Garten der Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[ahimsa]]


* [[Anthroposophie]] (hier?)
* [[Anthroposophie]] (hier?)
* [[Diplomatie]]


* [[Raimon Panikkar]]
* [[Raimon Panikkar]]
* [[Satya]]

Version vom 16. Januar 2012, 17:52 Uhr

Ein Garten der Religionen - seit Sept. 2011 - im ehemaligen Gemüsegarten der Jesuiten in der Kölner Südstadt beleuchtet fünf Begriffe. Sie gelten ausdrücklich auch für die anderen Religionen und sind nach der Entstehungszeit: Treue (Judentum); Beziehung (Christentum); Ehrfurcht (Islam); Gelassenheit (Buddhismus); Vielfalt (Hinduismus). vgl: [1]


Par example more broader aspects see Wikipedia: [2]


Andere Beispiele

So etwas verbindendes gibt es öfters auf der Welt, erwartungsgemäß.


Stiftung für religiöse Harmonie in Delhi

Hier noch ein Fund aus dem entstehenden Wiki hier: Das Brahma Vidya Hilfswerk e.V. zur finanziellen Unterstützung indischer Hilfseinrichtungen dient - auch mit dem Verein Yoga Vidya e.V. - besonders dem Sivananda Vidya Bhavan in Delhi. Er fördert soziale Werke, lindert u.a. medizinische Not und fördert in einer „Foundation for Religious Harmony“ die Einheit und das Verständnis der Religionen untereinander. Swami Nityananda sorgt/e dafür, daß Vertreter der katholischen Kirche (Erzbischhof von Delhi), des Islams, des Buddhismus, des Judentums und anderer Religionen und Richtungen mitarbeiten, sich regelmäßig treffen.


Sonstiges...

Swami Sivananda bemühte sich auch Gedankengut anderer Religionen miteinzubeziehen und verlangte von seinen christlichen oder muslimischen Schülern nicht ihre Religion aufzugeben.


Rücksicht?

Beispiele:


"öfter bei Seminarteilnehmern, die wirklich gläubige Christen sind muß ich es weitestgehend vermeiden, über Jesus zu sprechen. Denn es geht sehr schnell, daß ich etwas anderes sage, als das, was jemand glaubt. (..). Sobald ich es etwas konkretisiere, stimmt es meistens mit den Glau-bensvorstellungen des Einzelnen nicht überein. Ich habe auch eine gewisse Hingabe an Jesus, wobei ich zugeben muß, daß er nicht mein wichtigster Bezug zum Göttlichen ist. Ich fühle mich durchaus inspiriert, wenn ich das Neue Testament lese oder ein Bild von Jesus sehe oder wenn ich in eine Kirche gehe, wo manchmal sehr gute Schwingungen sind. Aber mein Bezug ist ein etwas anderer als der typisch christliche. Wenn ich dann auf meine Weise versuche, dies darzulegen, fühlen sich manche gekränkt und haben das Gefühl, ich würde negativ über Jesus sprechen, was aber ganz sicher nicht in meiner Absicht liegt. Man muß sehr vorsichtig sein, wenn man mit Menschen spricht, die eine feste religiöse Überzeugung haben." [3]

Siehe auch