Guru Purnima
Guru Purnima, der Vollmondstag (Purnima) des Guru. Spiritueller Feiertag, an dem der spirituelle Lehrer verehrt wird. Ursprünglich Festtag von Vyasa, mythologischer Verfasser/Sammler der Veden, Mahabharata, Puranas und Brahma Sutras. Klassischerweise studieren Vedanta Aspiranten an diesem Tag die Brahma Sutras und/oder die Bhagavad Gita. Heutzutage wird in Indien an Guru Purnima besonders der Guru, der spirituelle Lehrer verehrt. Zu den Festbräuchen gehören
- Guru Puja, rituelle Verehrung des Guru
- Yajna, Homa - Feuerrituale
- Studium und Rezitation der Bhagavad Gita
- Intensives Sadhana, spirituelle Praxis
- Viel Mantra-Singen, insbesondere Guru-Kirtan
- Festessen
Guru Purnima bei Yoga Vidya
Guru Purnima gehört zu den wichtigsten Feiertagen, die bei Yoga Vidya in großem Stil gefeiert werden. Die anderen sind Shivaratri, Sivananda Mahasamadhi am 14.7., Krishna Jayanti, Swami Sivanandas Geburtstag am 8. September, Navaratri, Diwali, Weihnachten und Swami Vishnu-devanandas Geburtstag am 31.12.
Guru Purnima wird in den Yoga Vidya Zentren und Ashrams jeweils unterschiedlich gefeiert:
- In den Yoga Vidya Zentren gibt es meist eine Puja oder ein besonderes Mantra-Singen.
- In den Yoga Vidya Ashrams gibt es normalerweise ein mehrstündiges Mantra-Singen von Om Namo Bhagavate Sivanandaya und eine Puja
- Bei Yoga Vidya Bad Meinberg wird Guru Purnima meist mit einer Yajna gefeiert: Diese beginnt 24 Stunden oder 108 Stunden oder sogar 1008 Stunden vor dem echten Vollmondsmoment und endet dann mit einer Puja um die Vollmondszeit.
Sri Swami Chidananda - Vortrag aus Anlass von Guru Purnima
Guru Purnima und Vedanta
Sri Sankaracharya sagt in seinem berühmten und denkwürdigen Vers (sloka): „Slokardhena Pravakshyami Yaduktam Granthakotishu, Brahma Satyam Jaganmithya, Jiva Brahmaiva Naaparah“ ( ? ? ? ?, Brahman ist wirklich, die Welt ist nur Schein, die individuelle Seele (jiva) ist identisch mit Brahman). Ausgedrückt in Form dieses großartigen Verses, gibt er die absolute Essenz aller spiritueller Weisheit wieder, und es ist das letzte Wort über transzendentale Erkenntnis. Er drückt in einem halben Vers die Weisheit aus, die Du bei einer Wanderung durch tausende von Schriften finden würdest. – Allein das Transzendentale ist wirklich, weder entstanden noch vergänglich. Ajo Nityah Saswatoyam Purano. Nur solches ist wirklich, das ohne Anfang und ohne Ende ist, das ewig und unvergänglich ist. Dieses gewaltige Universum und unzählige Millionen solcher Universen sind wie flüchtige Momente, wie das Aufleuchten eines Blitzes. Sie werden bald vergehen, und nichts wird mehr von ihnen gehört werden. Sie sind unwirklich; - nicht nur, dass sie nicht wirklich existieren, sondern sie täuschen eine Wirklichkeit vor und im Wesentlichen ist der Seher, der dieses Universum wahrnimmt, der gleiche wie das Satchidananda (Sein-Wissen-Glückseligkeit). Dass Sankara uns dieses Wissen übermittelt hat ist das Glanzstück, das Juwel in unserem kulturellen Schatz und es ist auch ein kostbarer Schatz für die ganze Welt. Wunderbarer Frieden und wunderbare Glückseligkeit können in der spirituellen Wirklichkeit gefunden werden, diesem Unveränderlichen, das in uns ist. Erkenne dies und sei frei!
Sarvam Duhkham Vivekinah
Nun wurde diese höchste Aussage gemacht. Aber wie kommen wir dahin? Wir wissen, dass unsere sinnlichen Erfahrungen und unsere geistigen Eindrücke glücklicherweise oder unglücklicherweise durch die Instrumente der Sinne und des Geistes gemacht werden. Nun, wenn also all unsere sinnlichen Erfahrungen uns eine Wahrnehmung von Nicht-Sein, Unwissenheit und Kummer (asat, achit und duhkha) bereiten, wie können wir den Satchidananda-Atman finden? Alles in der Welt ist von seinem Wesen her flüchtig. Wir finden nirgendwo Chit (Bewusstheit, Wissen); stattdessen finden wir überall Jada (Begrenztheit?). Und wir finden kein Ananda (Glückseligkeit). Sarvam Duhkham Vivekinah. Anityam Asukham. Alle diese Erklärungen sagen aus, dass es in der Welt nur Schmerz zu erfahren gibt. Wir finden nur Asat, Jada und Duhkha. Wenn dies ständig von uns erfahren wird, wie können wir dann Satchidananda finden? Wie können wir wissen „Deho naaham, Jivo naaham“ (ich bin nicht der Körper, ich bin die Seele)? Das ist hier die große Frage.
Drei Dinge sind schwer zu erlangen
Deswegen hat uns Sankaracharya, der einerseits der größte Metaphysiker und andererseits ein sehr praktischer Realist war, einen Weg aufgezeigt. Er hat uns den Weg gezeigt, wie wir es Schritt für Schritt und allmählich erreichen können, und was er zu sagen hatte, gab er uns in einem wunderbaren und wertvollen Buch, dem Viveka-Chudamani. Darin gibt es einen Vers: Durlabham tryamevaitaddevaanugraha hetukam manushyatvam mumukshutvam mahapurusha samsryaha. (Übersetzen!) Diese 3 Dinge sind sehr schwer zu erreichen. Nur durch die Gnade Gottes („the gods“ habe ich mit Gott übersetzt und nicht mit Götter) können wir, die individuellen Seelen (Jivas), sie erreichen. Es ist nicht gerade ein kleines Privileg, als menschliches Wesen geboren zu werden. Es ist ein sehr, sehr wertvolles Geschenk Gottes an die Seele (Jiva). Wenn man nun eine menschliche Geburt erhalten hat, ist die nächste Schwierigkeit, den Wunsch nach Befreiung zu entwickeln. Also, wenn wir bereits diese beiden erhalten, sind wir doppelt gesegnet. Wenn wir als Mensch geboren werden und nicht wissen, was wir damit anfangen können, und sogar wenn wir wissen, was wir tun könnten, aber nicht wissen wie – sind wir nicht wirklich gesegnet. Wenn wir aber Zuflucht zu den Füßen eines Mahapurusha nehmen können, zu einem der erfahren hat, was erfahren werden kann, zu einem der erreicht hat, was erreicht werden kann, zu einem der in der Lage ist, uns den Weg zu zeigen – der muss zugeben, dass wir alle hier dreifach gesegnet sind. An diesen einzigartigen Segen müssen wir uns morgens, mittags und abends erinnern. Nur dann werden wir wissen, welch großartige Gnade uns zuteil wurde. Nur dann werden wir sehr darauf achten, diese Gelegenheit nicht nutzlos verstreichen zu lassen. Wenn man den wahren Wert einer Sache kennt, gibt man gut darauf Acht. Sonst könnte man sie verlieren und es später sehr bereuen.
Sich dem Guru hingeben
Wir sind in diesem gesegneten Land (Indien), dem idealen Ort für spirituelle Verwirklichung, und wir erfahren die einmalige Gnade, unseren Guru hier an den Hängen des Himalaya und den Ufern des Ganges zu haben. Von daher haben wir perfekte Bedingungen. Und das einzige, was unserer spirituellen Verwirklichung im Wege steht, ist unser eigener Geist, unser Ego, oder nenne es, wie du möchtest. Daher ist es genau richtig, dieses Hindernis zu beseitigen und zu dem kostbaren Ziel menschlichen Lebens zu gelangen, nämlich zu einen Guru zu kommen. Der Guru hat seinen eigenen Geist beherrscht und er weiß, wie wir das tun können. Daher ergeben wir uns solch einem Menschen. Nun kommen wir zu dem zentralen Punkt. Wenn der Guru uns seine Gnade erweisen soll und wir den größten Nutzen daraus ziehen wollen, ist etwas ganz besonders wichtig. Und das kann man am besten anhand eines Beispiels verstehen. Nehmt an, ein Mensch ist von einer Krankheit geplagt. Er geht zum Arzt und erzählt, wie es ihm geht. Man muss dem Arzt genau seine Lage schildern, dann kann der Doktor eine Verordnung und Medizin verschreiben. Danach geht die ganze Verantwortung vom Arzt auf den Patienten über. In dem Moment, wenn man sich dem Arzt anvertraut, bekommt man die Verordnung, und die ganze Verantwortung überträgt sich vom Arzt auf den Patienten.(Wiederholung, würde ich weglassen). Der Arzt hat sein Bestes getan. Er hat eine Diagnose gestellt und uns eine Medizin verschrieben. Aber wenn man die Medizin nicht so einnimmt wie verordnet, ist die Medizin so gut wie nutzlos. Wenn der Arzt dir irgendeine Diät verschrieben hat und Du befolgst seine Anweisungen nicht, was wird dann Dein Schicksal sein? Wer trägt die Verantwortung? Wen kann man beschuldigen? Ich hoffe, dass jeder aufrichtige Mensch zugeben muss, dass der Patient selber die Verantwortung trägt, wenn er den Anweisungen des Arztes nicht folgt und der ganze Fehler bei ihm liegt, und dass man ihm alleine die Schuld zuschreiben muss. Genauso ist es mit einem Suchenden, der zu einem Guru kommt, in das spirituelle Leben eintaucht und den Guru bittet: „Zeige mir bitte den Weg, das Ziel des Lebens zu erreichen“, und der Guru antwortet: „Sei gut.“, und wir fahren fort, schlecht zu sein. Und er sagt uns: „Tue Gutes.“, und wir machen weiter mit Bösem. Auf welche Weise kann der Guru uns helfen? Swamiji verwirrt Euren Geist nicht mit einer großen Menge an Sastras (Schriften). Er sagt auf sehr einfache Weise, was alle heiligen Schriften der Welt gesagt haben. Er sagt es auf sehr einfache, leichte, direkte und praktische Weise. Diene, liebe, gebe, reinige und meditiere. Aber wir erwarten, dass andere uns dienen. Wir erwarten den Geist des Dienens in jedermann außer uns selbst. Das ist in keiner Weise lustig. Der Mensch ist einerseits Satchidananda und andererseits tatsächlich selbstsüchtig. Beseitige Selbstsucht Selbstsucht loszuwerden ist äußerst schwierig. Nur wenn jemand den eisernen Entschluss fasst, den Egoismus mit den Wurzeln auszureißen, kann mithilfe der Gnade des Guru diese Selbstsucht überwunden werden. Sonst wird sie Dir auf Schritt und Tritt folgen, auch wenn Du schon eine bedeutende spirituelle Person geworden bist. Deshalb folge den Anweisungen des Guru und sei sehr gewissenhaft darin. Man sollte im Gehorsam sehr pragmatisch sein, von ganzem Herzen und beharrlich durchhalten. Nur dann wird das „Rezept“ des Guru zum Erreichen von Befreiung wirken. Diene, liebe, gebe. Gurudev hat erklärt, wie Du geben und wie Du nicht geben solltest. Es gibt 3 Arten von Tee, um ein Beispiel zu geben: Wenn jemand Tee für sich selber möchte, bestellt er den besten Tee. Für Verwandte und andere wird zweitklassiger Tee serviert und für Bedienstete drittklassiger. Swamiji sagt: „Gebt den Bediensteten das beste Obst, das ihr habt.“ Und er demonstriert hier seinen Grundsatz, sein Prinzip. Sobald er einen Korb voll Obst hat, gibt er Dienern wie uns die besten Früchte. Passe Dich an Anpassung ist auch sehr wichtig. Wir möchten, dass die ganze Welt anpassungsfähig ist, aber wir selber sind es nicht. Wohltätigkeit beginnt daheim, Yoga muss in uns selbst beginnen. Sadhana, Schüler sein und Yoga sollten in uns beginnen, und wenn jeder Einzelne danach strebt, die Anweisungen des Guru mit Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit in bestmöglicher Weise zu erfülllen, dann wird die Verheißung, dass unsere wahre Natur Satchidananda ist, sich in uns selbst entzünden als Erfahrung und wir werden eintauchen in einen Ozean von Glückseligkeit.
Sei gehorsam, wenn Du Siddhis erlangen möchtest So wie an Purnima der Vollmond gänzlich die Sonne reflektiert, so sollten auch wir am Guru-Purnima-Tag das Sonnenlicht der Weisheit unseres Guru bestmöglich reflektieren. Und deshalb ist die wichtigste Tugend, die ein Schüler haben muss, der Gehorsam. Warum ist das so? Es ist eine kostbare Tugend, denn wenn Du versuchst, Gehorsam zu entwickeln, wird das Ego, welches der Erzfeind auf dem Pfad zur Selbstverwirklichung ist, allmählich ausgerottet. Der größte Feind des Atman ist der Geist in Form des Ego, und der größte Feind des Ego ist der Gehorsam zum Guru. Der Gehorsam ist wie eine lodernde Flamme, dem das Ego nicht standhält. Und wenn wir nur diese eine Tugend zum zentralen Punkt unserer Schülerschaft machen, so werden wir feststellen, dass das Ego in den Hintergrund tritt und die Gnade des Guru unser ganzes Wesen erfüllt. Kompletter Gehorsam ist eine sehr schwierige Aufgabe, aber indem man aufrichtig bemüht ist, wird alles erfüllt und die schwierige Tugend des Gehorsams wird eines Tages in seiner Ganzheit erstrahlen. Alle Dinge werden durch Mühe erlangt: Entsagung und Selbstaufopferung, ohne sie wird nichts erreicht. Sogar normale Handlungen bedingen großes Leid. Wer den spirituellen Pfad beschreitet muss darauf vorbereitet sein, sich Zucht und Ordnung zu unterwerfen und Gehorsam zu entwickeln und auszubauen. Weit mehr als verehren, bekränzen und andere äußerliche Bekundungen unserer tiefen Bewunderung und Verehrung, ist Gehorsam einfach das größte. Swamiji hat manchmal gesagt, dss Gehorsam besser ist als Verehrung. Verehrung ist sehr gut. Aber Gehorsam ist sehr, sehr gut. Denn Gehorsam zeigt wahre Verehrung. Im Gehorsam zeigen wir die höchste Verehrung, denn ein Mensch, der versucht, den Worten eines Heiligen zu folgen, ist ein wahrer Anhänger. Daher lasst uns an diesem Tag aufrichtig beschließen, unsere Hingabe an den Guru nicht auf Puja und äußerliche Verehrung zu beschränken, sondern lasst uns versuchen, unsere Hingabe an den Guru in Form von Gehorsam zu manifestieren. Jeder einzelne muss für sich selber herausfinden, auf welche Weise er ein wahrer und aufrichtiger Schüler sein kann und jeder soll Gehorsam in seinem praktischen Leben offenbaren. Was Gehorsam bedeutet Gehorsam bedeutet, so zu handeln, wie es der Guru gerne an uns sähe. Nehmt mal an Ihr wisst, dass Swamiji eine bestimmte Sache nicht mag, dann dürft Ihr sie auch nicht tun. Das ist Gehorsam. Gehorsam besteht in unserm Streben, uns mit den hohen Idealen, die unser Guru verkörpert, zu vereinen. Denn wenn er in seiner vollkommenen Persönlichkeit erstrahlt, ist es ein stiller Aufruf an uns: „Sei wie ich. Erkenne, wie ich bin. Dies ist das vollkommene Leben.“ Es ist eine unausgesprochene Aufforderung, und wenn wir gehorsam sind, müssen wir über seine Persönlichkeit meditieren, und wir müssen auf unsere bescheidene Weise versuchen, ihm nachzueifern. Nimm an, da gibt es ein goldenes Bild und Du hast nur Lehmfarben. Du kannst kein goldenes Bild mit Lehmfarben malen. So müssen wir versuchen, mit dem „Material“, den Voraussetzungen, die wir haben, uns auf unsere bescheidene Weise zu seinem Ebenbild hin entwickeln. Wir sollten immer versuchen, das zu tun, von dem wir glauben, dass es Swamiji gefällt und das lassen, was ihm nicht gefällt. Die logische Folge ist, dass wir auf jeden Fall das tun sollten, was er von uns fordert. Es ist eigentlich sehr einfach, aber genau darin versagen wir. Wir haben selbstverständlich Respekt vor dem Swami, aber gleichzeitig sind wir sehr, sehr respektvoll-ungehorsam. Daher erreichen wir nicht das ersehnte Ziel. Deshalb lasst uns beschließen, dass wir versuchen wollen, wahre Anhänger, gehorsame Suchende, zu seinen Lotus-Füßen zu sein. Lasst uns zu seinen Göttlichen Füßen beten, dass er uns beistehen möge in unserem Versuch, die Tugend des Gehorsams im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten zum größtmöglichen Ausmaß zu erhöhen, so dass wir zur Schwelle wahrer Gefolgschaft finden mögen. Denkt daran, Gehorsam ist viel, viel mehr wert als Verehrung. Mögen meine bescheidenen, unbeholfenen Worte zu Füßen der Heiligen von Gegenwart und Vergangenheit annehmbar sein für sie. Millionen und Millionen von Niederwerfungen in den Staub der geheiligten Füße, der göttliche Staub von den gesegneten Füßen der Heiligen aller Völker und Länder, der Staub, der unser Leben heilig und rein gemacht hat. Indem wir an diese großen Seelen denken, die wie helle Strahlen von Gottes Licht auf der Erde erscheinen, segnen wir unser eigenes Leben. Indem wir sogar nur für eine Minute an das reine, göttliche Leben dieser Heiligen denken, fließt sofort ein Strom von Reinheit, Inspiration und göttlicher Erkenntnis auf uns herab. Bereits der pure Gedanke an Heilige adelt den, der an sie denkt und kommt als ein starker, frischer Wind, der alle Spuren von Weltlichkeit, Kleinlichkeit und schlechten Gedanken wegweht und uns zu den Höhen von Erhabenheit, Reinheit und Spiritualität trägt. Gesegnet war auf jeden Fall derjenige, der solch einen Tag wie den All-Saints‘-Day erdacht hatte, denn dadurch gab er uns die Möglichkeit, an die großen Heiligen zu denken. Und mit dieser besonderen Ausübung von Hingabe können wir gereinigt werden und angefüllt mit spiritueller Kraft, um weiter voranzuschreiten auf dem Weg zu unserem Ziel, unsere eigene, göttliche Natur zu verwirklichen.
Vortrag im Original erhältlich auf den Internetseiten der [Divine Life Society]
Siehe auch
Weblinks
Literatur
- Swami Sivananda: Feste und Fastentage im Hinduismus