Bestrafung

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Bestrafung - Definition und praktische Lebenshilfe. Bestrafung bedeutet, jemand anderem oder sich selbst eine Strafe aufzuerlegen. Strafe ist etwas Unangenehmes als Konsequenz für eine schlechte Handlung. Die geltenden Rechtssysteme gehen davon aus, dass man Täter bestrafen muss, um Straftaten vorzubeugen und dem Gerechtigkeitssinn zu entsprechen. In früheren Zeiten hat man auch in der Kindererziehung mehr mit Bestrafung gearbeitet als heute. Auch in Klöstern, in Armee und auf den großen Segelschiffen waren Bestrafungen sehr üblich. Sogar bei der Hundeerziehung, beim Reiten etc. galt Bestrafung als der Weisheit letzter Schluss - und auch von spirituellen Aspiranten wurde Selbstbestrafung erwartet bei Verstößen. Heutzutage kommt man immer mehr vom Konzept der Bestrafung ab - ob man es ganz aufgeben kann, darüber streiten sich die Gelehrten, die Philosophen und die Rechtswissenschaftler.

Mitgefühl ist eine Hilfe beim Umgang mit Bestrafung

Bestrafung in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Bestrafung gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Bestrafung - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Bestrafung sind zum Beispiel Vergeltung, Abrechnung, Züchtigung, Einsicht, Buße, Konsequenz .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Bestrafung - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Bestrafung sind zum Beispiel Verantwortungsbewusstsein, Geradestehen, Unehrlichkeit, Feigheit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Bestrafung, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Bestrafung, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Bestrafung stehen:

Eigenschaftsgruppe

Bestrafung kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Bestrafung sind zum Beispiel das Adjektiv bestrafend, das Verb bestrafen, sowie das Substantiv Bestrafer.

Wer Bestrafung hat, der ist bestrafend beziehungsweise ein Bestrafer.

Siehe auch

Mit Burnout umgehen und Burnout überwinden lernen Yoga Vidya Seminare

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