Gottheit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „<rss([^>]*)>https:\/\/www.yoga-vidya.de\/seminare\/([^<]*)<\/rss>“ durch „Hier erscheint demnächst wieder eine Seminarempfehlung: url=${2}${1}“)
Zeile 36: Zeile 36:
== Seminare ==
== Seminare ==
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/hinduistische-rituale/ Hinduistische Rituale]===
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/hinduistische-rituale/ Hinduistische Rituale]===
<rss max=4>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/hinduistische-rituale/?type=2365</rss>
Hier erscheint demnächst wieder eine Seminarempfehlung: url=interessengebiet/hinduistische-rituale/?type=2365 max=4
[[Kategorie:Götter]]
[[Kategorie:Götter]]
[[Kategorie:Erfolgreich leben und Gott verwirklichen]]
[[Kategorie:Erfolgreich leben und Gott verwirklichen]]

Version vom 20. Juni 2022, 11:09 Uhr

Hanuman der Affengott

Gottheit - Nicht eindeutig bezeichneter Gott, beziehungsweise Göttin. Meistens ist hiermit ein von Menschen verehrtes fiktives, übernatürliches und unsterbliches Wesen gemeint oder übergeordnet auch als "göttliches Sein" bezeichnet.

Konzentration auf die Gottheit

Ganesha der Gott des Anfangs

- Abschnitt aus dem Buch "Erfolgreich leben und Gott verwirklichen" von Swami Sivananda -

Du kannst dich nur konzentrieren, wenn du von Zerstreuungen weitgehend frei bist. Konzentriere dich auf etwas, was du für gut hältst oder was deine Gedanken mögen.

Zuerst übe Konzentration auf grobstoffliche Gegenstände. Später kannst du dann mit Erfolg deine Gedanken auf feinstoffliche Dinge und abstrakte Ideen konzentrieren. Sei regelmäßig in dieser Übung.

Konzentrations-/Meditationsanleitung

Wenn du über einen göttlichen Aspekt meditierst, stelle zuerst ein Bild oder eine Statue davon vor dich hin. Betrachte es mit festem Blick ohne zu blinzeln (soweit es für die Augen angenehm bleibt). Zuerst schaue auf die Füße, dann auf das Gewand, auf die Ausschmückungen, auf die ganze Gestalt und zuletzt auf das Gesicht. Wiederhole dies eine halbe Stunde lang. Wenn der Geist ermüdet, blicke nur auf das Gesicht. Nach drei Monaten beginne, die Augen zu schließen, dir das Bild innerlich vorzustellen und in der Vorstellung deine Wahrnehmung wie zuvor darüber hingleiten zu lassen.

Du kannst dich alternativ auch auf einen schwarzen Fleck an der Wand, auf eine Kerze, einen hellen Stern, auf den Mond oder auf Om konzentrieren.

Wenn du den Geist auf feinstoffliche Formen konzentrierst, halte das Bild innerlich im Punkt zwischen den Augenbrauen oder im Herzchakra.

Du kannst dich auch auf göttliche Eigenschaften wie Liebe, Barmherzigkeit oder auf eine andere abstrakte Idee wie Glückseligkeit, Reinheit, Vollkommenheit, Frieden konzentrieren.

Siehe auch

Literatur

Seminare

Hinduistische Rituale

Hier erscheint demnächst wieder eine Seminarempfehlung: url=interessengebiet/hinduistische-rituale/?type=2365 max=4