Eselsohr: Unterschied zwischen den Versionen

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...bedeutet [[Esel]] und auch [[Ohr]] - leider steht [[es]] auch für Un[[ordnung]]; eine [[beispiel]]sweise [[Reinigung|Schmutz]] - [[Ecke]] ist vielleicht verwandt...
'''Eselsohr'''en  sind meist in [[Papier]], entfallen hier.  [[Yoga-Matte]]n sind  auch manchmal [[mit]] und [[messung|gelegentlich]]  im  [[Hatha-Yoga]];  also  auch  [[Text|hier]].


...bedeutet [[Esel]] und auch [[Ohr]] - leider steht [[es]] auch für [[ohne|Un]][[ordnung]];  eine [[beispiel]]sweise [[Reinigung|Schmutz]] - [[Ecke]] ist vielleicht verwandt...; (vgl. [[Sanskrit|Yogasprache]]: [[Akrama]]).
E. sind [[Prekariat|prekär]] - als [[Symbol]]e des eckigen, unabge[[rund]]eten richtige [[Sünde]]n und auch wie so schlechter [[Text




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Gerade ist auf S. 177 in ''[[Sivananda]]s [[Botschaft]] vom [[gott|göttlichen]] Leben'' [[Einsatz|ein Satz]] aufgetaucht. ''Gefaltete Ecken von  Seiten als Lesezeichen sind eine [[schlechte Gewohnheit]], sagte Swami Sivananda'':      Wieviele Seiten hat das  Buch? Da - das  bibliothekseigene  hat  [[mehr|eines]]:    Auf der  letzten  Seite [[mit|"nur"]] -  wie in [[Verlag]]en üblich - [[Werbung]] für andere Bücher und    darunter steckt  die Seitenzahl "589" in einem  [[klein|kleinen]] Doppel-''Eselsohr''. Vor  dem Papierschnitt  in der Druckerei  hin geraten (jetzt kann  die Seitenecke ein [[Messung|wenig]] heraus ragen und vom zurück falten  ein winziger Einriß daneben bestätigt [[Binsenwahrheit|den Rat]]:  Eselsohren sind anders als  Lesezeichen. Die fallen heraus, wie  über  Werbung  war etwas auf S. xx in [[bibliotherapie|Buch]]titel ''[[Sivananda]]s Botschaft vom [[gott|göttlichen]] Leben''.  [[Swami Sahajananda]] (Hg).:  [[Yoga Vidya Verlag]], 2012.)  
Gerade ist auf S. 177 in ''[[Sivananda]]s [[Botschaft]] vom [[gott|göttlichen]] Leben'' [[Einsatz|ein Satz]] aufgetaucht. ''Gefaltete Ecken von  Seiten als [[Lesezeichen]] sind eine [[schlechte Gewohnheit]], sagte Swami Sivananda'':      Wieviele Seiten hat das  Buch? Da - das  bibliothekseigene  hat  [[mehr|eines]]:    Auf der  letzten  Seite [[mit|"nur"]] -  wie in [[Verlag]]en üblich - [[Werbung]] für andere Bücher und    darunter steckt  die Seitenzahl "589" in einem  [[klein|kleinen]] Doppel-''Eselsohr''. Vor  dem Papierschnitt  in der Druckerei  in die ''göttliche [[Botschaft]]'' geraten (jetzt kann  die Seitenecke ein [[Messung|wenig]] heraus ragen und vom zurück falten  ein winziger Einriß daneben - [[Binsenwahrheit|binsenwahr]]:  Eselsohren sind anders als  Lesezeichen. Die fallen heraus, wie  über  Werbung  war etwas auf S. [[xxx]] in [[bibliotherapie|Buch]]titel ''[[Sivananda]]s Botschaft vom [[gott|göttlichen]] Leben''.  [[Swami Sahajananda]] (Hg).:  [[Yoga Vidya Verlag]], 2012.)  




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Wo auf Umschlägen die  [[Briefmarke Swami Sivananda]]s  gut an kommt,  rechts oben: wird auf einem großen zeitgenössischen [[Werbung|Werbekalender]] eine Abbildung von [[Swami Sivananda]]s durch [[Radha]] und S.s [[Bild]] geradezu [[Schutz|geschützt]] vor einem ''Eselsohr''.
Wo auf Umschlägen die  [[Briefmarke Swami Sivananda]]s  gut an kommt,  rechts oben: wurde auf einem großen zeitgenössischen [[Werbung|Werbekalender]] eine Abbildung von [[Swami Sivananda]] durch [[Radha]]s und [[Shankara]]s [[Bild]] geradezu vor einem ''Eselsohr'' [[Schutz|geschützt]].
 
===Vergleich===
Yoga ist kein [[Wettbewerb]]... Ein kleiner doppelseitiger Zettel  am  [[Tee]]beutel-[[Faden]]  über den [[Tasse]]nrand - der [[Einsatz|eine, oft]] hilfreiche Satz darauf von einem [[Prominente|bekannten]] [[Yogi Bhajan|Yogi]] (womögl. eine [[goldene Regel]] - wie "when there is love there is no question" (anderes Beispiel wäre sinnvoller) ...) - das genügt manchmal.  


===Vergleich==
Ein Lesezeichen mit ''Eselsohr'' um die nächste Seite ist vergleichsw. in  Informationsfluten unterwegs. Er könnte sallopp als  Begriff  ''Eselsohr'' auch eventuell manchen [[Unsinn]] beschreiben, Versuche, Entwürfe. Auf der Seite der [[Naturwissenschaft]] ist manches anders. Aus einem mißlungenen Produkt, das zu wenig pappte, gingen noch  Klebe[[zettel]] (Post-it): ''"Jemand im [[Kirche]]n[[chor]] fielen  im [[stand|Stehen]] ständig Lesezeichen aus den [[musiknoten|Notenheften]]. Er erinnerte die Erfindung seines Kollegen. Er holte  eine [[Probe]] aus dem Labor, trug ihn auf kleine Zettel...''".
Yoga ist kein [[Wettbewerb]]... Ein kleiner doppelseitiger Zettel  am  [[Tee]]beutel-[[Faden]]  über den [[Tasse]]nrand - der [[Einsatz|eine, oft sehr]] hilfreiche Satz darauf von einem [[Prominente|bekannten]] [[Yogi Bhajan|Yogi]] ("[[goldene Regel|whern there is love there is no question]]" ...) zeigt - das genügt manchmal.  


Ein Lesezeichen mit ''Eselsohr'' um die nächste Seite ist wieder in  Informationsmengen unterwegs, 
Wo vom allzu vielen [[Müll]] noch etwas gefaltet entsteht - - [[Grenzlage]]n sind anderes...


zeigt 1968 beschäftigte sich Spencer Silver von der Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M) mit der Entwicklung eines neuen Superklebers, welcher stärker als alle bekannten Klebstoffe werden sollte. Das Ergebnis seiner Arbeit war jedoch nur eine klebrige Masse, die sich zwar auf allen Flächen auftragen ließ, jedoch auch genauso leicht wieder abzulösen war. Das einzige Produkt, das sich daraus entwickelte, war eine Art Pinnwand, die jedoch ohne Pins auskommen sollte. Das Board wurde mit dem Klebstoff bestrichen, sodass sich Zettel einfach hinkleben und wieder ablösen ließen. Da sich dieses Board nur schlecht verkaufte, wurde es vom Markt genommen und die Erfindung von Spencer Silver geriet in Vergessenheit.
{{Überarbeiten}}
Jahre später, 1974, ärgerte sich Art Fry, Mitglied eines Kirchenchors und ein Kollege Spencer Silvers, darüber, dass ihm seine Lesezeichen im Stehen ständig aus den Notenheften herausfielen. Er erinnerte sich an die Erfindung seines Kollegen und holte sich eine Probe des Klebers aus dem Labor. Er trug ihn auf kleine Zettel auf und erprobte seine Erfindung gleich am nächsten Sonntag in der Kirche. Und tatsächlich hafteten seine Lesezeichen zuverlässig, ließen sich aber dennoch leicht lösen, ohne die Notenblätter zu zerstören. Die Post-its[1] waren erfunden.

Aktuelle Version vom 3. Januar 2014, 17:41 Uhr

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Eselsohren sind meist in Papier, entfallen hier. Yoga-Matten sind auch manchmal mit und gelegentlich im Hatha-Yoga; also auch hier.

...bedeutet Esel und auch Ohr - leider steht es auch für Unordnung; eine beispielsweise Schmutz - Ecke ist vielleicht verwandt...; (vgl. Yogasprache: Akrama).

E. sind prekär - als Symbole des eckigen, unabgerundeten richtige Sünden und auch wie so schlechter [[Text


Ohne

Gerade ist auf S. 177 in Sivanandas Botschaft vom göttlichen Leben ein Satz aufgetaucht. Gefaltete Ecken von Seiten als Lesezeichen sind eine schlechte Gewohnheit, sagte Swami Sivananda: Wieviele Seiten hat das Buch? Da - das bibliothekseigene hat eines: Auf der letzten Seite "nur" - wie in Verlagen üblich - Werbung für andere Bücher und darunter steckt die Seitenzahl "589" in einem kleinen Doppel-Eselsohr. Vor dem Papierschnitt in der Druckerei in die göttliche Botschaft geraten (jetzt kann die Seitenecke ein wenig heraus ragen und vom zurück falten ein winziger Einriß daneben - binsenwahr: Eselsohren sind anders als Lesezeichen. Die fallen heraus, wie über Werbung war etwas auf S. xxx in Buchtitel Sivanandas Botschaft vom göttlichen Leben. Swami Sahajananda (Hg).: Yoga Vidya Verlag, 2012.)



...

Wo auf Umschlägen die Briefmarke Swami Sivanandas gut an kommt, rechts oben: wurde auf einem großen zeitgenössischen Werbekalender eine Abbildung von Swami Sivananda durch Radhas und Shankaras Bild geradezu vor einem Eselsohr geschützt.

Vergleich

Yoga ist kein Wettbewerb... Ein kleiner doppelseitiger Zettel am Teebeutel-Faden über den Tassenrand - der eine, oft hilfreiche Satz darauf von einem bekannten Yogi (womögl. eine goldene Regel - wie "when there is love there is no question" (anderes Beispiel wäre sinnvoller) ...) - das genügt manchmal.

Ein Lesezeichen mit Eselsohr um die nächste Seite ist vergleichsw. in Informationsfluten unterwegs. Er könnte sallopp als Begriff Eselsohr auch eventuell manchen Unsinn beschreiben, Versuche, Entwürfe. Auf der Seite der Naturwissenschaft ist manches anders. Aus einem mißlungenen Produkt, das zu wenig pappte, gingen noch Klebezettel (Post-it): "Jemand im Kirchenchor fielen im Stehen ständig Lesezeichen aus den Notenheften. Er erinnerte die Erfindung seines Kollegen. Er holte eine Probe aus dem Labor, trug ihn auf kleine Zettel...".

Wo vom allzu vielen Müll noch etwas gefaltet entsteht - - Grenzlagen sind anderes...

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