Missbilligung

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Missbilligung - Praktische Tipps. Missbilligung ist eine Form der Ablehnung, des Tadels. Man kann seine Missbilligung zu erkennen geben, seine Missbilligung ausdrücken. Normalerweise werden eher Höhergestellte ihre Missbilligung zu erkennen geben. Missbilligung ist oft subtiler als ein offener Tadel. Man kann seine Missbilligung mit einem Kopfschütteln zum Ausdruck bringen - oder einfach durch eine etwas ernstere Miene. Manchmal interpretiert man auch in die Mimik eines Menschen eine Missbilligung hinein - obgleich der Betreffende das gar nicht so meint. Das Substantiv Missbilligung stammt vom Verb missbilligen, etwas nicht gut finden und es auch sagen. Billigen bedeutet etwas gutheißen, etwas genehmigen, etwas für richtig zu erklären. Miss drückt das Gegenteil aus: Missbilligen bedeutet also, dass man etwas nicht gutheißt bzw. dass man etwas nicht genehmigt. Billigen kommt vom Adjektiv billig, althochdeutsch billih, angemessen, passend.

Liebe hilft beim Umgang mit Missbilligung

Missbilligung in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Missbilligung gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Missbilligung - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Missbilligung sind zum Beispiel Tadel, Abscheu, Antipathie, Ablehnung, Versagung, .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Antonyme Missbilligung - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Missbilligung sind zum Beispiel Billigung, Zusage, Anerkennung, Fanatismus . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Missbilligung, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Missbilligung, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Missbilligung stehen:

Eigenschaftsgruppe

Missbilligung kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Missbilligung sind zum Beispiel das Adjektiv missbilligend, das Verb missbilligen, sowie das Substantiv Missbilliger.

Wer Missbilligung hat, der ist missbilligend beziehungsweise ein Missbilliger.

Siehe auch

Entwicklung von Positivem Denken Yoga Vidya Seminare

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