Sinn: Unterschied zwischen den Versionen

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K (aus der eigenen Mitte (dort istn Zitat) (statt eines strengen sog. Überich))
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"überragende Chance, gutes zu bewirken; frei von selbstsüchtiger Motivation;  im hier und jetzt äußerst konkret; über- und unterfordert nicht;  mit dem [[Ratschlag|Rat]] lebenserfahrener Menschen konsensfähig; das Wohl aller Beteiligten mit betrachtet; die [[Vira|Kraft]], es zu wollen, wächst zu." / Wenn etwas nicht "erfolgt", man mühte sich bestmöglich, verzweifelt... jetzt hilft:  man darf unterlassen sich einzubilden, man  wäre [[Gott]].  (Zitate Elisabeth Lukas).
"überragende Chance, gutes zu bewirken; frei von selbstsüchtiger Motivation;  im hier und jetzt äußerst konkret; über- und unterfordert nicht;  mit dem [[Ratschlag|Rat]] lebenserfahrener Menschen konsensfähig; das Wohl aller Beteiligten mit betrachtet; die [[Vira|Kraft]], es zu wollen, wächst zu." / Wenn etwas nicht "erfolgt", man mühte sich bestmöglich, verzweifelt... jetzt hilft:  man darf unterlassen sich einzubilden, man  wäre [[Gott]].  (Zitate Elisabeth Lukas).


Psychohygienisch ''sinn''voll ist, mehrere Werte im Leben zu haben - es kann immer einmal einer entfallen, z.B. Menschen, Arbeitsstellen, bestimmte [[Yoga]]übungen wegen Rückenproblemen kommen abhanden. Jetzt gilt es statt zu verzweifel die anderen wertvollen Inhalte auszuüben.   
Psychohygienisch ''sinn''voll ist, mehrere Werte im Leben zu haben - es kann immer einmal einer entfallen, z.B. Menschen, Arbeitsstellen, bestimmte [[Yoga]]übungen wegen Rückenproblemen kommen abhanden. Jetzt gilt es statt zu verzweifeln die anderen wertvollen Inhalte, die man schon kennt, auszuüben.   





Version vom 12. August 2010, 16:21 Uhr

Die Sinnzentrierte Logotherapie, von Viktor Frankl gegründet, klärt:

in einer jeweiligen Lage nach dem eigenen Gewissen (dharma...), bestmögliche Entscheidung - auch aus der eigenen Mitte, statt zu engen Vorschriften folgend.


Es zählen:


"überragende Chance, gutes zu bewirken; frei von selbstsüchtiger Motivation; im hier und jetzt äußerst konkret; über- und unterfordert nicht; mit dem Rat lebenserfahrener Menschen konsensfähig; das Wohl aller Beteiligten mit betrachtet; die Kraft, es zu wollen, wächst zu." / Wenn etwas nicht "erfolgt", man mühte sich bestmöglich, verzweifelt... jetzt hilft: man darf unterlassen sich einzubilden, man wäre Gott. (Zitate Elisabeth Lukas).

Psychohygienisch sinnvoll ist, mehrere Werte im Leben zu haben - es kann immer einmal einer entfallen, z.B. Menschen, Arbeitsstellen, bestimmte Yogaübungen wegen Rückenproblemen kommen abhanden. Jetzt gilt es statt zu verzweifeln die anderen wertvollen Inhalte, die man schon kennt, auszuüben.



Swami Sivananda, Patanjali, die Bhagavadgita, viele andere, u.a. auch die "sinnzentrierte" Logotherapie etc. (u.a. mit "Dereflexion" und geradezu "Paradoxer Intention") raten von womöglich Kreisen um sich selbst ab. Statt dessen entscheide man sinnvoll - ohne allzu ausgiebig zu analysieren. Stichworte sind u.a.: Glaube an einen Übersinn (s.u.), wu wei, weise, ... ohne lähmende Selbstvorwürfe nach Fehlern immer wieder neu anzufangen...

Wahrscheinlich ist es weise zu denken "das hat einen momentan unerspürten, schicksalhaften Übersinn" und / oder liegt im Tao - bzw. (gemäß Rainer Maria Rilke): offene Fragen zu mögen.

Beispielsweise als sinnhaft verbunden erlebte, recht zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, nicht ursächlich verknüpft, bezeichnete Carl Gustav Jung als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig): Zufälle, die sogar intuitiv heilsam wirken können (ohne das zu zerreden; vgl. etwa auch Orakel und Schamanismus, Distanz).


Bei Synchronizität fehlen (naturwissenschaftlich) zu belegende, ursächlich/kausale Zusammenhänge; die haben vielmehr sinnvollen (Über)Sinn...

  • in wenig sinnvoller Konzentration auf unwichtige "besondere Zufälle",
  • auch im ganzheilich umfassenderen Sinn, der als Kategorie "wissenschaftlich", "weiser" sein kann... [1].

Siehe auch