Adyashanti: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biografie==


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==Zitate von Adyashanti==
==Zitate von Adyashanti==
*"Wenn du erforschst „Wer bin ich?“ und ehrlich mit dir selbst bist, wirst du bemerken, dass diese [[Frage]] dich sofort in die [[Stille]] zurückführt. Der [[Verstand]] hat keine Antwort auf diese Frage. Daher herrscht auf einmal [[Stille]]."
*"Sobald du glaubst, dass die Bezeichnung, die du dir selbst gegeben hast, wahr ist, hast du etwas begrenzt, was buchstäblich [[grenze]]nlos ist. Du hast das, was du bist, auf nichts als einen [[Gedanke]]n begrenzt."
*"Wenn wir die [[Welt]] um uns betrachten, erkennen wir, dass wir dazu konditioniert sind, nicht aufmerksam zu lauschen. Ist das nicht die [[Stille]]? Sie ist ein Lauschen, ein aufmerksames, tiefempfundenes [[wort]]loses Lauschen."
*"Wenn wir erkennen, dass jeder Augenblick [[Gnade]] ist, wird sich unser [[Verstand]] öffnen. Unser [[Herz]] wird sich weiten und wir werden in der Lage sein, den [[Frieden]] und die [[Liebe]] auszudrücken, nach der alle [[Wesen]] streben."
*"Wenn wir erkennen, dass jeder Augenblick [[Gnade]] ist, wird sich unser [[Verstand]] öffnen. Unser [[Herz]] wird sich weiten und wir werden in der Lage sein, den [[Frieden]] und die [[Liebe]] auszudrücken, nach der alle [[Wesen]] streben."
*"Wenn wir dem [[Leben]] so begegnen wie es ist und nicht, wie es unserer Meinung nach sein sollte, wenn wir unser Bedürfnis aufgeben, unsere [[Erfahrung]]en ständig zu kontrollieren und zu interpretieren, dann fangen wir an, uns dem Leben auf [[vollkommen]] neue Weise zu öffnen. Wir verwurzeln uns tief in der [[Stille]]. Es liegt in der [[Natur]] der [[Stille]], dass sie nicht in [[Konflikt]] mit dem [[Leben]] steht, und wenn wir uns dem [[Zustand]] der Konfliktlosigkeit öffnen, dem [[Zustand]] innerer Unbewegtheit, beginnen wir, in die [[Gnade]] einer anderen Dimension des [[Sein]]s zu fallen – einer Dimension, die tief in der Intimität unseres eigenen [[Leben]]s und der [[Existenz]] [[selbst]] ver[[wurzel]]t ist.”
*"Wenn wir dem [[Leben]] so begegnen wie es ist und nicht, wie es unserer Meinung nach sein sollte, wenn wir unser Bedürfnis aufgeben, unsere [[Erfahrung]]en ständig zu kontrollieren und zu interpretieren, dann fangen wir an, uns dem Leben auf [[vollkommen]] neue Weise zu öffnen. Wir verwurzeln uns tief in der [[Stille]]. Es liegt in der [[Natur]] der [[Stille]], dass sie nicht in [[Konflikt]] mit dem [[Leben]] steht, und wenn wir uns dem [[Zustand]] der Konfliktlosigkeit öffnen, dem [[Zustand]] innerer Unbewegtheit, beginnen wir, in die [[Gnade]] einer anderen Dimension des [[Sein]]s zu fallen – einer Dimension, die tief in der Intimität unseres eigenen [[Leben]]s und der [[Existenz]] [[selbst]] ver[[wurzel]]t ist.”

Version vom 18. Mai 2014, 15:43 Uhr

Adyashanti ist ein zeitgenössischer Advaita- und Meditationslehrer aus den USA. In verschiedenen Ländern der Welt gibt er Satsangs, Intensivwochenenden sowie Stille-Retreats, in denen es um das Erwachen der Menschen geht. Die Treffen mit Adyashanti stellen ein Anhalten, ein Erforschen und Erkennen der wahren Natur jeglicher Existenz dar.

Adyashanti bedeutet “ursprünglicher Frieden”. 1996 wurde Adyashanti von seinem Zen-Meister, der ihn schon 14 Jahre lang begleitete, gebeten zu lehren. Adyashantis Lehren beziehen sich auf keine bestimmte Tradition oder Ideologie. Seine Arbeit ähnelt jedoch der Arbeit indischer Advaita-Lehrer. Adyashanti sagt: „Die Wahrheit, auf die ich hinweise, ist nicht auf irgendeine Religion, irgendein Glaubenssystem oder Doktrin begrenzt. Sie steht allen offen und ist in Allem enthalten.“

"Es gibt einen großen Raum, in dem dieser Moment geschieht.
Es gibt eine große Stille, die den Gedanken lauscht." (Adyashanti)

Biografie

Zitate von Adyashanti

  • "Wenn du erforschst „Wer bin ich?“ und ehrlich mit dir selbst bist, wirst du bemerken, dass diese Frage dich sofort in die Stille zurückführt. Der Verstand hat keine Antwort auf diese Frage. Daher herrscht auf einmal Stille."
  • "Sobald du glaubst, dass die Bezeichnung, die du dir selbst gegeben hast, wahr ist, hast du etwas begrenzt, was buchstäblich grenzenlos ist. Du hast das, was du bist, auf nichts als einen Gedanken begrenzt."
  • "Wenn wir die Welt um uns betrachten, erkennen wir, dass wir dazu konditioniert sind, nicht aufmerksam zu lauschen. Ist das nicht die Stille? Sie ist ein Lauschen, ein aufmerksames, tiefempfundenes wortloses Lauschen."
  • "Wenn wir erkennen, dass jeder Augenblick Gnade ist, wird sich unser Verstand öffnen. Unser Herz wird sich weiten und wir werden in der Lage sein, den Frieden und die Liebe auszudrücken, nach der alle Wesen streben."
  • "Wenn wir dem Leben so begegnen wie es ist und nicht, wie es unserer Meinung nach sein sollte, wenn wir unser Bedürfnis aufgeben, unsere Erfahrungen ständig zu kontrollieren und zu interpretieren, dann fangen wir an, uns dem Leben auf vollkommen neue Weise zu öffnen. Wir verwurzeln uns tief in der Stille. Es liegt in der Natur der Stille, dass sie nicht in Konflikt mit dem Leben steht, und wenn wir uns dem Zustand der Konfliktlosigkeit öffnen, dem Zustand innerer Unbewegtheit, beginnen wir, in die Gnade einer anderen Dimension des Seins zu fallen – einer Dimension, die tief in der Intimität unseres eigenen Lebens und der Existenz selbst verwurzelt ist.”

Siehe auch

Literatur

  • Adyashanti, Sein: Die wahre Natur der Erleuchtung (2014)
  • Adyashanti, In Gnade fallen: Einsichten in das Ende des Leidens (2011)
  • Adyashanti, True Meditation: Discover the Freedom of Pure Awareness (2010)
  • Adyashanti, The End of Your World: Uncensored Straight Talk on the Nature of Enlightenment (2009)
  • Adyashanti, Tanzende Leere: Erleuchtung für Herz, Bauch und Kopf (2007)
  • Adyashanti, My Secret is Silence: Poetry and Sayings of Adyashanti (2003)
  • Adyashanti, The Impact of Awakening: Excerpts from the Teachings of Adyashanti (2002)

Weblinks

Seminare

Jnana Yoga und Philosophie

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Achtsamkeit

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Raja Yoga

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