Samb
1. Samb (Sanskrit सम्ब् samb, sāmb, śamb) gehen, kriechen, sammeln, einsammeln, ansammeln. Samb ist ein Sanskrit Verb und bedeutet gehen, kriechen, sammeln, einsammeln. Samb ist eine alternative Schreibweise für Shamb .
Mehr Informationen zu dem Sanskrit Wort samb findest du unter dem Hauptstichwort Shamb
Samb als Sanskrit Verbalwurzel (Dhatu)
सम्ब् samb und साम्ब् sāmb sind Sanskrit Verbalwurzeln.
Andere Schreibweisen für das Sanskritwort samb
Sanskrit wird klassischerweise in der Devanagari Schrift geschrieben. Devanagari hat andere Buchstaben als die römische Schrift, also die Schrift, in der auch das Deutsche geschrieben wird. Es gibt verschiedene Weisen, wie Sanskrit Wörter geschrieben werden können. Die vereinfachte Umschrift für das Wort, das hier behandelt wird, ist samb. Im Devanagari Original schreibt man सम्ब्. In der IAST Transliteration, die auch als wissenschaftliche Transkription bezeichnet wird, und welche die diakritischen Zeichen umfasst, schreibt man samb. In der Velthuis Umschrift sieht das so aus: samb. Harvard-Kyoto Transliteration ist samb. In der im Internet viel gebrauchten Itrans Transkription wird geschrieben samb.
Siehe auch
- Sanskrit Wörterbuch
- Sanskrit Verbal Roots List with English Translation
- Schweigeseminare und spirituelle Retreats
- Meditationskursleiter und Meditationslehrer Ausbildung
- Sanskrit Verbalwurzeln Liste aller Dhatus mit deutscher Übersetzung
- Yoga Forum – teile deine Liebe zum Sanskrit – und tausche dich aus mit anderen über Yoga, Sanskrit, Indien und spirituelles Leben in diesem sehr aktiven Yoga Forum
- Yoga Blog - immer das Neueste zu Yoga, Meditation und Ayurveda, Gesundheit und Spiritualität- und die neuesten Yoga Wiki Artikel vorgestellt
- Veden
- Hindu Götter
- Hinduismus
- Indische Götter
- Hindi
Verbalwurzeln mit gleichen Anfangsbuchstaben
- sabhaj
- sach
- sad
- sadh
- sag
- sagh
- sah
- sai
- saj
- sal
- sam
- sam
- samb
- samb
- san
- sangram
- sanket
- sanst
- santv
- sap
- sar
- sarb
- sarv
- sas
- sasj
- sat
- satr
- satt
Quelle
- P.V. Upadhya, Dhaturupa Chandrika with the Dhatupatha of Panini containing all irregular and noteworthy forms, Bombay, 1927.