Motivationslosigkeit

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Motivationslosigkeit - praktische Lebenshilfe zu einem schwierigen Thema. Motivationslosigkeit beschreibt den Zustand, dass man zu nichts motiviert ist. Motivationslosigkeit kommt vom Adjektiv motivationslos, antriebslos, teilnahmslos. Das Adjektiv motivationslos ist das Gegenteil von motiviert bzw. hochmotiviert. Motivationslos kommt vom Substantiv Motivation. Das Wort Motivation kommt von Motiv, Beweggrund, Anlass, Antrieb und kommt vom lateinischen motivum, Beweggrund, welches wiederum von movere, bewegen stammt. Motivationslosigkeit ist also ein Zustand, in dem man sich zu nichts zu bewegen lässt. Manchmal ist Motivationslosigkeit einfach eine Erschöpfung. Nach etwas Ruhe gibt sich das wieder. Motivationslosigkeit kann auch eine Phase in einem Trauerprozess sein. Motivationslosigkeit ist auch eines der Charakteristika einer Depression. Wer unter Motivationslosigkeit leidet, kann sich auch die Sinnfrage stellen: Manchmal ist Motivationslosigkeit auch ein Anzeichen spirituellen Erwachens. Grundsätzlich gilt: wer Yoga und Meditation übt, wird schnell einen Zustand der Motivationslosigkeit überwinden. Manchmal bewirkt eine Yogaferienwoche bei Yoga Vidya Wunder.

Fleiß, ein Gegenpol zu Motivationslosigkeit

Motivationslosigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Motivationslosigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Motivationslosigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Motivationslosigkeit sind zum Beispiel Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, sich gehen lassen, .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Antonyme Motivationslosigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Motivationslosigkeit sind zum Beispiel Motivation, Antrieb, Einsatzfreude, Engagement, Übereifer, Ungeduld, Ruhelosigkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Motivationslosigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Motivationslosigkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Motivationslosigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Motivationslosigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Motivationslosigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv motivationslos, das Verb motivieren, sowie das Substantiv Motivationsloser.

Wer Motivationslosigkeit hat, der ist motivationslos beziehungsweise ein Motivationsloser.

Siehe auch

Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare

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