Garten der Religion
Ein Garten der Religionen - seit Sept. 2011 - im ehemaligen Gemüsegarten der Jesuiten in der Kölner Südstadt beleuchtet fünf Begriffe. Sie gelten ausdrücklich auch für die anderen Religionen und sind nach der Entstehungszeit: Treue (Judentum); Beziehung (Christentum); Ehrfurcht (Islam); Gelassenheit (Buddhismus); Vielfalt (Hinduismus). vgl: [1]
Andere Beispiele
So etwas verbindendes gibt es öfters auf der Welt, erwartungsgemäß.
Stiftung für religiöse Harmonie in Delhi
Hier noch ein Fund aus dem entstehenden Wiki hier: Das Brahma Vidya Hilfswerk e.V. zur finanziellen Unterstützung indischer Hilfseinrichtungen dient - auch mit dem Verein Yoga Vidya e.V. - besonders dem Sivananda Vidya Bhavan in Delhi. Er fördert soziale Werke, lindert u.a. medizinische Not und fördert in einer „Foundation for Religious Harmony“ die Einheit und das Verständnis der Religionen untereinander. Swami Nityananda sorgt/e dafür, daß Vertreter der katholischen Kirche (Erzbischhof von Delhi), des Islams, des Buddhismus, des Judentums und anderer Religionen und Richtungen mitarbeiten, sich regelmäßig treffen.
Sonstiges...
- Swami Sivananda bemühte sich auch Gedankengut anderer Religionen miteinzubeziehen und verlangte von seinen christlichen oder muslimischen Schülern nicht ihre Religion aufzugeben.
Rücksicht?
Beispiele:
Evtl. vgl. Sekte;
- "öfter bei Seminarteilnehmern, die wirklich gläubige Christen sind muß ich es weitestgehend vermeiden, über Jesus zu sprechen. (..). Sobald ich es etwas konkretisiere, stimmt es meistens mit den Glaubensvorstellungen des Einzelnen nicht überein (..) das Neue Testament oder ein Bild von Jesus inspiriert, (..) versuche, darzulegen.., in Kirchen gehe, wo manchmal sehr gute Schwingungen sind. (..) manche fühlen sich gekränkt und haben das Gefühl, ich würde negativ über Jesus sprechen (..) Man muß sehr vorsichtig sein, wenn man mit Menschen spricht, die eine feste religiöse Überzeugung haben." [2]
Siehe auch
- Anthroposophie (hier?)