Karl Wallner: Unterschied zwischen den Versionen
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(...): ''Im Mittelhochdeutschen hieß "Die [[Surya|Sonne]] gie ze [[Gnade]]" das Herabneigen und Herabsteigen [[Gott]]es. In der Dunkelheit und im Chaos unseres Lebens brauchen wir das [[Licht]]..." ( | (...): ''Im Mittelhochdeutschen hieß "Die [[Surya|Sonne]] gie ze [[Gnade]]" das Herabneigen und Herabsteigen [[Gott]]es. In der Dunkelheit und im Chaos unseres Lebens brauchen wir das [[Licht]]..." (Wer [[Glaube|glaubt]] wird selig. [[Lübbe Verlag]], 2009, S. 265f.)'' |
Version vom 1. November 2013, 17:01 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Karl Wallner schreibt Bücher u.a. über Öffentlichkeitsarbeit des Klosters und dort verhanden: große Distanz -gegenüber jedem Auftritt. Es geht eher um Erfolg, der absichtslos und unbeachtet stattfindet...
Ähnlich - einmal traf er, siehe: Mutter Theresa.
- "als wir in den Pop-Charts waren (sc. eher ungewollt mit Gregorianischem Gesang) fragten die von Kirchenzeitungen "was bekommt Ihr da, was habt Ihr mit dem Geld vor". Andere, womöglich von der Regenbogenpresse, wollten wissen: "was habt Ihr beim Singen gefühlt?" - Eigentlich wohl die richtigere Frage" (Zitat sinngemäß, Vortrag 2010...; Zisterziensermönch, Buchautor u.a. über Öffentlichkeitsarbeit des Klosters mit sehr vielen Gästen und auch jungen Mönchen...
Über "mehr" findet sich so manches... wie auch: Plaudern, das etwas anderes als Tratsch ist (absichtslos...)
Karl Wallner arbeitete u.a. wissenschaftlich über Hegels Philosophie - der auch mit dem Heiligen Geist verbunden wird. Er ist Priester und sehr viel beschäftigter Hochschullehrer.
(...): Im Mittelhochdeutschen hieß "Die Sonne gie ze Gnade" das Herabneigen und Herabsteigen Gottes. In der Dunkelheit und im Chaos unseres Lebens brauchen wir das Licht..." (Wer glaubt wird selig. Lübbe Verlag, 2009, S. 265f.)