Absicht: Unterschied zwischen den Versionen

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''Absicht''slos, d.h. . [[Bemühung]] evtl. [[tao|Fügungen]] ohne [[Wettbewerb]] - auf [[so]] einer [[Ebene]]. Auch [[Hatha-Yoga]] kann das  [[Entscheidung|entschieden]] einüben.  
''Absicht''slos, d.h. . [[Bemühung]] evtl. [[tao|Fügungen]] ohne [[Wettbewerb]] - auf [[so]] einer [[Ebene]]. Auch [[Hatha-Yoga]] kann das  [[Entscheidung|entschieden]] einüben.  




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Oder  womöglich wie ein [[Clown]]  [[Fehler]] machen: evtl. fast [[wissenschaft]]lich von  einem [[Leiter|Stuhl]] herab  sehen;  Aus- und [[Aufsicht]].  
Oder  womöglich wie ein [[Clown]]  [[Fehler]] machen: evtl. fast [[wissenschaft]]lich von  einem [[Leiter|Stuhl]] herab  sehen;  Aus- und [[Aufsicht]].  


[[John Cage]] ([[Musik|Komponist):
:''"Was [[Stille]] und [[Lärm]] gemeinsam haben, das ist der Zustand der Absichtslosigkeit, und dieser Zustand ist es, der mich interessiert."'' „What I do, I do not wish to be blamed on [[Zen]], though without my engagement with Zen (attendance at lectures by [[Alan Watts]], D. T. Suzuki, reading of the literature) I doubt whether I would have done what I have.“ (...) Gita Sarabhai, eine [[Indien|indischen]] Tablaspielerin und Sängerin, (..) brachte ihm die Idee aus ihrem kulturellen Hintergrund nahe, dass [[Musik]] in [[Spiritualität|spiritueller]] [[Gesichtspunkt|Hinsicht]] wertvoll sei, zur Beruhigung und Läuterung des Geistes. (..) Mit der Entdeckung von Zen (...) und der Beschäftigung mit asiatischer [[Philosophie]] insgesamt trat der [[Zufall]] (Chance) als Wesenszug in Cages. (..) vor allem Geräusche als integralen Bestandteil von Musik (..)  - auch
"musikfremde" Utensilien wie Mixer... (ein) Hohe[[priester]] des Zufalls:" [http://othes.univie.ac.at/2108/1/2008-10-28_9725241.pdf])





Version vom 20. März 2012, 17:38 Uhr

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Absicht bedeutet: "es kommt darauf an", bestenfalls sattwig; vgl.: [1]


...

Eigentlich dürfte alles in guter Absicht - in dem Sinn sogenanntes absichtslos erfolgen: man will nichts bestimmtes erreichen/erzwingen:


"Nach der Bhagavadgita (siehe dort) gibt es zwei Wege: den der Loslösung von der Welt (...) des wunschlosen Handelns. (...) Mit Waffen und Rüstung kommt man nie durch die Tür, auf diese Ebene des Lebens."

Absichtslos, d.h. . Bemühung evtl. Fügungen ohne Wettbewerb - auf so einer Ebene. Auch Hatha-Yoga kann das entschieden einüben.


...

Gesunde Daseinsweise, ohne falschen Übereifer etc. (... mit möglichst etwa Bemühungen um Praxis, Reinigung, suchtfreies Leben...). Da müssen wir um viele Absichten auch kämpfen.


Oder womöglich wie ein Clown Fehler machen: evtl. fast wissenschaftlich von einem Stuhl herab sehen; Aus- und Aufsicht.


John Cage ([[Musik|Komponist):

"Was Stille und Lärm gemeinsam haben, das ist der Zustand der Absichtslosigkeit, und dieser Zustand ist es, der mich interessiert." „What I do, I do not wish to be blamed on Zen, though without my engagement with Zen (attendance at lectures by Alan Watts, D. T. Suzuki, reading of the literature) I doubt whether I would have done what I have.“ (...) Gita Sarabhai, eine indischen Tablaspielerin und Sängerin, (..) brachte ihm die Idee aus ihrem kulturellen Hintergrund nahe, dass Musik in spiritueller Hinsicht wertvoll sei, zur Beruhigung und Läuterung des Geistes. (..) Mit der Entdeckung von Zen (...) und der Beschäftigung mit asiatischer Philosophie insgesamt trat der Zufall (Chance) als Wesenszug in Cages. (..) vor allem Geräusche als integralen Bestandteil von Musik (..) - auch

"musikfremde" Utensilien wie Mixer... (ein) Hohepriester des Zufalls:" [2])



Siehe auch