Gut: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gut''' Gut ist das [[Gegenteil]] von [[schlecht]]. Gut ist das [[Gegenteil]] von [[Böse]], auch das [[Gegenteil]] von [[nachlässig]], defekt. Gut hängt [[zusammen]] mit [[Gott]] und ist das was [[ethisch]], auf [[Gott]] ausgerichtet, auf das [[Ewig]]e ausgerichtet ist. [[Gott]] ist letztendlich das [[Gut]]e schlechthin. [[Gott]] ist die [[Güte]]. Es gilt das [[Gut]]e zu [[tun]] und [[nicht]] das [[Angenehm]]e.
'''Gut''' Gut ist das [[Gegenteil]] von [[schlecht]]. Gut ist das [[Gegenteil]] von [[Böse]], auch das [[Gegenteil]] von [[nachlässig]], defekt. Gut hängt [[zusammen]] mit [[Gott]] und ist das was [[ethisch]], auf [[Gott]] ausgerichtet, auf das [[Ewig]]e ausgerichtet ist. [[Gott]] ist letztendlich das Gute schlechthin. [[Gott]] ist die [[Güte]]. Es gilt das Gute zu [[tun]] und [[nicht]] das [[Angenehm]]e.


[[Datei:Gut daumen hoch.jpg|thumb| Gut - erläutert vom [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] Standpunkt aus]]
[[Datei:Gut daumen hoch.jpg|thumb| Gut - erläutert vom [https://www.yoga-vidya.de/yoga/ Yoga] Standpunkt aus]]

Version vom 6. September 2019, 13:15 Uhr

Gut Gut ist das Gegenteil von schlecht. Gut ist das Gegenteil von Böse, auch das Gegenteil von nachlässig, defekt. Gut hängt zusammen mit Gott und ist das was ethisch, auf Gott ausgerichtet, auf das Ewige ausgerichtet ist. Gott ist letztendlich das Gute schlechthin. Gott ist die Güte. Es gilt das Gute zu tun und nicht das Angenehme.

Gut - erläutert vom Yoga Standpunkt aus

Gut aus der Sicht des Vedanta

Im Vedanta wird der Unterschied zwischen dem Guten und dem Angenehmen betont. In Indien gibt es eine Gattung von Schriften, die nennt sich „Die Upanishaden“. Dort wird gesagt: „wähle das Gute und nicht das Angenehme“. Shreya ist das Gute und Preya ist das Angenehme. Es gibt die Geschichte eines Schülers namens Nachiketas. Er geht zum Lehrer namens Yama und fragt ihn: "Wie kann ich die Erleuchtung erlangen? Wie kann ich über den Tod hinausgehen? Wie kann ich dauerhaft glücklich sein?" Yama antwortet seinem Schüler: „Tue das Gute, achte darauf, dass dein Leben nicht auf das Angenehme ausgerichtet ist, sondern eben auf das Gute“.

Römisches Sprichwort

Auch schon die Römer wussten: Iucundum non semper bonum est. Das Angenehme ist nicht immer gut. Um spirituell zu wachsen, gilt es das Gute zu tun und sein Leben nicht nach dem Angenehmen auszurichten. Manchmal ist das Angenehme auch gut, aber nicht immer. Richte Dein Leben nach dem Guten aus und nicht so sehr nach dem Angenehmen. So wirst du dauerhaft glücklich sein.

Video Gut

Vortragsvideo zum Thema Gut :

Sprecher/Autor/Kamera/Produktion: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Ausbildungsleiter zu Yoga und Meditation.

Gut Audio Vortrag

Hier die Audiospur des oberen Videos zu Gut :

<html5media>https://tugenden.podspot.de/files/Gut.mp3</html5media>

Gutes und Angenehmes - Video

Hier ein Vortrag zum Thema Guten Morgen - Gutes und Angenehmes von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga.

Siehe auch

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