Yogasteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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Weniger Steuer oder [[ohne|keine]] im Zusammenhang mit Kultur allgemein, beispielsweise für den (auch: Yoga-)Buchmarkt, bedeutet  auch eine  [[Respekt|Wertschätzung]], ein [[mehr]], das anerkennt: es liegt teils [[Yoga neben|neben]]  dem bezahlbaren, dem [[Markt]] und ist ein [[Unterschied]]....   
Weniger Steuer oder [[ohne|keine]] im Zusammenhang mit Kultur allgemeinbeispielsweise für den (auch: Yoga-) Buchmarkt, bedeutet  eine  [[Respekt|Wertschätzung]], die [[mehr|anerkennt]]: da geht es   [[Yoga neben|um unbezahlbares]]. Der [[Markt]] ist [[Unterschied|anders]]....   





Version vom 16. Oktober 2013, 16:38 Uhr

Yogasteuer ist ein hypothetischer Begriff - er kann bedeuten: eine Finanzierung analog zu Kirchensteuer fehlt noch.

Vgl. dazu Paulus Terwitte, in [1], S. 152:

"ich würde die Kirchensteuer sofort abschaffen, (...) Kultursteuer wie in Italien (..) jeder entscheidet selbst; für Kirchen oder anderes: 3 % von der Einkommenssteuer."


  • Steuerliche Fragen im Zusammenhang mit Einkünften bzw. und anerkannte Gemeinnützigkeit von Yogaunterricht sind angrenzend.

Steuerberater sind auch Querdenker, sagt so eine. Eine andere: "Einer mit Yogaschule? Unglaublich - ganz untypsch".



Weniger Steuer oder keine im Zusammenhang mit Kultur allgemein; beispielsweise für den (auch: Yoga-) Buchmarkt, bedeutet eine Wertschätzung, die anerkennt: da geht es um unbezahlbares. Der Markt ist anders....


Siehe auch