis für | * Mentale Gesundheit fördern: Meditation wird als unterstützende Praxis für [[mental]]e und körperliche Gesundheit anerkannt, die vielen Menschen im Alltag helfen kann, [[Ruhe]] und Fokus zu finden. | ||
* Globale Harmonie stärken: Durch kollektive Meditationen und gemeinschaftliche Veranstaltungen wird ein Raum für gegenseitiges Verständnis, Mitgefühl und inneren Frieden geschaffen – Werte, die auch in internationalen Friedens- und Entwicklungszielen verankert sind. | * Globale [[Harmonie]] stärken: Durch kollektive Meditationen und gemeinschaftliche Veranstaltungen wird ein Raum für gegenseitiges [[Verständnis]], [[Mitgefühl]] und inneren Frieden geschaffen – [[Werte]], die auch in internationalen Friedens- und Entwicklungszielen verankert sind. | ||
Die Wahl des Datums am 21. Dezember fällt zudem in die Zeit der Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel, die symbolisch für Innenschau und Rückzug steht – passend zur Idee der Meditation als innerer Einkehr. | Die Wahl des Datums am 21. Dezember fällt zudem in die Zeit der [[Wintersonnenwende]] auf der Nordhalbkugel, die symbolisch für [[Innenschau]] und [[Rückzug]] steht – passend zur Idee der Meditation als innerer Einkehr. | ||
=== Wie und wo wird der Weltmeditationstag zelebriert? === | === Wie und wo wird der Weltmeditationstag zelebriert? === | ||
Der Weltmeditationstag inspiriert weltweit zahlreiche Veranstaltungen, | Der Weltmeditationstag inspiriert weltweit zahlreiche Veranstaltungen, [[Retreat]]s und öffentliche Meditationssitzungen: | ||
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* Gemeinschaftliche Events an öffentlichen Orten, Parks, Gemeindehäusern oder in Meditationsräumen werden organisiert, um Menschen aller Erfahrungsstufen zusammenzubringen. | * Gemeinschaftliche Events an öffentlichen Orten, Parks, Gemeindehäusern oder in Meditationsräumen werden organisiert, um Menschen aller Erfahrungsstufen zusammenzubringen. | ||
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Im Zuge dieser Feierlichkeiten geht es nicht nur um das stille Sitzen, sondern ebenso um das Teilen von Wissen, das Vermitteln von Praktiken und das Erleben von Gemeinschaft – lokal, national und über Grenzen hinweg. | Im Zuge dieser Feierlichkeiten geht es nicht nur um das stille Sitzen, sondern ebenso um das Teilen von [[Wissen]], das Vermitteln von Praktiken und das Erleben von [[Gemeinschaft]] – lokal, national und über Grenzen hinweg. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2025, 09:18 Uhr
Weltmeditationstag – Der Internationale Tag der Meditation, offiziell als Weltmeditationstag bekannt, wird jährlich am 21. Dezember begangen. Dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen eingeführt, um die Praxis der Meditation und ihre positiven Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit zu fördern. Er ermutigt Menschen auf der ganzen Welt, sich mit Meditation zu beschäftigen und so inneren Frieden und Harmonie zu fördern. Dieser Tag erinnert an die transformative Kraft der Meditation bei der Bewältigung der globalen Herausforderungen unserer Zeit.
Weltmeditationstag
– Ein globaler Tag für Achtsamkeit, Gesundheit und inneren Frieden -
Der Weltmeditationstag ist ein Internationaler Tag, der jährlich am 21. Dezember begangen wird, um die Praxis der Meditation, ihre gesundheitlichen Vorteile und ihre Bedeutung für inneren Frieden, mentale Stärke und globale Harmonie hervorzuheben. Dieses Datum wurde im Dezember 2024 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen offiziell als World Meditation Day proklamiert und findet seither weltweit Aufmerksamkeit und Teilnahme.
Ursprung und Hintergrund – Warum ein Weltmeditationstag?
Der Weltmeditationstag wurde durch eine Resolution der UN-Generalversammlung am 6. Dezember 2024 ins Leben gerufen. Diese Resolution wurde von Liechtenstein eingebracht und von zahlreichen Ländern wie Indien, Bangladesch, Bulgarien, Burundi, der Dominikanischen Republik, Island, Luxemburg, Mauritius, Monaco, der Mongolei, Marokko, Portugal und Slowenien mitgetragen beziehungsweise unterstützt. Ziel der Resolution ist es, das weltweite Bewusstsein für Meditation und ihre positiven Effekte auf die geistige und körperliche Gesundheit zu fördern.
Meditation wird dabei als ein Instrument betrachtet, das Menschen helfen kann, Stress zu reduzieren, emotionale Stabilität zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Dieser Ansatz steht im Einklang mit den Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der Vereinten Nationen, insbesondere Ziel 3: „Gesundheit und Wohlergehen für alle“.
Wer hat ihn beantragt und autorisiert?
Der offizielle UN-Weltmeditationstag wurde durch einen Vorschlag der Regierung von Liechtenstein initiiert, der gemeinsam mit mehreren Staaten eingebracht und schließlich einstimmig von der UN-Generalversammlung beschlossen wurde. Indien spielte dabei eine führende Rolle als Co-Sponsor und Unterstützer des Antrags. Diese internationale Zusammenarbeit reflektiert die Anerkennung von Meditation als universelle Praxis, die über kulturelle und religiöse Grenzen hinaus positive Auswirkungen auf Individuen und Gemeinschaften haben kann.
Zweck und Bedeutung – Meditation für Gesundheit und Frieden
Der Weltmeditationstag hat mehrere zentrale Ziele:
- Bewusstsein schaffen: Menschen aller Kulturen auf die Vorteile von Meditation aufmerksam machen, wie Stressabbau, bessere emotionale Regulation und Förderung eines gesunden Lebensstils.
- Mentale Gesundheit fördern: Meditation wird als unterstützende Praxis für mentale und körperliche Gesundheit anerkannt, die vielen Menschen im Alltag helfen kann, Ruhe und Fokus zu finden.
- Globale Harmonie stärken: Durch kollektive Meditationen und gemeinschaftliche Veranstaltungen wird ein Raum für gegenseitiges Verständnis, Mitgefühl und inneren Frieden geschaffen – Werte, die auch in internationalen Friedens- und Entwicklungszielen verankert sind.
Die Wahl des Datums am 21. Dezember fällt zudem in die Zeit der Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel, die symbolisch für Innenschau und Rückzug steht – passend zur Idee der Meditation als innerer Einkehr.
Wie und wo wird der Weltmeditationstag zelebriert?
Der Weltmeditationstag inspiriert weltweit zahlreiche Veranstaltungen, Retreats und öffentliche Meditationssitzungen:
- Meditationszentren und spirituelle Organisationen, veranstalten lokale Feiern, Gruppenmeditationen und Workshops, die oft öffentlich zugänglich oder online mit verfolgbar sind.
- Gemeinschaftliche Events an öffentlichen Orten, Parks, Gemeindehäusern oder in Meditationsräumen werden organisiert, um Menschen aller Erfahrungsstufen zusammenzubringen.
- UN-Veranstaltungen und diplomatische Treffen mit Vorträgen, Präsentationen und gemeinsamen Meditationen finden mitunter auch im Rahmen internationaler Foren statt.
Im Zuge dieser Feierlichkeiten geht es nicht nur um das stille Sitzen, sondern ebenso um das Teilen von Wissen, das Vermitteln von Praktiken und das Erleben von Gemeinschaft – lokal, national und über Grenzen hinweg.
Fazit
Der Weltmeditationstag ist damit ein bedeutender Feiertag im globalen Kalender des bewussten Lebens: Er verbindet alte Meditationstraditionen mit modernen Gesundheits- und Friedenszielen und ermutigt Menschen auf allen Kontinenten, innezuhalten, zu reflektieren und gemeinsam an einer ruhigeren, gesünderen Welt zu arbeiten.
