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'''Tina Turner''' (geb. 1939) singt [[Mantra]]s. Die amerikanische Rocksängerin Tina Turner ist Teil des [[Musik]]projektes "Beyond". 2014 veröffentlichten die vier Sängerinnen Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay, Regula Curti und Sawani Shende-Sathaye ihr drittes Album: "Love Within". Ihr Anliegen ist die [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/liebe/ Liebe] - über alle [[Religion]]en und [[Glaube]]nsrichtungen hinweg. Neben [[Christentum|christlichen]] und [[Buddhismus|buddhistischen]] [[Gebet]]en vertont "Beyond" auch indische [[Mantra]]s und lässt die klassische westliche [[Musik]] mit einfließen. Tina Turner besitzt einen baptistisch-christlichen [[Leben]]shintergrund, sie wendete sich später jedoch dem [[Buddhismus]] zu.  
'''Tina Turner''' (geb. 1939) singt [[Mantra]]s. Die amerikanische Rocksängerin Tina Turner ist Teil des [[Musik]]projektes "Beyond". 2014 veröffentlichten die vier Sängerinnen Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay, Regula Curti und Sawani Shende-Sathaye ihr drittes Album: "Love Within". Ihr Anliegen ist die [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/liebe/ Liebe] - über alle [[Religion]]en und [[Glaube]]nsrichtungen hinweg. Neben [[Christentum|christlichen]] und [[Buddhismus|buddhistischen]] [[Gebet]]en vertont "Beyond" auch [[Hinduismus|hinduistische]] [[Mantra]]s und lässt die klassische westliche [[Musik]] mit einfließen. Tina Turner besitzt einen baptistisch-christlichen [[Leben]]shintergrund, sie wendete sich später jedoch dem [[Buddhismus]] zu.  


[[Datei:Beyond Tina Turner.jpg|thumb|Beyond: v.l. Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay, Regula Curti und Sawani Shende-Sathaye]]
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==Beyond==
==Beyond==
„Beyond“ wurde von der Schweizerin Regula Curti, einer christlich geprägten [[Musik]]therapeutin und [[Yoga]]lehrerin, und der [[tibet]]ischen Sängerin Dechen Shak-Sagsay, die dem tibetischen [[Buddhismus]] angehört, gegründet. Nach einer [[Inspiration]] durch den [[Dalai Lama]] träumten sie davon, zunächst christliche und buddhistische [[Gebet]]e, später auch die Gebete anderer [[Religion]]en zu einer musikalisch-[[spirituell]]en Botschaft zu vereinen. Außerdem nehmen an diesem [[Musik]]projekt die amerikanische Rocksängerin Tina Turner sowie die indische Sängerin Sawani Shende-Sathaye teil.
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Die [[Meditation|meditative]] [[Musik]] von „Beyond“ verbindet westliche [[Gospel]]s, buddhistische [[Mantra]]s und traditionelle [[Indien|indische]] Musik, Glocken, [[Klangschale]]n und [[Sitar]]. Das 2011 veröffentlichte zweite Album "Children BEYOND" vereint [[Kind]]erchöre aus allen [[Weltreligion]]en – [[Christentum]], [[Buddhismus]], [[Judentum]], [[Islam]] und [[Hinduismus]] – sowie der [[Sikh]]religion. Zum dritten Album „Love Within“ sagt Tina Turner:
:„Hoffentlich wird dieses Projekt die Menschen lehren, das, womit sie geboren sind, richtig zu nutzen, um sich selbst und der Welt zu helfen – sodass es mehr [[Frieden]] auf der [[Erde]] gibt.“
Tina Turner, die seit vielen Jahren auch in der Schweiz lebt, hatte den buddhistischen [[Glaube]]n in den 1970er-Jahren angenommen. Über ihre [[Arbeit]] für "Beyond" erzählt Tina Turner:
:„Ich war so begeistert, wieder [[spirituell]]e Songs singen zu dürfen, ohne diese kurzen Röcke und rot geschminkten Lippen. Ich bin jetzt Teil von etwas Größerem – etwas, das größer ist als alles, was ich je gemacht habe.“
Die Sängerinnen von „Beyond“ möchten „(…) durch [https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/mantras-und-musik/ Musik] Unterschiede überwinden und damit den [[Weg]] zur [[Spiritualität]] öffnen“. Die Einnahmen, die durch das Projekt entstehen, sollen wohltätigen Organisationen zu Gute kommen.


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Sowohl Regula Curti als auch Tina Turner und Dechen Shak-Dagsay betreiben Stiftungen, die mit je einem Drittel aller Einnahmen von „Beyond“ finanziert werden. Die „Stiftung Seeschau“ von Regula Curti und ihrem Ehemann Beat Curti unterstützt gemeinnützige, interkulturelle und interreligiöse Projekte in der Schweiz und im Ausland, die den [[Respekt]] und die [[Toleranz]] zwischen den [[Kultur]]en fördern. Tina Turner gründete die „Tina Foundation“, die alleinerziehende Mütter sowie [[Frau]]en in Not und kranke [[Kind]]er unterstützt. Die von Dechen Shak-Dagsay 2010 ins [[Leben]] gerufene Stiftung „Dewa Che Foundation“ fördert Projekte zur Bewahrung der tibetischen Kultur. Außerdem unterstützt die „Dewa Che Foundation“ den Verein „Freunde der Tsedön-Klinik", der ein tibetisches Krankenhaus mit Medikamenten, den Unterhaltskosten sowie Personalgehältern versorgt. Mit den Einnahmen von „Beyond“ unterstützt Sawani Shende-Sathaye Waisenkinder in [[Indien]].
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==Biografie==
==Biografie==
Am 26.11.1939 wurde Tina Turner in Brownsville, Tennessee, als Anna Mae Bullock geboren. Der [[Vater]] von Tina Turner, Floyd Richard Bullock, war ein Baptisten-Diakon. Die [[Mutter]] Zelma Bullock war eine Arbeiterin indianischer Abstammung. Tina Turner sang bereits während ihrer [https://www.yoga-vidya.de/kinderyoga/ Kindheit] im Kirchenchor. Da ihre [[Eltern]] sich trennten, lebte Tina Turner eine Zeit lang bei ihrer Großmutter Roxanne. 1955 zog sie zurück zu ihrer Mutter und ihrer Schwester Alline, die in St. Louis lebten. Dort lernte Tina Turner 1958 ihren zukünftigen Ehe[[mann]] Ike Turner kennen, in dessen Band „Kings of Rhythm“ Tina Turner Backgroundsängerin wurde. Die Band, die in „Ike & Tina Turner Revue“ umbenannt wurde, ging nach ihrem ersten US-Charts-[[Erfolg]] mit „A Fool in Love“ 1960 auf Tournee. 1962 heirateten Tina Turner und Ike Turner. Dem großen [[musik]]alischen Erfolg in den 60er und 70er Jahren standen private Probleme gegenüber. Ike Turner nahm [[Drogen]], unter deren Einfluss er Tina Turner gegenüber [[gewalt]]tätig wurde. Tina Turner be[[schuld]]igte ihn später, sie mehrfach vergewaltigt zu haben. 1976 schließlich, nach einer erneuten gewaltsamen Auseinandersetzung, reichte Tina Turner die Scheidung ein.


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1978 startete Tina Turner als Solokünstlerin. Allerdings zeigte ihr erstes Album „Rough“ wenig Erfolg. In dieser [[Zeit]] hatte Tina Turner hohe [[Schuld]]en. Sie lebte zeitweise allein von [[Ernährung|Essensmarken]]. In den frühen 1980er Jahren wuchs ihre Beliebtheit dann allmählich. Das 1984 veröffentlichte Album „Private Dancer“ wurde zum ersten großen Erfolg von Tina Turner. Neben ihrer Karriere als Sängerin begann sie nun auch, als Schauspielerin aktiv zu sein. 1985 übernahm Tina Turner eine Rolle im Film „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“. Im selben Jahr veröffentlichte Tina Turner ihre Autobiografie „Ich, Tina". Schon damals kündigte sie an, [[spirituell]]es [[Wissen]], welches ihr in ihrem [[Leben]] geholfen hatte, an andere weitergeben zu wollen.
Seit den 1990er Jahren lebt Tina Turner mit ihrem Ehemann Erwin Bach, den sie nach vielen gemeinsamen Jahren schließlich im Jahr 2013 heiratete, in der Schweiz, in der Nähe von Zürich. Die [[Buddhismus|buddhistische]] Hochzeits[[zeremonie]] fand am 21. Juli 2013 auf ihrem Anwesen am Zürichsee statt. Im selben Jahr erhielt Tina Turner die Schweizer Staatsbürgerschaft.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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==Seminare==
==Seminare==
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==Multimedia==
==Multimedia==
*Tina Turner u.a., Love Within - Beyond (Audio-CD, 2014)
*Tina Turner u.a., Love Within - Beyond (Audio-CD, 2014)

Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 17:21 Uhr

Tina Turner (geb. 1939) singt Mantras. Die amerikanische Rocksängerin Tina Turner ist Teil des Musikprojektes "Beyond". 2014 veröffentlichten die vier Sängerinnen Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay, Regula Curti und Sawani Shende-Sathaye ihr drittes Album: "Love Within". Ihr Anliegen ist die Liebe - über alle Religionen und Glaubensrichtungen hinweg. Neben christlichen und buddhistischen Gebeten vertont "Beyond" auch hinduistische Mantras und lässt die klassische westliche Musik mit einfließen. Tina Turner besitzt einen baptistisch-christlichen Lebenshintergrund, sie wendete sich später jedoch dem Buddhismus zu.

Beyond: v.l. Tina Turner, Dechen Shak-Dagsay, Regula Curti und Sawani Shende-Sathaye

Beyond

„Beyond“ wurde von der Schweizerin Regula Curti, einer christlich geprägten Musiktherapeutin und Yogalehrerin, und der tibetischen Sängerin Dechen Shak-Sagsay, die dem tibetischen Buddhismus angehört, gegründet. Nach einer Inspiration durch den Dalai Lama träumten sie davon, zunächst christliche und buddhistische Gebete, später auch die Gebete anderer Religionen zu einer musikalisch-spirituellen Botschaft zu vereinen. Außerdem nehmen an diesem Musikprojekt die amerikanische Rocksängerin Tina Turner sowie die indische Sängerin Sawani Shende-Sathaye teil.

Die meditative Musik von „Beyond“ verbindet westliche Gospels, buddhistische Mantras und traditionelle indische Musik, Glocken, Klangschalen und Sitar. Das 2011 veröffentlichte zweite Album "Children BEYOND" vereint Kinderchöre aus allen WeltreligionenChristentum, Buddhismus, Judentum, Islam und Hinduismus – sowie der Sikhreligion. Zum dritten Album „Love Within“ sagt Tina Turner:

„Hoffentlich wird dieses Projekt die Menschen lehren, das, womit sie geboren sind, richtig zu nutzen, um sich selbst und der Welt zu helfen – sodass es mehr Frieden auf der Erde gibt.“

Tina Turner, die seit vielen Jahren auch in der Schweiz lebt, hatte den buddhistischen Glauben in den 1970er-Jahren angenommen. Über ihre Arbeit für "Beyond" erzählt Tina Turner:

„Ich war so begeistert, wieder spirituelle Songs singen zu dürfen, ohne diese kurzen Röcke und rot geschminkten Lippen. Ich bin jetzt Teil von etwas Größerem – etwas, das größer ist als alles, was ich je gemacht habe.“

Die Sängerinnen von „Beyond“ möchten „(…) durch Musik Unterschiede überwinden und damit den Weg zur Spiritualität öffnen“. Die Einnahmen, die durch das Projekt entstehen, sollen wohltätigen Organisationen zu Gute kommen.

Sowohl Regula Curti als auch Tina Turner und Dechen Shak-Dagsay betreiben Stiftungen, die mit je einem Drittel aller Einnahmen von „Beyond“ finanziert werden. Die „Stiftung Seeschau“ von Regula Curti und ihrem Ehemann Beat Curti unterstützt gemeinnützige, interkulturelle und interreligiöse Projekte in der Schweiz und im Ausland, die den Respekt und die Toleranz zwischen den Kulturen fördern. Tina Turner gründete die „Tina Foundation“, die alleinerziehende Mütter sowie Frauen in Not und kranke Kinder unterstützt. Die von Dechen Shak-Dagsay 2010 ins Leben gerufene Stiftung „Dewa Che Foundation“ fördert Projekte zur Bewahrung der tibetischen Kultur. Außerdem unterstützt die „Dewa Che Foundation“ den Verein „Freunde der Tsedön-Klinik", der ein tibetisches Krankenhaus mit Medikamenten, den Unterhaltskosten sowie Personalgehältern versorgt. Mit den Einnahmen von „Beyond“ unterstützt Sawani Shende-Sathaye Waisenkinder in Indien.

Biografie

Am 26.11.1939 wurde Tina Turner in Brownsville, Tennessee, als Anna Mae Bullock geboren. Der Vater von Tina Turner, Floyd Richard Bullock, war ein Baptisten-Diakon. Die Mutter Zelma Bullock war eine Arbeiterin indianischer Abstammung. Tina Turner sang bereits während ihrer Kindheit im Kirchenchor. Da ihre Eltern sich trennten, lebte Tina Turner eine Zeit lang bei ihrer Großmutter Roxanne. 1955 zog sie zurück zu ihrer Mutter und ihrer Schwester Alline, die in St. Louis lebten. Dort lernte Tina Turner 1958 ihren zukünftigen Ehemann Ike Turner kennen, in dessen Band „Kings of Rhythm“ Tina Turner Backgroundsängerin wurde. Die Band, die in „Ike & Tina Turner Revue“ umbenannt wurde, ging nach ihrem ersten US-Charts-Erfolg mit „A Fool in Love“ 1960 auf Tournee. 1962 heirateten Tina Turner und Ike Turner. Dem großen musikalischen Erfolg in den 60er und 70er Jahren standen private Probleme gegenüber. Ike Turner nahm Drogen, unter deren Einfluss er Tina Turner gegenüber gewalttätig wurde. Tina Turner beschuldigte ihn später, sie mehrfach vergewaltigt zu haben. 1976 schließlich, nach einer erneuten gewaltsamen Auseinandersetzung, reichte Tina Turner die Scheidung ein.

1978 startete Tina Turner als Solokünstlerin. Allerdings zeigte ihr erstes Album „Rough“ wenig Erfolg. In dieser Zeit hatte Tina Turner hohe Schulden. Sie lebte zeitweise allein von Essensmarken. In den frühen 1980er Jahren wuchs ihre Beliebtheit dann allmählich. Das 1984 veröffentlichte Album „Private Dancer“ wurde zum ersten großen Erfolg von Tina Turner. Neben ihrer Karriere als Sängerin begann sie nun auch, als Schauspielerin aktiv zu sein. 1985 übernahm Tina Turner eine Rolle im Film „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“. Im selben Jahr veröffentlichte Tina Turner ihre Autobiografie „Ich, Tina". Schon damals kündigte sie an, spirituelles Wissen, welches ihr in ihrem Leben geholfen hatte, an andere weitergeben zu wollen.

Seit den 1990er Jahren lebt Tina Turner mit ihrem Ehemann Erwin Bach, den sie nach vielen gemeinsamen Jahren schließlich im Jahr 2013 heiratete, in der Schweiz, in der Nähe von Zürich. Die buddhistische Hochzeitszeremonie fand am 21. Juli 2013 auf ihrem Anwesen am Zürichsee statt. Im selben Jahr erhielt Tina Turner die Schweizer Staatsbürgerschaft.

Siehe auch

Literatur

  • Mark Bego, Tina Turner - Die Biografie (2009)

Weblinks

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Konzert mit Shamana OM
21:10 - 22:00 Uhr
Shamana OM

Multimedia

  • Tina Turner u.a., Love Within - Beyond (Audio-CD, 2014)
  • Tina Turner u.a., Children Beyond (Audio-CD, 2011)
  • Tina Turner u.a., Beyond (Audio-CD, 2009)